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Das leise Flüstern des Schnees

(Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)
von

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Die Prinzessin im Schnee (Sesshomaru)

Der Tag war für mich die reinste Katastrophe und es zog sich immer weiter dahin.

Ich war nun seit etwa einer Woche in dem Schloss meines Vaters. Bei meiner Mutter, der Göttin der Hunde, hatte es mir auch sehr gut gefallen, aber die Tatsache, dass man den ganzen Tag faul rum saß, langweilte mich. Es war schon sehr angenehm gewesen, aber mich lockte der Kampf und die Tatsache, dass ich meinen Vater übertreffen wollte. Mein Vater war ein Daiyoukai, er war sehr stark und herrschte in der Erdenwelt. Dies wollte ich natürlich auch. Meine Mutter hatte kaum Diener und kaum einer verehrte sie noch, aber mich… mich würde man verehren. Jeder würde meinen Namen mit Ehrfurcht flüstern und sich meiner Besinnen, wenn er etwas tat, was ich nicht guthieße.

Ich würde jedem beweisen, dass ich stark war, auch wenn mein Vater von dort unten kam. Niemand würde mich mehr auslachen oder hinter meinem Rücken tuscheln!

Nein! Das würde ich nicht mehr zulassen… Ich konnte es nicht leiden, wenn es hieße, ich würde nichts alleine zu Stande bringen oder nicht lebensfähig sein…

Ich konnte, wollte und würde ein großer Kämpfer und Herrscher werden. Danach würde keiner mehr tuscheln, außer es wäre aus Angst, dass ich sie tötete.

Dort unten würde ich mein Leben meistern. Das sollte zumindest für mich kein großes Problem sein. Und zum Schluss würde ich meinen Vater besiegen und damit allen zeigen, wie mächtig ich doch war. Ich, Sesshomaru, würde es alle zeigen!

Nun. Als ich das Schloss erreicht hatte, hatten mich alle angesehen. Sie wussten wohl nichts von mir. Welch Schmach das war, dass keiner sich vor mir verneigte… Ich war fast ausgerastet, aber beließ es lieber nur bei ein paar weniger Bediensteten.

Er hatte mit mir geschimpft und mich blamiert… ES war peinlich gewesen. Er musste doch verstehen, dass sie mir huldigen mussten, oder?

Irgendwie hatte er etwas davon erzählt, dass ich mich zurückhalten sollte und seine Bediensteten nicht so streng gehandhabt werden. Aber das war mir egal. Wenn sie mich störten, trat ich sie, schlug ich sie oder ich tötete sie gleich.

Immer wenn mein Vater mich vorführte, wurde ich ein Stückchen grausamer, bis sie Angst hatten, in meine Nähe zu kommen. So war es richtig. Ich war alleine besser dran und keiner würde mich mehr auslachen!

Es war teils unerträglich, wie schwach ich doch noch war. Mein Vater besiegte mich immer wieder und auch Wettläufe verlor ich. Peinlich.

Nun aber zu dem gewissen Morgen konnte man nur sagen, dass es eine Katastrophe war. Ich trainierte wieder mit meinem Vater und verlor haushoch gegen den Herrn der Hunde. Mein Vater griff mich immer wieder an. Die Niederlage war einfach vernichtend.

„Vater…“, keuchte ich und versuchte mich zu verteidigen, doch seine Schläge wurden nur schneller und härter. Diese Techniken, die er besaß waren überwältigend. Mein Schwert war auch gut und teuer, aber das meines Vaters, dieses Tessaiga, war um einiges stärker. Ich beobachtete haargenau, was er genau tat. Diese Techniken wollte ich auch beherrschen, um die Welt zu unterjochen.

Dann schlug er wieder zu, nur diesmal verlor ich mein Schwert und schielte auf die Waffe vor meinen Augen.

Ich war eindeutig geschlagen…

„Flehe um dein Leben, dann überlege ich mir, dich leben zu lassen, was du bei meinen Dienern nicht gemacht hast.“

Ich erstarrte und sah in seine goldenen Augen. Die Pupillen waren dünne Schlitze und ich spürte seine Dämonenaura, die an mir selbst schon zehrte. Sie verschlang mich mit ihrer Macht und drückte mich zu Boden. Mein Herz setzte kurz aus, als ich mitansehen musste, wie er sein Schwert hob.

„Flehe!“

Ich schluckte. Ich wolle nicht flehen… Da starb ich doch lieber, als mich wieder bloßstellen zu lassen…

„Ich höre?“

Seine Stimme war unterkühlt und ich war mir langsam wirklich nicht mehr sicher, ob er einen Spaß machte, oder die ganze Geschichte ernst sah. Würde er denn seinen eigenen Spross hinterrücks töten? Nein, oder?

Ich war hin und her gerissen. Vater erkannte es bestimmt, denn ich konnte ein fieses Grinsen ausmachen, welches immer breiter wurde. Mein Vater kam mir gerade grausamer vor als meine Mutter.

