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Ein Krieg kann verändern, doch kann man auch neu Anfangen.

von

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Beziehung?

„Ich haben meinen Sohn wieder.“ Flüsterte Lucius.

„Du hattest ihn nie verloren.“ Flüsterte Jennifer zurück und er nickte.
 

Heute Nacht schlief Jennifer bei Lucius, da er diese nähe jetzt brauchte.

Kuschelnd schliefen sie ein.
 


 

Beziehung?


 


 

Gähnend wachte Jennifer auf, als die Sonne sie blendete, sie rieb sich ihre Augen und setzte sich auf.
 

Zuerst sah sie sich verwirrt um, bevor ihr die gestrigen Geschehnisse einfielen.
 

Nun blickte sie neben sich in Lucius friedlich schlafendes Gesicht und lächelte.

Die Nacht war er sehr kuschel bedürftig gewesen und hatte sie immer wieder fester in seine Arme gezogen, während sein Kopf in ihrer Hals beuge lag. Überraschenderweise war er durch ihr aufsetzen nicht erwacht, jetzt begann er sich aber wieder näher zu ihr zu kuscheln und schlang seine Arme um ihre Hüfte und schmiegte sich an ihr, den Kopf auf ihren Schoß.
 

Schmunzelnd strich Jennifer Lucius ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, bevor sie sich zu ihm streckte und ihn sanft küsste.
 

Seine Augen begannen zu flackern und langsam öffnete er sie, bevor sie sich lösen konnte, legte er ihr eine Hand in den Nacken und zog sie wieder näher und küsste sie gefühlvoll zurück.
 

„So könnte ich jeden morgen geweckt werden.“ Sagte er mit leuchtenden Augen.

„Von mir aus sehr gerne.“ Überrascht sah er sie an.

„Ich habe noch nie so gut geschlafen wie in deiner Nähe.“ Meinte Jennifer, küsste ihn nochmal kurz bevor sie auf stand, sich ihre Wechselsachen schnappte um sich im Badezimmer umzuziehen.
 

Lucius sah ihr noch immer verwundert hinterher.
 

Hieß das jetzt, das sie immer bei mir schlief? Das wäre einfach himmlisch, dachte Lucius.
 

Als Jennifer umgezogen aus dem Bad kam, lag er immer noch im Bett und schaute löcher in die Luft.
 

„Worüber denkst du nach?“ Wollte Jennifer wissen.

„Über deine Worte.“ Antwortete Lucius.
 

Jetzt war es an Jennifer verwirrt zu sein.
 

„Naja ich habe doch richtig verstanden, das du von nun an hier schlafen wirst oder?“

„Ja, wenn das für dich okay ist.“

„Natürlich ist das für mich in Ordnung, aber was heißt das jetzt?“
 

Nun kicherte Jennifer.
 

„Ach Lucius, ich habe dir doch schon gesagt was ich für dich fühle und du mir ja irgendwie auch, zumindest hast du es nicht abgestritten. Zudem bist du dabei mit deiner Vergangenheit abzuschließen, dann hat uns noch dein Sohn seinen Segen gegeben, also was will ich mehr.

Ich denke es wird zeit das wir einen Schritt weiter gehen. Oder sehe ich das falsch?“
 

Lucius Augen weiteten sich, zuerst dachte er daran, das sie Sex meinen könnten, doch dann kam der Gedanke an Heiraten und seine Augen bekamen einen leicht panischen Ausdruck.
 

Jetzt begann Jennifer herzhaft zu lachen.
 

„Was du wieder denkst, ich rede davon, das wir zu unsere Beziehung stehen.“

„Aber wir sind doch noch gar nicht zusammen.“
 

Jetzt sah ihn Jennifer etwas böse an.
 

