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Satisfy Me! - Ein neues Mitglied für Team Satisfaction!

von

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Eighth Satisfaction: Ein Freund in der Not

Ich fühlte Jacks Rücken an meinem, als die Duelle ihren Anfang nahmen.

Meine Gegnerin grinste breit und hämisch. Sie besaß außergewöhnlich spitze Eckzähne, die sie fast wie eine Vampirin wirken ließen.

Sie machte ihren Zug und spielte auch schon gleich die Karte Vampire Lady.

Wenn das mal nicht wie die Faust aufs Auge passte.

Mit einer verdeckten Karte beendete sie ihren Zug.

„Jetzt zeig du mal, was du so zu bieten hast, Babyface!“

Ich gab ein Grummeln von mir. „Besser Babyface als in dem Alter schon auszusehen, wie eine halbtote Schabracke!“, erwiderte ich fauchend und zog meine sechste Karte.

Meine Hand sah tatsächlich nicht gerade vielversprechend aus, aber immerhin konnte ich mich mit einem Monster verteidigen und hatte eine nette Falle, die ich setzte.

„Das war es schon? Mehr hast du nicht drauf?“, spottete meine Gegnerin nur und opferte in ihrem Zug ihr Monster um ein noch stärkeres zu rufen.

Das ging ja gut los.

Ich warf einen Blick über meine Schulter zu Jack, der kaum Probleme zu haben schien. Sein Gegner hatte schon jetzt kaum noch Lebenspunkte.

„Alles klar bei dir da drüben?“, fragte er mich und ich bemerkte wie er aus den Augenwinkeln auch kurz zu mir sah.

Machte er sich etwa Sorgen?

„Ich hab alles im Griff!“, antwortete ich schnell und sah wieder zu meiner Gegnerin, die mein Monster angriff. Aber zum Glück hatte ich ja noch meine Falle.

Reactive Armor zerstörte ihr angreifendes Monster. Pech für sie und gut für mich.

Nachdem sie ihren Zug beendet hatte, zog ich meine Karte und grinste kurz.

Ich opferte mein Monster, welches einen Angriff von 1400 besaß, um Great Demon Beast Garzett zu rufen, dessen Angriff dank seinem Effekt nun 2800 betrug.

Allerdings wurde mein Angriff durch ihre Falle verhindert.

Das Duell entwickelte sich sehr schnell zu einem kurzen hin und her.

Der Schlagabtausch hielt aber nicht lange und am Ende schaffte ich es es doch schneller als gedacht, meine Gegnerin zu besiegen.

Sie stolperte ein paar Schritte rückwärts, als ihre Duel Disk zerstört wurde und landete auf dem Hosenboden.

„Nicht übel, Kleine.“, konnte ich Jack sagen hören. Er klopfte mir leicht auf die Schulter und ich konnte mir ein triumphierendes Grinsen nicht nehmen lassen.

„Dumm gelaufen, was?“

Meine Gegnerin starrte mich mit einem vernichtenden Blick an. „Das wird dir noch Leid tun! Euch beiden!“, fauchte sie und rappelte sich auf.
 

„Ach ja?“, gab ich trocken zurück, doch in dem Moment vernahm ich ein Geräusch, als würde etwas Schweres durch die Luft fliegen.

Ich drehte mich um, riss meinen Mund auf und wollte gerade „Jack, Vorsicht!“, rufen, aber da war es schon zu spät.

Die schwere Duel Disk, die da angeflogen kam, traf ihn am Hinterkopf und ließ ihn zu Boden gehen.

Völlig erstarrt und nicht fähig zu reagieren, bemerkte ich zu spät, wie mich zwei Leute an den Armen packten.

Ich war noch völlig baff über diesen urplötzlichen Angriff.

Was war da gerade...? Was ging hier vor? Was war mit Jack?

Ich realisierte langsam dass ich festgehalten wurde und fing an, mich nach Leibeskräften zu wehren.

„Lasst mich los, ihr Penner!“, fauchte ich und versuchte einem erfolglos zwischen die Beine zu treten.

„Ich schwöre euch! Unser Anführer bringt euch um, wenn ihr mir weh tut!“, fauchte ich weiter und schaffte es zumindest, einem meiner Entführer gegen das Schienbein zu treten.