„Sag es. Sag, dass du leben willst!“

„Du tötest mich doch sowieso nicht.“, meinte ich vorschnell und töricht. Wie auf Befehl steckte er das Schwert weg. Ich atmete tief durch, doch dann zog er ein anderes.

Ich betrachtete die dünne Klinge. Es hatte einen schönen Schliff und eine mächtige Aura. Würde er mich damit töten?

„Vater?“

„Strafe muss sein.“, meinte er und hob wieder das Schwert. „Es wird nicht lange wehtun. Nicht so wie bei deinen Opfern.“, flüsterte er und seine Augen wurden rot. Mir lief ein Schauer über den Rücken, während ich versuchte, mich von seiner Dämonenaura zu befreien, die mich an den Boden heftete, doch es half nichts.

Dann auf einmal schnellte das Schwert hinab und durchbohrte meinen Hals. Er zog es genauso schnell wieder heraus. Ich glitt zu Boden und schluckte. Ich versuchte zu atmen, aber ich spürte, wie mein Leben mich verließ. Wieso hatte er das getan? Wie konnte er mich töten?

Ich keuchte am Boden und zitterte. Angstschweiß lief mir über mein Gesicht, während meine Hand zu meinem Hals griff. Ich musste das Blut stoppen… Ich wollte nicht sterben… Ich spürte eine Träne auf meiner Wange.

„Bitte…“, flehte ich leise und kauerte mich zusammen, bis ich ein Lachen hörte, dass so schallend war, dass ich aufblickte.

„Du kannst ja bitte sagen! Schön! Das ist Tensaiga. Es kann Tote wieder lebendig machen und lebendigen tut es gar nichts an.“

Ich erstarrte und hob meine Hand von der vermeintlichen Wunde, um sie mir anzusehen. Da war wirklich kein Blut…

„Du stirbst nicht. Höchstens gleich vor Scharm.“

Wütend blickte ich auf, rieb mir mit dem Ärmel über das Gesicht und stand wackelig auf. Arschloch… Mistkerl! Das war also mein Vater! Ein verlogener Drecksack!

„Das bereust du!“, fluchte ich noch, bevor ich abhaute. Er folgte mir, aber es war mir egal. Ich würde meinen eigenen Weg finden, wenn es sein musste!

Ich stürmte immer schneller voran. Diesmal würde er mich nicht fangen! Ich lief und lief und lief, bis ich in ein Gebiet kam, in dem Schnee lag. Es machte mir das Vorankommen schwerer, aber ich beeilte mich trotzdem. Er würde schon betteln, dass ich zu ihm zurückkäme! Ich war ja sein einziger Sohn!

Ein Schneesturm zog auf und schleuderte mir den Schnee ins Gesicht. Es war kalt und mein Geruchssinn versagte langsam. Diesen Schnee hatte ich nur von oben bisher gesehen gehabt. Es war kälter als erwartet.

Dann kam ich schlitternd zum Stehen. Eine Klippe! Das war knapp gewesen. Ich blickte über meine Schulter. Mein Vater würde mich doch noch erwischen. Also konnte ich nur springen oder?

Der Schnee fing mich an langsam zu bedecken, während mein Blick wieder wütend nach vorne wanderte. Schweben war kein Problem für mich, aber ich würde nicht schnell genug sein… Also musste ich springen oder?

Urplötzlich spürte ich einen Schlag auf meinen Schuh und sah wutentbrannt nach unten. Da war jemand. Als er dann verschwand, sprang ich der Gestalt nach, um sie noch zu packen. Sie lag in meinen Armen. Ich starrte es an. Ein Mädchen hatte es gewagt, die Füße eines Gottes zu berühren! So ein Frevel! Das würde sie bereuen! Wenn mein Vater mich schon blamierte, musste nicht noch ein Mensch damit anfangen! Ich würde sie retten und später, wenn sie wieder bei Besinnung war, langsam umbringen.

Als ich flog, beobachtete ich, wie sie kurz die Augen öffnete und mich so komisch ansah… War sie glücklich, weil ich sie umbringen wollte? Menschen waren dumm und töricht. Bestimmt glaubte sie, dass ich mich noch bedanken würde, dass sie meine Schuhe mit ihren ekligen Händen ruiniert hatte!

Naja. Erstmal vor meinem Vater flüchten und dann würde ich entscheiden, was ich mit ihr machte. Ich blickte mich suchend um und konnte in einiger Entfernung eine Höhle ausmachen. Diese war perfekt!

Ich flog hin und ging mit ihr auf die Arm in die Höhle. Gerade wollte ich sie unsanft fallen lassen, aber das ersehnte Geräusch des Aufpralls blieb aus. Ich sah nach unten und erschrak. Mein Vater kniete am Boden und hielt das Mädchen in den Armen.

