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Kindersegen

Schuldig x Ran
von

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-Schuldigs POV-
 

Das wurde ja immer besser. Meine Frakturen waren so gut wie verheilt und Aya kochte vor Peinlichkeit und Wut. Ein Mal mehr hätte ich wie ein glückliches Kind strampeln können. Ich begnügte mich jedoch mit einem überlegenen Lächeln.

„Wir können ja noch etwas rausgehen?“, fragte ich spielerisch und empfing einen weiteren Blick, der zum Töten bestimmt war.

„Ich könnte dir auch den Hals brechen!“, zischte er und mein Grinsen gipfelte in einem leisen Lachen.

„Dann wird aber dein Boss sauer!“, mahnte ich. Die Augen des Weiß funkelten bedrohlich, doch es lies mich kalt. Mein Leben war vorerst in Sicherheit und auch Ayas tödlichster Blick würde daran nichts ändern. Murrend kam er zu mir und ergriff die Bremsen des Rollstuhls. Verwirrt sah ich ihn an und ehe ich mich versah warf er mir Kleidung zu. Ich sah auf die Jogginghose und den dünnen Pullover. Es war zwar noch warm draußen, doch der Herbst kündigte sich mit kühlem Wind bereits zu Wort.

//Hilfst du mir?//, schnurrte ich und grinste, als er die Tür öffnete und mich eiskalt im Stich lies. Kurz zuckte ich mit den Schultern. Ich zog mir das Krankenhaushemd über den Kopf und warf es unbeachtet in eine Ecke. Ordnung gehörte noch nie zu meinen Stärken. Ich blickte auf die Flexüle in meinem Arm und klingelte eine Schwester zu mir. Sie trat in das Zimmer ein und auch der Weiß kam zurück.

„Das kann raus!“, bestimmte ich und deutete auf den winzigen Schlauch in meiner Vene. Die Schwester blickte mich skeptisch an. Schnell suchte ich ihre Gedanken und lies sie in dem Glauben, dass es völlig in Ordnung war, mir das Teil zu entfernen. Sie holte ein Pflaster und einen Tupfer und zog sich Handschuhe an. Mit einem gekonnten Zug verschwand der Störenfried aus meinem Arm und sie presste mir den Tupfer auf die Wunde. Kaum eine Minute später klebte das Pflaster und sie entsorgte den Abfall, ehe sie das Zimmer verließ. Neugierig tippte ich auf das Pflaster und murrte. Was Farfarello nur an diesen Tätigkeiten fand? Der kalte Blick von Aya ließ mich ihn ansehen und mit der Schulter zucken.

„Was?“, fragte ich voller Unverständnis.

„Du hättest ja was sagen können, wenn es dir nicht passt!“, stellte ich mit dem gleichen Unterton weiter fest. Ich zog mir den Pullover über den Kopf und über die Arme. Die Hose schien ein größeres Problem zu werden. Ich schlüpfte in die Beine der Hose und zog sie bis zur Kante des Rollstuhls hoch. Einmal mehr war ich dankbar, dass man mir meine Unterhose gelassen hatte. Völlig nackt hätte ich mich unter diesem luftigen Hemdchen wirklich nicht wohlgefühlt. Viel zu zugig. Ich stellte meine Beine auf den Boden und rückte mit dem Hinten an die Kante des Stuhls vor. Kurzentschlossen stieß ich mich aus dem Stuhl hoch und zog die Hose hoch. Zufrieden grinsend sackte ich in den Stuhl zurück und biss mir augenblicklich schmerzhaft auf die Zunge. Dieser flammende Schmerz in meinem Becken peitschte mir die Tränen in die Augen.

/Ich Idiot!/, schallte ich mich.

„Du Idiot!“, bekam ich es aus Ayas Mund somit dual zu verstehen, dass diese Aktion blöd war. Er hatte die Strecke zu mir schnell überwunden und nun fühlte ich seine Hände auf meinen Schultern.

„Vielleicht sollte sich der feine Herr doch herablassen, Schmerzmittel zu nehmen.“, fuhr er mich an und ich öffnete ein Augen einen Spalt weit. Ich erwartete unbändige Wut in den Amethysten des Andern, doch ich fand Sorge. Forschend durchsuchte ich seine Gedanken. Der körperliche Kontakt zu ihm half mir dabei enorm. Mir war in diesem Moment egal, wie holprig ich mich dabei anstellte. Ich wollte wissen, ob er das ernst meinte, was ich sah.

„Raus da!“, knurrte er und richtete sich auf. Er löste seine Hände, doch ich hatte schon gefunden, was ich suchte. Sein Beschützerinstinkt war mehr als ausgeprägt. Das kam mir nun zu Gute. Langsam beruhigte sich der Schmerz in mir und ich konnte auf seine Frage antworten.