„Und wie nennst du das, wenn man sich hin und wieder küsst, verliebte blicke austauscht und Händchen hält? Auch wenn wir das meinst hinter verschlossenen Türen getan haben, waren wir meiner Meinung nach zusammen, ansonsten hätte ich diese Intimitäten nicht mit dir ausgetauscht.“

„Ähm … ja … du hast recht, sehe ich genauso.“ Stotterte Lucius, so hatte er das gar nicht gesehen und ihr wütender Blick schüchterte ihn doch ein klitzekleines bisschen ein.
 

„Was ich mit dazu stehe meine ist, das wir darüber reden, willst du überhaupt richtig mit mir zusammen sein und wenn ja möchte ich das du zu mir stehst und dich nicht für mich schämst und wir uns nicht nur hinter verschlossenen Türen küssen und so. Und natürlich würde das auch bedeuten, das wir in unsere Beziehung einen Schritt weiter gehen, aber langsam.“
 

Jetzt sah Lucius sie ernst an und ergriff ihre Hände.
 

„Es wäre mir eine Ehre dich als meine Lebenspartnerin an meiner Seite zu wissen. Ich werde zu dir stehen und allen zeigen, wie glücklich ich mit dir bin.“
 

Lächelnd küsste Sie Lucius, sie wusste mehr würde sie noch nicht von ihm zu hören bekommen.
 

„Ich liebe dich auch Lucius und auch mir wäre es eine Ehre.“
 

Beide teilten noch ein paar küsse aus, bevor Jennifer Lucius aufscheuchte sich fertig zu machen, damit sie zum Frühstück kamen.
 

Nach ein paar Minuten kamen sie in den Salon an, noch waren sie dir ersten aber gerade als sie zum Tisch schritten, öffnete sich die Tür hinter ihnen und Draco kam rein.
 

Erst sah er sie unsicher an, Lucius hatte seinen Arm um ihre Taille, doch dann breitete Jennifer ihre Arme aus. Draco kam auf sie zu und ließ sich kurz in die Arme nehmen, auch Lucius legte seinen freien Arm um ihn.
 

Als er sich wieder von den beiden löste, lächelte Draco über das ganze Gesicht.
 

„Morgen Vater, Morgen Jennifer.“

„Morgen Draco.“ Sagte Jennifer.

„Morgen mein Sohn. Komm, lass uns frühstücken.“
 

Draco nickte und Lucius führte Jennifer zum Tisch Draco hinterher.
 

Sie saßen bereits eine weile im Salon und hatten in einer angenehmen stille gefrühstückt, als sich die Tür erneut öffnete und Severus herein trat.
 

„Morgen.“ Kam es von ihm und es wurde ihm drei stimmig geantwortet.
 

Zuerst stockte er doch dann tat er es als Einbildung ab und setzte sich.

Nun sah er zu Jennifer hinüber diese Strahlte dermaßen, das er misstrauisch wurde und die Stirn in falten zog. Diese deutete auf einmal auf Draco, aus Reflex drehte Severus sich zu eben diesen und erstarrte.
 

Klare graue Augen sahen ihn unsicher und trotzdem leicht lächelnd an.
 

„Hallo … Severus.“ Sagte Draco, das Onkel runter schluckend

„Draco?“ Kam es von Severus verwirrt und seine Augen wurden leicht wässrig, doch er schluckte die Tränen hinunter.
 

Langsam stand er auf und Schritt auf Draco zu, kniete sich vor ihm, so wie er es die letzten Wochen auch oft getan hatte.
 

„Ja.“ Hauchte Draco und um Severus war es geschehen und er zog seinen Patentsohn in die Arme.

„Draco.“ Hauchte er immer wieder, dieser hatte bereits angefangen zu weinen und krallte sich in Severus Roben fest.
 

Jennifer schaute sich gerührt dieses Bild vor sich an, bevor sie sich leise erhob und den verwirrten Lucius mit sich zog
 

„Wir sollten die beiden eine weile alleine lassen.“

„Warum?“ Meinte dieser Verdattert.
 