„Arrgh, du Miststück!“, keuchte dieser, ließ mich los und ich nutzte die Gelegenheit, auch meinem anderen Angreifer zu entkommen und rannte los.

„KYOUSUKE-KUN! YUUSEI! CROW!“, brüllte ich durch die Nacht, in der Hoffnung, die Jungs wären irgendwo in der Nähe.

Meine Verfolger waren zu viele, um es allein mit ihnen aufzunehmen und was mit Jack war, wusste ich nicht.

Ich lief und lief, aber sehr weit kam ich nicht.

Die Jungs und das Mädchen von Team Zombie hatten mich schnell eingeholt und schafften es, mich erneut festzuhalten.

Dieses Mal hatte ich wirklich keine Chance. Einer packte mich an den Beinen und ein anderer an den Armen, so dass ich mich kaum wehren konnte, egal wie sehr ich versuchte, zu strampeln.

In was für eine Scheiße hatte ich mich nur wieder hineingeritten?

„LASST MICH LOS!“

Mein Schreien brachte herzlich wenig. Ich sah zum Himmel hinauf. Zu den Sternen, die dort oben leuchteten und fragte mich, was diese Idioten nur mit mir vor hatten.

Vielleicht hatten sie auch die Anderen? Ich wollte gar nicht daran denken.
 

Der Wunsch danach, dass Kyousuke mich retten kam, verpuffte auch immer mehr. Dieses Mal würde er nicht einfach wie aus dem Nichts erscheinen und jeden dieser Kerle fertig machen, wie an dem Tag, als wir uns begegnet waren.

Ich schloss meine Augen und überlegte, wie ich mich am besten befreien konnte. Irgendwann mussten sie mich ja auch mal loslassen.

Vielleicht konnte ich dann die Gelegenheit zur Flucht ergreifen oder einfach gleich versuchen, es jedem sofort heimzuzahlen.

Ich achtete schon gar nicht mehr auf meine Umgebung.

Von irgendwo konnte ich das unheimliche Rufen einer Eule vernehmen.

Meine Entführer blieben schließlich stehen.

„So. Da wären wir. Der perfekte Ort, für das kleine Gör, um sich schlafen zu legen.“, hörte ich einen sagen.

„Das sollte diesen Typen von Team Satisfaction eine Lehre sein, sich mit Team Zombie angelegt zu haben!“

Ich verstand nicht ganz, worauf die Kerle hinaus wollten.

„Was... Was habt ihr vor!?“, keifte ich und versuchte mich halb zu drehen, um zu erkennen, was dort war.

Meine Augen weiteten sich und meine Kehle schnürte sich zu.

Ein ausgehobenes Grab. Schon fertig und bereit, um einen Sarg hinabzulassen.

Ich musste hier weg! Sofort!

Wie wild begann ich zu zappeln, wand mich hin und her, aber nichts half.

Ich wollte nicht in diesem Erdloch landen!

„Egal wie sehr du dich wehrst, Kleine. Du kannst nicht entkommen!“, meinte einer von den Jungs, die mich festhielten. Er grinste schief.

„Halt's Maul und lass mich los! Ich schwöre euch, ich bring euch alle um!“

Ich hörte das Mädchen von irgendwo kichern. „Jetzt werft sie schon rein, damit wir Ruhe haben!“

Ich konnte nichts tun, als die Jungs mich auch schon mit einem leichten Schwung in das Erdloch fallen ließen.

Ich schaffte es zwar noch, mich mit einer Hand am Rand irgendwie festzuhalten, doch gerade als ich mich hochziehen wollte, rutschte die Erde weg und ich fiel sehr tief. Mindestens drei Meter. Vielleicht mehr.

Ich kam zumindest unten sehr unglücklich mit meinem rechten Fuß auf.

Ein stechender Schmerz breitete sich in meinem rechten Fußgelenk aus und ich sah nach oben.

Wie sollte ich hier je wieder rauskommen?

Ich konnte die Mitglieder von Team Zombie lachen hören und irgendeiner spuckte sogar zu mir runter, verfehlte mich aber zum Glück.