„Dann kann ich mich nicht konzentrieren!“, gab ich zu und stutzte im selben Moment. Schon wieder gab dich meine wahren Beweggründe preis.

„Was ist so schlimm daran?“, fragte er noch immer genervt von meiner Dummheit.

„Ich fühle mich nicht wohl!“, kamen die Worte schneller aus mir, als ich es wollte. Aya löste meine Bremsen und schob mich in Richtung der Aufzüge. Dankbar registrierte ich, dass er diesen Satz missverstanden hatte.

„Ein blödes Kommentar von dir und ich werfe dich vor das nächste Auto!“, zischte er mir zu.
 

-Ayas POV-
 

Ich schob ihn zu den Fahrstühlen. Wenn er sich nicht wohl fühlte, brauchte er frische Luft. Ich drückte den Rufknopf und wir warteten. Mein Blick wanderte zu dem Schwarz. Sein Gesicht zeigte noch immer diese Schmerzen, die mich so erschreckt hatten. Als er vor dem Bett zusammengesackt war schien er nur überrascht zu sein, doch diese schmerzverzerrte Fratze von eben hatte mir kalte Schauer über den Rücken getrieben. Er muss gelitten haben. Auch seine Suche in meinen Gedanken war mehr als ungelenk gewesen. Das konnte er besser. Ich hatte ihn einen Idioten genannt doch nun tat er mir leid, wie er in diesem Stuhl saß und vor Schmerzen nicht wusste, wie er sitzen sollte. Der Aufzug kam und ich stieg mit ihm ein. Die Stille zwischen uns gab mir Zeit meinen Gedanken nach zuhängen. Ich hatte die Röntgenbilder gesehen. Sein Becken war ein einziger Trümmerhaufen. Auch wenn es die Aufnahme eines Feindes war hatte sie mich schon vor Wochen erschreckt. Noch heute schauderte ich bei dem Gedanken an die vielen kleinen, weißen Splitter auf dem Bild.

/Es heilt ja!/, mahnte ich mich und schob ihn in den Park des Krankenhauses. Ich stellte Schuldig neben die gleiche Bank wie am Tag zuvor und setzte mich hin. Der Abstand zwischen uns war geringer als gestern. Ich fand es nicht richtig ihm nun ganz von der Seite zu weichen.

„Danke!“, hauchte der Telepath neben mir und ich sah ihn ruhig an. Einzig meine Augenbraue hob sich. Hatte er sich gerade bedankt? Bei mir? Wofür? Ein Lächeln stahl sich auf sein immer noch leidendes Gesicht.
 

-Schuldigs POV-
 

Ich deutete kurz auf meine Schläfe.

„Ich habe deine Gedanken aufgeschnappt. Muss wirklich schlimm um mich gestanden haben. Insofern verdanke ich dir, glaube ich, mein Leben.“, murmelte ich leise. Meine Stimme hatte noch keine richtige Kraft. Erneut verlagerte ich mein Gewicht auf die andere Seite meines Körpers und biss die Zähne zusammen.

„Beim nächsten Mal ziehe ich mich im Bett um!“, dachte ich laut und lächelte über meine eigene Dummheit. Aya sagte nichts dazu. Das brauchte er auch nicht. Sein kalter Blick sprach Bände. Auch auf meine Danksagung hatte er nichts erwidert. Ich nickte leicht und sah auf den See vor uns. Es hatte etwas friedliches und allmählich verstand ich, was in den letzten Wochen passiert war.

„Sie sind alle tot.“, erklärte ich mir, doch meine Stimme hatte einen fragenden Unterton angenommen, worauf hin Aya nickte.

„Es stimmt, dass ich Brad gegenüber immer loyal war. Doch wirklich leid tut es mir nur um unseren kleinen Chibi.“, gestand ich. Ich wusste nicht was es war, dass mich dazu trieb meine Gedanken so brach zu legen. Vielleicht wollte alles auch einfach mal aus mir heraus. Ich wusste, dass Aya mir aufmerksam zuhören würde. Ich war mir auch sicher, dass er Perser Bericht über mich abliefern musste. Ich schnaufte kurz durch und setzte mein altbekanntes Lächeln auf.

„Nun sag mal, Kätzchen. Was sagen den die andern Weiß dazu, dass ich bei euch aufschlage?“, grinste ich und beobachtete die Reaktion meines Gesprächspartners.

„Du wirst ganz sicher nicht bei uns wohnen!“, wiegelte er das Thema ab und ich grinste breiter.

