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Schicksalhafte Begegnungen verändern dein Leben

von

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Obdachlose Teil3

Ich grinste nur schadenfroh und ging ihm hinterher.

Auf zu Mine.
 


 


 

Im Hotel.
 

Ich kam gerade von der Arbeit und wollte mich umziehen, als es klopfte.

Ich fragte mich wer das sein könnte.

Ich öffnete die Tür und sah …
 

… ich konnte es nicht glauben, da stand Seto.
 

Verwundert sah ich ihn an bis mein Blick auf Mokuba fiel, der genau hinter ihm war und dessen Kopf hinter Seto hervorlugte.
 

„MOKUBA.“

„Was ich …“ Sagte Mokuba, die Hände zum Schutz vor sich.

„Mokuba hat mir nichts gesagt, ich habe es selber herausgefunden.“ Sagte er Arrogant wie immer und ging einfach an mir vorbei ins Zimmer.
 

„Hier wohnst du also jetzt, nicht sehr geschmackvoll.“ Sagte Seto.
 

Was sollte das denn jetzt?
 

„Seto, was willst du hier?“

„Ich will wissen, wie du dazu kommst, Mokuba zu bitten mir etwas zu verheimlichen.“

„Wie bitte?“ Fragte ich völlig Perplex nach.

„Ich mag es nun mal nicht, wenn Mokuba mir etwas verheimlicht.“
 

Ich war sprachlos.
 

Meint er das den Ernst. Was macht er denn; wenn Mokuba im Teenager alter ist. Will er dann wissen mit wem er zusammen ist oder mit wem er gerade wo intim ist. Ich hoffe nicht.

Aber leider würde ich es ihm zutrauen, aber Mokuba.

Obwohl Mokuba kann genau so wie Seto sein, der würde sich das nicht lange gefallen lassen.

Oh weh, ich ahne schreckliches, wenn …
 

Abrupt wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
 

„Mine?“ Rief Mokuba mich.

„Hm?“ Fragend schaute ich ihn an.

„Ich habe gefragt wo der Schlüssel zu der Garage ist.“ Sagte Seto hinter mir verärgert, weshalb ich mich zu ihm umdrehte.

„Welche Garage?“ Ich blickte gerade gar nicht durch.

Mokuba seufzte und Seto wollte glaub ich gerade aus der Haut fahren, als Mokuba dazwischen funkte und mir sagte.
 

„Na die wo deine ganzen Sachen drin sind.“

„Achso der liegt auf dem Nachtisch, warum … hey …was?“ Seto nahm einfach den Schlüssel und ging raus und kam kurz darauf ohne Schlüssel wieder.

„Seto was …“

„Ich denke wir fahren jetzt in die Kaiba Villa, es dürfte gleich Abendessen geben. Mokuba, Mine.“ Sagte er auffordernd.
 

Irgendwie war ich immer noch nicht wieder ganz beisammen.
 

Ich hielt Seto zurück und fragte.
 

„Was ist hier los, wo ist mein Schlüssel und …“

„Roland hat den Schlüssel, er und ein paar andere meiner Arbeiter werden deine Sachen in ein Gästezimmer unterbringen, wo DU die nächste Zeit wohnen wirst, bist du was Neues hast.“

„Aber …“

„Und nein keine Widerrede. Du bleibst so lange in der Kaiba Villa bis du was Vernünftiges hast und damit meine ich keine Notlösung, sondern was ordentliches.“
 

Für einen Moment fragte ich mich was er wohl unter “Ordentliches“ Verstand.

Was aber immer noch nichts klärte.
 

„Warum?“ Sah ich Seto unwissend an.
 

Er seufzte nur.
 

„Das fragst ausgerechnet Du, wer redet den hier immer von Freundschaft und Vertrauen?

Wie willst du Vertrauen aufbauen; wenn du selber nicht vertraust. Und wie war das,

“Freunde sind immer füreinander da.“

Das sind doch deine Worte oder.

Und soweit ich weiß, seit Mokuba und Du freunde.

Also lasst uns hier nicht weiter in diesem billigen Hotelzimmer stehen und endlich fahren.

Ich hab auch noch anderes zutun.