Diese verdammten Bastarde!

Ich versuchte mich aufzurappeln, aber der Schmerz in meinem Fußgelenk ließ mich wieder zu Boden sinken.

Vermutlich war es verstaucht, wenn nicht sogar gebrochen.
 

Was sollte ich nur machen? Kurz überlegte ich, ob es vielleicht möglich war, mich mithilfe meines Duell-Seils aus dieser misslichen Lage zu befreien. Aber wie sollte ich das anstellen? Oben gab es nichts, woran es sich festhaken könnte.

Höchstens einen der Typen, aber ich würde ihn eher mit hinunter ziehen, als mich hoch hangeln zu können.

Ich musste mir eingestehen, dass ich es wieder einmal geschafft hatte, mich in eine wirklich missliche Situation zu bringen.

Dabei war es das Letzte, was ich wollte. Ich wollte nicht das kleine Mädchen sein, dass ständig gerettet werden musste! Ich hatte es all die Jahre auch ohne die Jungs und vor allem ohne Kyousuke geschafft!

Ich schüttelte den Kopf und raffte mich erneut auf.

Wankend hielt ich mich an der erdigen Wand meines „Grabs“ fest.

Die Schmerzen waren stark, aber ich ignorierte sie.

Irgendwo musste es doch etwas geben. Eine Baumwurzel oder so, die aus einer der Wände hervorlugte.

Vorsichtig tastete ich mich voran.

Jeder Schritt tat weh und zu allem Überfluss merkte ich nun auch, wie die Kerle angefangen hatten, Erde von oben auf mich runter zu schmeißen.

Wollten die mich nun auch noch lebendig begraben?!

Ich wich der fallenden Erde aus. Der modrige Geruch war kaum zum aushalten.

Plötzlich spürte ich tatsächlich eine etwas dickere Baumwurzel, die sich etwas über meiner linken Schulter befand. Immerhin schon mal ein Anfang.

Ich versuchte diese zu packen und schaffte es auch.

Der Sprung gegen die Wand ließ mich vor Schmerzen aufschreien, aber ich biss die Zähne zusammen und versuchte mich hochzuziehen.

Irgendwie... Würde ich das schon schaffen!

„Gib auf! Du kommst da niemals raus!“, hörte ich das Mädchen lachen und knurrte innerlich.

Wenn ich hier erst einmal draußen war, durfte sie gern mal hier landen!

„Ihr solltet lieber diejenigen sein, die aufgeben!“

Ich schrak auf, als ich diese Stimme vernahm.

Nicht nur, weil ich sie kannte, sondern vor allem auch, weil sie zu jemandem gehörte, mit dem ich jetzt am wenigsten gerechnet hatte!

Tief und mit diesem Hauch von Selbstgefälligkeit und Sarkasmus.

„Jack!“

„Ryoko!“

Zum ersten Mal in meinem Leben, war ich dankbar den hochgewachsenen Blondschopf zu sehen, als er kurz zu mir hinabsah.

„Ich kümmer mich hier um die Typen! Dann hol ich dich da raus!“

Mir klappte der Mund auf, aber ich wartete brav.

Konnte hören, wie Jack einen nach dem Anderen ordentlich vermöbelte.

Von irgendwo hörte ich noch weitere Leute ankommen.

Duel Disks wurden aktiviert und ich hörte die Geräusche der visualisierten Monster.

Dann sah ich wieder Jack, der mir sein Duell-Seil zuwarf.

Ohne zu zögern schnappte ich es mir und ließ mich hochziehen.
 

Jack keuchte leicht und ließ sich erst einmal auf den Hintern fallen, nachdem er mich komplett hochgezogen hatte.

Auch ich saß keuchend auf dem Boden.

„Bist du in Ordnung?“, fragte er mich.

„I-Ich denke... soweit schon.“, antwortete ich und versuchte, den pochenden Schmerz in meinem Fuß, der langsam zurückkehrte, zu ignorieren.

Vor lauter Schreck hatte ich ihn für einen kurzen Moment vergessen gehabt.

„Sicher?“

Ich hob meinen Kopf und sah zu ihm.