//Denkst du Perser lässt mich so nahe an sich heran? Für ein paar mickrige Informationen?//
 

-Ayas POV-
 

Ich murrte in mich hinein. Sicher würde ich diesen Schwarz nicht in unsere Wohnung lassen. Doch auch ich hegte Zweifel daran, dass Perser Schuldig direkt zu sich holen würde. Ich würde mein Team wohl oder übel darauf einstimmen müssen, dass ein Feind bei uns einzog. Zum Glück für mich hatte ich dafür noch ein paar Tage Zeit. Schuldig würde nicht gleich morgen entlassen werden. Genug Zeit um diese Hiobsbotschaft zu überbringen. Ich schob diesen Gedanken von mir. Stille legte sich zwischen uns und ich konnte unwichtigen Gedanken nachhängen. Ganz bewusst dachte ich über Rechnungen, Lieferungen und die noch zu kaufenden Lebensmittel nach. Ich war mir sicher, Schuldig würde in meinen Gedanken herumschnüffeln. Er sollte sich wenigstens genauso langweilen, wie ich es im Moment tat.

„Essen klingt gut.“, hörte ich ihn neben mir und öffnete ein Augen ein wenig. Er rieb sich den Bauch. Ich musste kein Telepath sein um zu ahnen, dass er sein Frühstück nicht angefasst hatte. Er löste die Bremsen seines Rollstuhls und bewegte sich mit kräftigen Schüben an den Räder vorwärts.

„Lass uns was essen!“, bestimmte er und bewegte sein Gefährt über den Kiesweg. Auch mein Magen zog sich zusammen. In meiner Wut war ich am Morgen ohne Frühstück aus dem Haus gegangen. Ich erhob mich langsam und folgte dem Schwarz. Er hatte keine Möglichkeit zu fliehen, also konnte ich etwas Abstand zu ihm halten. Ein wenig hoffte ich so auch die offensichtlichen Gerüchte zu unterbinden. Mit ruhigen Schritten folgte ich Schuldig in die Cafeteria des Krankenhauses. Besonders ansprechend sahen auch diese Speisen nicht aus, doch sicher war es besser, als das Essen auf den Zimmern.
 

-Schuldigs POV-
 

Ich sah die Brötchen in der Auslage und lecke mir über die Lippen. Sicher sahen sie in meiner Vorstellung besser aus als sie es in Wirklichkeit taten, doch mein Hunger meldete sich erneut und gab mir zu verstehen, dass es ihm egal war.

„Du hast kein Geld!“, kam es ruhig von dem Mann hinter mir und ich legte ein breites Lächeln auf.

„Dann sei so gut und leih mir etwas. Ich habe da einen lukrativen Job in Aussicht. Ich zahle es dir zurück!“, erklärte ich und zwinkerte Aya zu. Nur seine Augenbraue zuckte kurz in einem Anflug von Wut, ehe er seufzte und zu der Bedienung trat. Er sah mich noch einmal an, doch mein Blick hing weiter an den belegten Brötchen.

„Zwei Kaffee und ein Brötchen!“, hörte ich ihn bestellen und lächelte in mich hinein. Gegen kindlich Augen konnte der kühle Weiß offensichtlich nicht ankommen. Gut zu wissen. Kindlichkeit, Hilfsbedürftigkeit. Kurz überlegte ich und begann mich zu fragen, wie gut es der Kleinste von Weiß wohl bei Aya hatte. Ich schüttelte den Kopf. Das kleine Kätzchen würde so etwas sicher nie für sich ausnutzen, dafür war er leider zu ehrlich. Ich rollte an den Tisch und trank einen Schluck von dem Kaffee. Sicher schmeckte er zu Hause besser, doch das war mir gerade egal. Endlich wieder Kaffee. Ich biss in das Brötchen und sah auf den Tisch, als mir ein Zettel hin geschoben wurde. Mit einem kurzen Blick erkannte ich die Rechnung und grinste. Er hielt wirklich daran fest, dass er sein Geld wiedersehen würde. Das gab mir Hoffnung. Ich würde also zum Arbeiten zu Weiß kommen. Auch gut. Beim Essen suchte ich noch etwas in fremden Gedanken herum. Zum Einen wollte ich meine Fähigkeiten noch etwas trainieren. Zum Anderen lauschte ich schon immer gern den Gedanken anderer Menschen. Es machte mich zu einem guten Beobachter. Bei einem Gespräch blieb ich hängen. Ein junges Paar unterhielt sich. Sie wollte seine Telefonnummer. Angeblich nur für Notfälle. Doch ihre Gedanken erzählten mir ihre Notfälle. Einsamkeit, Langeweile, Sehnsucht, …

//Gib sie ihr. Was kann schon passieren?//, pflanzte ich den Gedanken in seinen Kopf und er schrieb ihr seine Nummer auf.

/Gute Tat für heute getan./, dachte ich für mich und wägte mich in Sicherheit für mein nächstes Vorhaben.

„Gib mir deine Nummer, Kitty.“, meinte ich ruhig und schob ihm die Rechnung zurück.

„Ich soll was?“, fragte er eiskalt und blickte mich mehr als distanziert an.