Jennifer konnte wegen der Blindheit ihres Geliebten nur den Kopf schütteln und zog ihm einfach weiter, sie würde ihm wohl aufklären müssen, auch wenn sie fand das es die Aufgabe von Severus und Draco war, aber diesen wahr das im Moment nicht möglich.
 

Severus löste sich nur ein ganz kleines Stück von Draco, sah ihn an und wischte seine Tränen weg.
 

„Komm lass uns in den Garten gehen, dann erzählst du mir alles.“ Das alles betonte er extra, den Severus meinte es so, er sollte ihm all sein leid klagen, seine Kindheit kannte er schon, er meinte eher die Zeit, als er nicht bei ihm sein konnte, die Schlacht.
 

Draco nickte, nahm die ihm dargebotene Hand von Severus und ließ sich mit ziehen.
 

„Ich denke auch wir sollten reden.“ Nuschelte Severus auf dem Weg zum Garten.
 

An ihrem Lieblingsplatz angekommen, der an einem blühenden Baum, mit Aussicht auf den See war, setzten sie sich an den Baum gelehnt hin.
 

Eine weile schwiegen sie beide und genossen die Nähe sowie den Ausblick, bis Draco ganz leise zu erzählen anfing, von der Schlacht, dem Tod seines Freundes, von Fenrir und noch mehr.
 


 

In der Zwischenzeit hatte sich Jennifer mit Lucius in den gemütlichen Salon auf die Couch gesetzt und wollte ihn etwas mit küssen ablenken, eine weile gelang es ihr auch.

Plötzlich packte Lucius wieder die Sorge um seinen Sohn und er unterbrach den Kuss, ihm war aufgefallen, was Jennifer versuchte und war leicht wütend darüber.
 

„Was ist?“ Fragte Jennifer nachdem unterbrochenen Kuss, seine Küsse hatten sie alles vergessen lassen und nur ganz langsam kam ihr verstand wieder an die Oberfläche.
 

„Das weißt du ganz genau.“ Schmollte er.
 


 

Draco war mittlerweile bei den gestrigen Geschehnissen angekommen, Severus war darüber das er außen vorgelassen wurde leicht wütend doch er verstand es auch, es war eine Sache zwischen Vater und Sohn gewesen, also nickte er nur und streichelte Draco beruhigend weiter, während dieser sich bereits an seine Brust gekuschelte hatte, die Tränen waren mittlerweile versiegt.
 

„Ich bin froh das du wieder da bist, ich dachte schon ich hätte dich verloren.“ Flüsterte Severus, aber doch so laut das Draco es verstand.

„Ich war immer da, ich brauchte nur etwas Zeit für mich und dann fand ich nicht mehr zurück.“

„Ich weiß und ich bin froh, das wir Jennifer getroffen haben.“

„Ich auch, ich hab sie jetzt schon sehr gern.“
 

Das versetzte einen Stich in Severus Herz und er versteifte sich.
 

Draco der dies bemerkte fragte, „Was ist los?“
 

„Nichts.“

„Severus?“
 

Doch er antwortete nicht, also hob Draco den Kopf und sah ihn an, dieser drehte aber den Kopf Richtung sehe und ließ seinen blick darüber schweifen.
 

„Du hast sie also gern?“

„Ja.“

„Du weißt das dein Vater …“

„SEVERUS, ich meinte doch nicht die Art von mögen, außerdem habe ich ihnen schon meinen Segen gegeben.“ Protestierte Draco und Severus atmete erleichtert aus, während Draco sich wieder an ihn schmiegte und seinen Herzschlag lauschte.
 


 

Jennifer seufzte, ja mittlerweile wusste sie was er meinte.
 

„Warum sollten wir die beiden alleine lassen.“

„Weil sie etwas Zeit zu weit und zum Reden brauchen.“

„Wozu? Die beiden können doch auch reden wenn wir dabei sind, es ist ja nicht so als ob …“
 

Lucius Groschen viel.
 

„Nein.“ Hauchte er.