Er wirkte besorgt. Ein Ausdruck, wie ich ihn bisher kaum an ihm gesehen hatte.

„Ich... Uhm.. Danke...“, nuschelte ich und sah schnell wieder weg. Irgendwie tat es mir nun Leid, dass ich immer so fies zu ihm gewesen war.

Eigentlich war er ja ganz in Ordnung.

„Wie geht’s deinem Kopf?“, fragte ich. Meine Stimme klang ziemlich erschöpft und kleinlaut.

„Der wird schon wieder. Ich hab einen Dickschädel.“

Ich hörte ihn leicht lachen und konnte mich auch zu einem Lächeln durchringen.

„Einen verdammt großen sogar.“

„Tut mir Leid, wegen eben.“

Ich zuckte auf und sah wieder zu ihm.

Er blickte jedoch zur Seite. Trotz, dass kein Mond schien, hatte ich das Gefühl, dass er rot geworden war.

„Ach... Schon okay.. Mir tut es auch Leid, dass ich ständig... Ich sag oft Sachen, die ich gar nicht so meine.“

Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. „Tun wir das nicht alle? Weißt du Ryoko, ich-“

Weiter kam er jedoch nicht.
 

„Ryoko-chan! Bist du okay! Jack! Seid ihr in Ordnung?“

„Kyousuke-kun!“ So schnell ich konnte, versuchte ich aufzustehen und zu ihm zu laufen.

Doch es gelang mir nicht.

Die Schmerzen in meinem Fuß waren zu stark und ich taumelte auf den Boden zurück.

Kyousuke rannte zu mir.

Im Schlepptau hatte er Yuusei und Crow.

„Ryoko-chan!“

Besorgt kniete er sich zu mir hinunter. „Bist du verletzt?“

Ich brachte keinen Ton hervor, sondern fiel ihm einfach nur zitternd in die Arme.

Erst jetzt spürte ich neben all dem Schmerz so richtig die Angst, die ich die ganze Zeit gehabt hatte.

Ich war so froh, dass Kyousuke endlich da war.

Scheinbar völlig perplex legte er seine Arme um mich.

Mein Herz klopfte wild gegen meine Brust, aber dieses Mal ignorierte ich es nicht.

„Kyousuke-kun...“

„Jetzt bin ich ja da, Ryoko-chan. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.“

Seine sanfte Stimme beruhigte mich ungemein.

Seine Nähe, seine Wärme, sein Geruch. Alles war so beruhigend.

Neben mir konnte ich Crow und Yuusei hören, wie sie Jack fragten, wie es ihm ging.

„Passt schon.“, hörte ich ihn trocken murmeln.

Ich bin mir sicher, dass er in jenem Moment zu mir gesehen hatte.

„Wir sollten zurückgehen.“, sagte Kyousuke und löste sich aus der Umarmung.

Eigentlich hätte ich so für immer gerade bleiben können.

Kyousuke streckte mir seine Hand entgegen, um mir aufzuhelfen.

Ich nahm diese, versuchte aufzustehen, doch der stechende Schmerz ließ mich zusammenfahren.

Kyousuke starrte mich besorgt an. „Ryoko-chan... Du bist verletzt!“

Ich schüttelte schnell den Kopf und versuchte weiterhin meine Tränen zurückzuhalten und meine Zähne zusammenzubeißen.

Ich wollte Kyousuke nicht schon wieder Sorgen bereiten.

„Jetzt tu nicht so. Ich merk das doch, dass dir irgendwas weh tut!“, sagte er streng und besorgt zugleich. „Lass mal sehen!“

Wieder kniete er sich zu mir runter und bemerkte wohl, dass mein rechtes Bein zitterte.

Vorsichtig tastete er es ab und zog mir dann meinen Stiefel aus.

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Die Schamesröte brannte heiß in meinem Gesicht. Es war mir peinlich und unangenehm, aber gleichzeitig rührte mich seine Fürsorge schon wieder zu Tränen.

Als er mein Fußgelenk berührte, zuckte ich vor Schmerzen zusammen.

Es war gerötet und geschwollen.

„Aua...“, wimmerte ich.

„Kyousuke sah mich an.

