In vino veritas

Also du musst dir sicherlich keinen Kopf machen, dass die "Pointe" die bisherige Geschichte ins Lächerliche ziehen würde oder so. Das tut sie definitiv nicht. Du hast einen guten Weg gefunden, das Goldfisch-"Dilemma" auf ernsthafte Weise anzugehen und überzeugend darzustellen. Es mag für einen "normalen" Menschen wie eine Banalität erscheinen, aber dass es für Bryan, so wie du ihn in deiner Geschichte beschreibst, ein schwerer Schlag ist, das kann man sehr gut nachfühlen.
Auch dieses Kapitel ist sehr schön geschrieben und man konnte sich gut in die Figur(en) und die Handlung hineinversetzen.

Ich finde es schön, dass du dich auch an die Fortsetzung der Story gewagt hast. Daumen hoch! :D

Also ich finde, die Brücke zwischen Humor und Ernst ist dir fantastisch gelungen!
Trotz der "lächerlichen" Situation dass Bryan einen Absturz hat weil sein Goldfisch gestorben ist finde ich es toll, wie du mit der Situation umgehst - und es eben nicht als etwas lächerliches hinstellst.

Ehrlicherweise finde ich dieses Kapitel sogar sehr tiefgründig und nachvollziehbar. o_____o


Wie du mit Bryans Situation umgegangen bist gefällt mir sehr, auch die Art, wie er mit der Welt umgeht. Dass er sich den Goldfisch als Bezugsperson aussucht (bzw es sich einfach so hinwächst) finde ich auch toll - ein Goldfisch urteilt nicht, und ich kann mir gut vorstellen, dass das etwas ist, das Bryan viel Halt gibt.


Ein wirklich tolles Kapitel! >w<

...Tala sollte niemals Therapeut werden - zumindest nicht bei Patienten, die Einfühlungsvermögen brauchen @_@

Ansonten eine wirklcih spannende Szene; was ist es nur, das Bryan so bedrückt? Das macht mich fertig. >_< ABer gerade diese Offenheit ist das tolle an der Szene - sie passt einfach perfekt, immer. Und die Problematik der Demos ist genau getroffen.

Das Ende finde ich besonders toll. Dieser letzte Satz, der sich über zwei Zeilen zieht.. ach, das geht unter die Haut. >w<

Warum steht da "abgeschlossen"? D: Du kannst doch nicht einfach an dem Punkt hier Schluss machen und mich Leser mich selbst überlassen?
Die Geschichte ist wirklich sehr schön geschrieben. Ehrlicherweise fand ich deine Darstellung der Ausgangssituation sehr eindringlich. Bryan scheint da ein ziemliches Problem zu haben... und ich habe wirklich gehofft, dass Tala sich da ein bisschen mehr reinstresst um ihm zu helfen. Aber hey, es passt genau so sehr gut zu den russischen Beybladern.
Das Ende finde ich so ernüchternd. Ich wünschte irgendwer würde Bryan aus seiner Krise heraushelfen...
Ich frage mich wirklich, welches Ende die ganze Sache hier nimmt. Denn so ganz ausgestanden wirkt es auf mich nicht. Und dank dieses unfairen "abgeschlossen" kann ich mir nicht mal die Hoffnung machen, dass es doch noch weiter geht und ich erfahre, was genau Bryan so aus der Spur geworfen hat...
Die Geschichte ist in jedem Fall super geschrieben und inhaltlich top! Es war außerdem sehr schön mal wieder etwas von dir zu lesen. Würde mich freuen, wenn da demnächst noch ein paar Geschichten kämen, da ich deinen Erzählstil wirklich sehr gerne lese! :-)