Deine Sachen lässt du hier, die holt gleich Roland.“
 

Seto ging gerade los, als es sich noch mal kurz umdrehte mich musterte und sagte.
 

„Das nächste mal wenn du ein Problem hast kommst du zu mir damit, klar?

Du willst schließlich mein Vertrauen, also solltest du mir erstmal deines zeigen.“
 

Er drehte sich wieder um und ging währenddessen sagte er noch zu sich.
 

„Auf noch so eine Aktion kann ich nämlich ruhig verzichten, ich muss schließlich Arbeiten.“
 

Unten im Empfang wollte ich gerade zur Empfangsdame gehen und auschecken und bezahlen als Seto mich am Arm ergriff und weiter zog.
 

„Aber …“

„Hast du nicht verstanden was ich eben gesagt habe?“ Fragte er ernst ohne mich anzugucken und einfach weitergehend.

Ich seufzte nur und ging mit. Widersprechen war da sinnlos.
 

In der Kaiba Villa angekommen aßen wir erstmal zu Abend, als ich Roland und andere Leute meine Sachen rein schleppten.
 

Ich wollte gerade mit anpacken, als Seto auf mich zu gestürmt kam und zischte.
 

„Was wolltest du da gerade machen?“
 

Ich wollte gerade sagen, “Na meine Sachen hoch schleppen!“, als ich in sein Gesicht schaute und es mir anders überlegte.

„Deine Sachen sind in guten Händen, Roland kümmert sich schon darum.“ Sagte er nur und ging ins Wohnzimmer, kurz vorher blieb er noch mal stehen und schaute mich eindringlich an und deutete mir an ihm zu folgen.
 

Ich sah noch mal die Leute mit meinen Sachen an.
 

Ich konnte die doch nicht einfach die ganze Arbeit machen lassen.
 

Als Seto sich räusperte, schaute ich ihn noch mal an.

Dieser Blick.
 

Ich seufzte resigniert und folgte Seto ins Wohnzimmer.
 

Dort spielten Mokuba und ich eine runde MauMau, während Seto ein Buch las.
 

Eine Stunde später klappte Seto das Buch zu und verschwand mit den Worten.
 

„Mokuba ich nehme an, du wirst Mine ihr Zimmer zeigen?“
 

Nicken seitens Mokuba.

MEIN ZIMMER? Ich seufzte.
 

Das schien er wohl gehört zuhaben, da er mich nach meinen Seufzer verärgert anguckte.

Oh man ich war echt gut darin ihn zu verärgern, glaub ich. Und jetzt wohnen wir auch noch unter einem Dach. Wie das wohl wird?
 

Er schaute wieder Mokuba an.
 

„Gut ich werde mich jetzt zurück ziehen. Ich wünsche eine erholsame Nacht.“
 

Dann küsste er Mokuba auf die Stirn und ging.
 

„Gute Nacht Seto.“ Sagten wir beide, bevor Mokuba mich zu MEINEM ZIMMER brachte und wir dann noch etwas spielten und uns unterhielten bis auch Mokuba ins Bett ging.
 

Es war ein sehr schönes Zimmer, sah aber nicht viel anders aus, als die anderen Gästezimmer.

Meine Sachen standen erstmal nur in einer Ecke, was kaum auffiel, da ich nicht viel hatte (vorher wohnte Sie in einem Möblierten Einzimmerapartment, an Möbel gehörte ihr nur das Bett, welches hier auch nicht aufgebaut wurde, sie schläft in einem Gästebett) und das Zimmer riesig war. Mokuba und Setos Zimmer waren im Familientrakt.
 


 

Es verging eine Woche und ich gewöhnte mich ein, es war ganz schön nicht mehr alleine zu Wohnen und es lief auch relativ gut.
 

Jedoch suchte ich noch weiter nach einer neuen Wohnung, aber Weihnachten rum, war da natürlich nichts zu machen.
 


 

Noch ein paar Tage, dann war Weihnachten, welches wir zusammen Feierten, bis auf den 2. Weihnachtstag, da musste Seto zu irgendeiner Gala mit einer gemieteten Begleitung(Hostess).



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