„Doch Lucius, die beiden …“ Wollte Jennifer sagten wurde aber unterbrochen.

„Das kann nicht ihr ernst sein, er ist sein Pate und viel zu alt, er könnte sein Vater sein …“ Brauste Lucius auf, stand auf und rannte zu ihren Frühstücksalon, bevor Jennifer ihn aufhalten konnte, als er sie dort nicht fand, rannte er fast durchs ganze Manor, bevor er auf die Idee kam einen Hauselfen nach dem Aufenthaltsort seines Sohnes zu fragen.
 

Jennifer schüttelte nur den Kopf und versuchte Lucius aufzuhalten.
 


 

„Du wolltest noch etwas mit mir besprechen?“ Fragte Draco nach einer ganzen weile.
 

Gerade wollte Severus antworten als er einen wütenden Lucius erblickte, aufstand und sich vor Draco stellte. Jennifer hing an seinen Arm und versuchte ihn zu Stoppen, doch er schüttelte sie ab. Draco hatte nun seinen Vater auch bemerkt und wollte auf diesen zu, nicht verstehend was los war, doch Severus hielt ihn auf.
 

Mit voller Wucht traf Lucius seinen besten Freund und dieser viel zu Boden, Draco eilte direkt an seine Seite und Jennifer an Lucius´s.
 

„Lucius, hör auf.“ Doch er ignorierte sie, sie hatte auf den Weg versucht ihm zu erklären, das sich die beiden liebten, aber keine Chance
 

„Du Mistkerl, wie kannst du es wagen, ich hab dir vertraut, er ist dein Patenkind.“
 

Draco sah verwirrt zu seinen Vater und begriff gar nichts, er wollte gerade fragen was das soll, als Severus wieder aufstand.
 

„Ich weiß und trotzdem liebe ich ihn.“
 

Sagte Severus ernst und ruhig, er wusste das er sich dem hier stellen musste, er konnte Lucius sogar verstehen, deshalb währte er sich auch nicht, als Lucius ihn ein weiteres mal traf und wieder sackte er zu Boden
 

„Vater hör auf bitte.“ sagte Draco und stellte sich vor Severus.

„Geh zur Seite Draco.“ Kam es von Severus und Lucius, doch dieser schüttelte den Kopf.
 

Severus hustete und spuckte Blut, weshalb Draco sich zu ihm hockte und flüsterte,
 

„Du liebst mich?“
 

Severus konnte nur nicken. Wieder hielt Jennifer Lucius am arm fest.
 

„Er ist noch ein Kind Severus.“

„Nein bin ich nicht, nicht mehr.“ Draco hatte sich wieder hingestellt und sah seinen Vater ernst und offen an, die letzten Worte hauchte er nur.
 

Lucius stockte.
 

„Ich werde nie etwas tun, was er nicht will, ich will nur das er glücklich ist.“ Sagte Severus abgehackt.

„Du wirst gar nichts tun, hast du verstanden du wirst deine …“ Wollte Lucius wieder aufbegehren, wurde aber unterbrochen.
 

„Ich liebe ihn auch.“ Sagte Draco laut und alle verstummten und sahen ihn an, was diesen erröten ließ und doch flüsterte er nochmal, „Ich liebe Severus.“
 

Zuerst wollte Lucius erwidern das er in seinen alter noch gar nicht wüsste, was liebe ist, aber der ernste Ausdruck in dessen Augen und die Überzeugung darin, ließen ihn stocken und begreifen.
 

„Ich warne dich wehe du tust ihm weh.“ Sagte Lucius an Severus gerichtet und sah ihn ernst an, dieser nickte ernst zurück.
 

Strahlend fiel Draco seinen Vater um den Hals, dieser umarmte ihn, als sich wieder lösten, hauchte er ihm einen Kuss auf die Stirn
 

„Ich will nur das du endlich glücklich bist.“

„Das werde ich.“
 

Dann drehte sich beide um, Lucius ging mit Jennifer wieder ins Manor und Draco ging zu Severus und heilte seine Wunden.
 