„Sieht aus, als wäre es verstaucht. Keine Ahnung. Ich kenne mich damit nicht aus, aber... Aber das muss sofort behandelt werden.“

Ich sah zu ihm. Dieser besorgte Blick brachte meinen Magen dazu, sich zusammenzuziehen.

„Wie genau ist das passiert?“, fragte er mich, während er mir meinen Stiefel vorsichtig wieder anzog.

Ich wollte etwas sagen, aber ich wusste nicht wie.
 

„Diese kranken Spinner haben sie in dieses ausgehobene Grab herunter geschmissen.

Dachten wohl, sie könnten uns so loswerden oder abschrecken. Ich hab sie herausgezogen, nachdem ich mich um ein paar von ihnen gekümmert hab.“

Das war Jack.

Kyousuke wandte sich ihm zu und warf dann den paar Mitgliedern von Team Zombie, die nicht abgehauen waren, sondern noch immer bewusstlos auf dem Boden lagen, einen vernichtenden Blick zu.

„Widerwärtiges Pack!“

Ich hatte Kyousuke bisher noch nie wirklich wütend erlebt, aber gerade jetzt strahlte alles in seinem Gesicht diesen Zorn aus.

„Ich hoffe, denen ist nun klar, dass sie sich nie wieder mit uns anlegen sollten. Ich werde unter keinen Umständen zulassen, dass so etwas noch einmal passiert!“

Mir fehlte eh die Kraft zum reden.

Jack nickte nur und Kyousuke sah wieder zu ihm.

„Danke, dass du sie gerettet hast, Jack.“

Jack wirkte ein wenig verlegen und drehte seinen Kopf lieber wieder weg. „War doch selbstverständlich. Immerhin... Sind wir doch ein Team oder etwa nicht?“

Kyousuke lächelte minimal. „Das sind wir. Das Beste überhaupt!“

Dann wandte er sich wieder mir zu. „Am besten, wir sehen zu, dass wir dich irgendwo behandeln können. Komm, ich trag dich.“

Er drehte sich mit dem Rücken zu mir.

Peinlich berührt kletterte ich auf seinen Rücken und ließ mich Huckepack tragen, nachdem er mit mir aufgestanden war.

Yuusei, der das ganze mitbekommen hatte sah zu uns. „Am besten, wir bringen sie zu Martha.“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm.

„Zu Martha?“

Yuusei nickte. „Sie wird dir helfen können, Ryoko. Mach dir keine Sorgen.“

„A-Aber....“

Jetzt würde ich auch noch der Pflegemutter von Yuusei, Crow und Jack zur Last fallen.

Ich kuschelte mich einfach an Kyousukes Nacken.

„Keine Sorge. Martha ist wirklich in Ordnung.“, hörte ich Crow sagen.

Er hatte gut reden. Dieser immer fröhliche Kerl.

Ich wusste ja, dass Martha eine sehr nette Frau sein musste. Aber ich konnte doch nicht einfach...

In diesem Moment hasste ich mich wieder einmal selbst.
 

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Erklärungen:

Vampire Lady - Vampirlady

Reactive Armor - Sakuretsu-Rüstung

Great Demon Beast Garzett - Großer Maju Garzett



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ShinoYuta
2015-05-03T00:25:20+00:00 03.05.2015 02:25
und wieder eine gang erledigt :3 yeah!
auch wenn ryoko beinahe begraben worden wäre.. aber zum glück ist ja ihr retter in der not aufgetaucht *___*
jack die pfeife hat sie ja nicht so wirklich schützen können :'D
dein schreibstil ist so toll. es liest sich richtig schön flüssig ^o^/) und die spannung geht iwi auch nie flöten.
Von:  Dragaia
2015-03-23T13:42:03+00:00 23.03.2015 14:42
So wie ich mir den 6., 7. und 8. Teil deiner fanfic durchgelesen habe, ahne ich dass dein Chara in Kyosuke (Kalin Kessler) verknallt hat und umgekehrt. Ich finde die Erklärungen echt gut. Was mich stört sind die absätze, die nicht in der reihe wie die anderen Texte sind. Aber ist ist nicht weiter tragisch. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

LG Dragaia


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