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Du und ich - Das geht nicht!

Legolas' Versuch seine Leidenschaft zu zügeln...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hii ihr da draußen! :) Ich möchte nicht groß drumherum reden, aber das hier ist meine erste Fanfic, also pls, seid noch nicht soo streng mit mir okay? Thx euch allen und viel Spaß mit dem ersten kap.! ;):) Komplett anzeigen

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Kapitel 1: Schmerz der Liebe und des Verlustes

"Tauriel!", rief Legolas schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Nie antwortete ihm jemand. Aber das hielt ihn nicht davon ab, über Stein und Fels zu springen und nach seiner Kameradin Ausschau zu halten. Dann sah er sie. Besser gesagt, ihre feuerrote Haarpracht. Erfreut, darüber dass ihr nichts schlimmes zugestoßen war, wollte er zu ihr rennen, stoppte aber ruckartig, als er sich Gewahr wurde, dass sie nicht allein zwischen den Felsen kniete...Legolas hatte plötzlich das Gefühl, dass eine eiskalte Hand ohne Erbarmen sein Herz umfasste, und zusammen presste... Tauriel kniete an der Seite des Zwergenprinzen und weinte. Vorsichtig kam er näher und hielt seinen Blick starr auf das Paar gerichtet. Er konnte einfach nicht weg sehen. Obwohl er im Moment am liebsten zu ihnen gelaufen wäre und sie von ihm weggezogen hätte... Aber Statt dessen blieb er einfach einige Meter neben ihnen stehen... Etwas in ihm zerbrach. Etwas, das tausende Splitter in seine Seele und in sein ohnehin schon zerbrochenes Herz bohrte. Er musste sich in diesem Moment wahrhaftig eingestehen, dass Tauriel seine große Liebe war. Aber diese Tatsache machte alles nur noch schmerzhafter. Langsam drehte er sich um, und lief. Er lief weg. Zum Stehen kam er erst, als er seinen Vater plötzlich vor sich stehen sah. Er lächelte matt, ehe er sagte: "Ich... Kann nicht zurück gehen...". Damit drängte er sich an Thranduil vorbei, und wollte schon anfangen zu laufen, als sich eine Stimme in sein Gehör stahlen. "Wohin gehst du?", fragte der König seinen Spross und lief einen Schritt in Legolas' Richtung. Dieser stoppte, und drehe sich halb zu seinem Vater um. "Ich weiß es nicht... ", sagte er schwach. Er wollte nicht reden. Er wollte nur schleunigst hier weg. Für eine weitere Zeit Aufenthalt an diesem Ort, Tat sein Herz zu sehr weh. "Geh nach Norden, und Suche die Dunedain. Unter ihnen ist ein Waldläufer. Sein Vater Arathorn war ein guter Mann, und auch aus seihem Sohn, könnte mal ein großer Mann werden... ", teilte Thranduil seinem Sohn mit. Legolas nickte leicht. "Wie ist sein Name?... ", hauchte er. Seine Stimme war kaum mehr als ein flüstern und er hatte Mühe überhaupt zu reden. Seine Kehle war zugeschnürt. "In den Wäldern des Nordens wird er "Streicher" genannt. Seinen wahren Namen, wirst Du selbst herausfinden müssen.", sagte Thranduil und sah Legolas eindringlich an. Er gab mit einem Blick das Zeichen, das et verstanden hatte und wandte sich zum gehen. "Legolas! ", rief der König da plötzlich. Der Angesprochene stockte und blieb mit dem Rücken zu ihm gewandt stehn. "Deine Mutter hat dich geliebt... ". Legolas Atem stockte. Er musste sich sehr beherrschen um seine Tränen zurück zu halten. "Mehr als alles andere. Mehr als das Leben... ", ergänzte Thranduil etwas leiser. Legolas drehte sich komplett zu seinem Vater um, und machte eine öffnende Bewegung mit seinem Arm. Dann hielt er es nicht mehr aus, und lief geschwind den steinigen weg durch die Felsen hinab. Er drehte sich nicht mehr um. Auch nicht als er eine Stimme von weiter oben vernahm. "Legolas! Geh nicht! Wo willst du hin??". Er hörte die Worte sehr deutlich und wusste sofort, Wem sie gehörten...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war's auch schon mit Kapitel 1 *_*...bitte schreibt mir ob ich weiterschreiben soll oder ob ich's lassen sollte :P.. Dankkee bis später dann :) Komplett anzeigen

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