 

„Du liebst mich wirklich?“ Wollte Draco noch einmal wissen, während er Severus wunden heilte und ihn nicht ansah, er hätte nie gedacht, das Severus seine Gefühle erwidert und ihn nur als Patentsohn mag.
 

Severus griff mit seiner Hand Dracos Kinn und brachte diesen dazu ihn anzusehen.
 

„Ja, ich liebe dich über alles.“

„Ich liebe dich auch.“ Hauchte Draco und lehnte sich genauso wie Severus vor, ihre Lippen trafen aufeinander und teilten nun endlich den von beiden sehnsüchtig erwartenden Kuss miteinander.
 

Immer wieder küssten sie sich, während sie sich zwischen durch über ihre Gefühle unterhielten, über ihre zukünftige Beziehung und über ihr zukünftiges Leben.
 


 

Lucius hatte sich bereits auf der Couch nieder gelassen und seufzte
 

„Er wird glücklich sein.“ Meinte Jennifer bestimmt und kümmerte sich um Lucius aufgeplatzte Fingerknöchel, nachdem sie einen Hauselfen um eine Schüssel Wasser, Desinfektionszeug und einen Verband bat.
 

„Ja ich weiß und doch fällt es mir noch etwas schwer.“ Sagte Lucius und ließ sich Jennifers Behandlung gefallen, obwohl er wusste, das es mit Magie schneller ging.
 

„Du wirst dich daran gewöhnen.“ Lucius nickte und zur Belohnung küsste Jennifer ihn.
 

Ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher und seine Hände gingen auf Wanderschaft.
 

„Es ist spät, lass uns ins Bett gehen.“ Sagte Jennifer und zog Lucius mit sich hoch von der Couch, dieser jedoch packte sie, warf sie über seine Schulter und schritt schnellen Schrittes in ihr gemeinsames Schlafzimmer unter lauten Protest von dieser, der erst endete als Lucius sie auf das Bett warf und über sie herfiel, jedoch ohne bis zum äußeren mit ihr zu gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SlytherinPrincess
2015-05-27T15:42:04+00:00 27.05.2015 17:42
Awww~ *hüpfhüpfhüpf*
Das Kapitel war total toll. Ich hoffe du baust die Beziehung von Dray und Sev auch noch ein bisschen aus *kleines Draco-Fangirl ist*
Aber ich war echt überrascht, dass Lucius sich so schnell beruhigt. Ich hätte damit gerechnet, dass er mindestens bis zum nächsten Kapitel braucht^^
Liebe Grüße
Antwort von:  Nathalie
27.05.2015 18:46
^_^

Schön das du dich so freust.

Ich danke dir für dein Lob und freue mich, das es gefällt.

Ich überlege es mir, eigentlich habe ich es nicht vor, aber dir zu liebe kann ich ein Zwischenkapitel im weiteren Verlauf über Draco und Severus einbringen.

Nein, da hat ihm Jennifer gut unter Kontrollen ;)
Nein, eigentlich liegt es an dem vertrauen zu Severus und der Überzeugung und liebe in Dracos Augen, aber am meisten liegt es wohl daran, daß er seinen Sohn schon als verloren angesehen hat und sich jetzt so freut und will, das dieser glücklich ist und ihm schmerzlich gezeigt wurde, was hätte sein können.


Lg
Antwort von:  SlytherinPrincess
27.05.2015 18:46
Das wäre schön^^
Antwort von:  Nathalie
27.05.2015 18:52
Das mache ich sehr gerne, weiß nur nicht genau wann ich es unterbringe.
Das nächste Kapitel wird eine Überraschung bereithalten.
Lg
Antwort von:  SlytherinPrincess
27.05.2015 18:52
Uiii dann freu ich mich ja gleich doppelt so sehr darauf
Antwort von:  Nathalie
27.05.2015 19:00
Das ist schön. ^^


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