„Du bist für mich verantwortlich.“, meinte ich nur und trank unbeeindruckt meinen Kaffee weiter. Das saß. Er blieb still. An sein Verantwortungsgefühl zu appellieren kam also auch auf meine Liste. Noch etwas mehr Zeit und ich hätte den großen Anführer in meiner Hand. Was konnte mir Besseres passieren? Über ihn würde ich zur Not sicher auch den Rest von Weiß kontrollieren können. Noch einmal würde ich in diese Kerbe schlagen.

„Könnte ja sein, jemand will mich hier umbringen.“, murmelte ich.

„Umbringen? Dich? Wer sollte …“, begann er und stockte, als er begriff, dass dieser Gedanke gar nicht so abwegig war. Erstaunt schielte ich über den Tassenrand zu ihm, als er einen Kuli nahm und tatsächlich eine Nummer auf das Papier schrieb. Er schob es mir zu und sah mich mahnend an.

„Nur für absolute Notfälle!“ Ich nickte knapp und schnappte mir das wertvolle Papier. Etwas in mir sagte mir, ohne die Nummer gesehen zu haben, dass es sich dabei um seine private Handynummer handeln musste. Jetzt musste ich mir nur noch ein Handy besorgen, doch das wäre wohl eins der kleinsten Probleme in meiner Situation. Nach dem Essen wurde ich auf mein Zimmer geschoben und ich setzte mich in mein Bett. Aya blickte auf die Uhr und verabschiedete sich.

„Schicht im Laden?“, fragte ich unverfänglich nach und er nickte. Schon als sich die Tür des Zimmers schloss wurde mir langweilig. Mein Spielzeug war ja gerade auf dem Weg in den Blumenladen. Ich machte es mir etwas im Bett bequem und konzentrierte mich. Schon bald überließ mir ein Pfleger sein Handy. Modern war zwar anders, doch für eine oder zwei SMS war es noch gut. Sicher hätte ich mich auch in Ayas Gedanken schleichen und ihn so nerven können, doch auch so würde ich meinen Spaß mit ihm haben.
 

-Ayas POV-
 

Wütend saß ich in meinem Porsche und fuhr zum Koneko. Wieso hatte ich Schuldig meine Handynummer gegeben? Wenn wirklich etwas sein sollte, würde mich das Krankenhaus informieren. Mein Hände legten sich enger um das Lenkrad und mein Fuß trat etwas fester auf das Pedal. Am Laden angekommen stieg ich aus und atmete durch. Die nächsten Stunden würden mich noch genug Kraft kosten. Ich setzte meinen ersten Fuß in den Laden und meine Ohren begannen zu klingeln. Die Mädchen freuten sich mich zu sehen. Als wäre ich ein Popstar. Ich blieb nach Außen hin gelassen, doch der Stress machte sich in anfänglichen Kopfschmerzen langsam bemerkbar.

„Habt ihr keine Schule?“, fragte ich, doch meine Stimme ging in dem Geplapper einfach unter. Ich sah zu Omi, der angestrengt zwischen den einzelnen Kunden hin und her sprang und mein Blick wurde dunkler.

„Wo ist Yoji?“, fragte ich den Kleinen und er deutete nur mit einem Finger nach oben.

„Schläft!“, war die knappe, gehetzte Antwort. Ich knurrte und schritt entschlossen die Treppe hinauf. Mit einem Lauten Geräusch öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer und baute mich vor seinem Bett auf.

„Yoji Kudou. Mich interessiert nicht, was du mit deiner Freizeit machst. Aber du hast Dienst im Laden, also beweg deinen Hinter runter!“, rief ich und sofort saß er im Bett.

„Ich bin vor 2 Stunden erst ins Bett!“, fluchte er ungehalten und sah mich wütend an.

„Ich sagte bereits, dass mir das völlig egal ist! Also beweg dich, sonst helfe ich nach!“, drohte ich und Yoji gab sich geschlagen. Er stapfte wütend an mir vorbei und murmelte noch etliche Flüche. Ich rieb mir die Nasenwurzel.

„Wie im Kindergarten, hier!“, murrte ich. Die Kopfschmerzen nahmen ordentlich zu. Doch mit einem Mal waren sie weg. Verwirrt sah ich auf. Mein Handy gab einen Ton von sich und ich blickte mehr als überrascht auf die SMS. Nur meine Freunde hatten meine Nummer. Ich öffnete die Nachricht und ein eisiger Schauer lief mir über den Rücken.

„Armes, gestresstes Kätzchen. Ist es so besser?“ Mehr war nicht zu lesen, doch ich wusste sofort, wer der Absender war. Zu geschockt um zu antworten steckte ich mein Handy weg und begab mich in den Laden um Omi zu helfen, bis Yoji sich endlich zu uns begab.



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