„Du kannst nicht so mit einem Leben umgehen.“, brummte er und stand mit ihr im Arm auf. Das kleine Ding hielt sich an seinem Oberteil fest. Ich sah ihn angewidert an und blickte dann zur Seite.

„Sie muss bestraft werden…“

„Warum? Weil ich dich blamiert habe?“

„… Nein, sie hat meine Schuhe beschmutzt.“

„Sie wollte nicht sterben! Jetzt geh.“

„Ach? Ich soll da draußen hin, aber sie darf hier bleiben?“

„Du hast es erfasst. Du tust doch immer so hart. Also beweise dich und jage Fische.“

„Warum sollte ich das tun?“

„Weil du lernst, alleine klar zu kommen und ich dann auf dich zukommen werde.“

„Aha?“, fragte ich genervt nach und drehte mich um. „Was bekomm ich dann?“

„Ich werde dich weiter trainieren und nicht zu deiner Mutter schicken, die dich schon vermisst.“

„… Gleich wieder da. Ich beweise dir, dass ich das kann!“, meinte ich gekränkt und machte mich auf den Weg.

Ich fühlte mich im Schnee unwohl und wusste nicht, was ich machen sollte. Er hatte mich eingeholt, aber würde mir noch eine Chance geben… Nach einiger Zeit kam ich zu einem Fluss. Ich sah einen Fisch, jedoch war da das Eis. Wie kam man da durch? Kurz dachte ich nach, bevor ich schon eine Idee hatte. Ich zog mein Schwert und stieß zu. Schockierender Weise war das Eis anscheinend stärker als ich… Wenn das wahr war, hatte ich wirklich null Chancen gegen meinen Vater.

Ich stocherte noch ein wenig mit dem Schwert auf dem Eis ein, bevor ich es aufgab. Ich schloss die Augen, während der Schnee um mich herum tanzte. Kurz keuchte ich auf, bevor ich das Wasser unter dem Eis betrachtete. Ich kniete mich auf das Eis und berührte die kalte Fläche. Das Eis war wirklich hart. Ein wenig konnte ich von meiner Aktion erkennen, denn das Eis hatte ein paar kleine Löcher, jedoch war das Eis so dick, dass es nichts genutzt hatte. Ich rieb mit meinem Finger über das Eis. Ich musste ihm beweisen, dass auch ich so etwas meistern konnte…

Vielleicht würde ja mein Gift helfen… Ich nutzte meine Fähigkeiten, etwas wegzuätzen. Es funktionierte, aber nicht so gut, wie ich erhoffte. Anscheinend neutralisierte das Eis mein Gift… Ich knurrte leise und machte weiter und weiter, bis ich endlich auf Wasser stieß. Das Loch war nicht wirklich groß, aber hoffentlich würde es reichen. Ich blickte ins Wasser und erkannte den Fisch. Meine Hand schnellte vor, doch als ich das Eiswasser berührte, zuckte ich zusammen und zog die Hand wieder raus.

Das Wasser war wirklich kalt…. Meine Hand gefror langsam im Freien, wo das Wasser es umschlossen hatte. Ich schluckte und bewegte meine Finger, bevor sie ganz erfroren. Das musste ich schaffen! Da war wieder der Fisch! Ich stieß mit der Hand zu und erwischte den ersten. Ich riss ihn aus dem Loch, wobei ich meine Hand leicht an den spitzen Eiskanten verletzte. Ich fluchte und fauchte, während ich den Fisch auf die Eisfläche schleuderte.

Sofort machte ich mich daran noch mehr zu fangen, bis es genug war. Die Fische packte ich in die eine Hand, während ich meine eiskalte Hand eng an mich presste, um sie zu wärmen.

Zitternd traf ich an der Höhle ein und schritt hinein. Da saß mein Vater vor einem Feuer und betrachtete mich.

„Wunderbar, du hast es geschafft. Setz dich doch und wärme dich, deine Lippen sind ganz blau.“

„Warum wohl…“, lästerte ich leise und ließ mich neben dem Feuer nieder. Ich reichte meinem Vater den Fisch, welchen er auf Stöcke aufspießte und ans Feuer stellte.

„Das hast du gut gemacht, mein Sohn.“

Ich blickte zu ihm auf. Er hatte diese Worte das aller erste Mal benutzt. Ich zog die Knie an und bettete meinen Kopf darauf, während ich die Hände ans Feuer hielt. War er stolz auf mich? Noch nie hatte auch nur einer etwas für gut empfunden…

„Was machst du mir ihr?“, fragte ich leise nach, während ich zu ihr blickte.

„Ich werde sie heim bringen.“

„Aber wieso?“

„Sie ist eine Prinzessin. Das erkennt man an ihrer Kleidung. Es ist wichtig, dass wir ihr nichts tun.“, meinte mein Vater und lächelte. „Du solltest aber langsam heimgehen und Bescheid geben, dass es uns gut geht.“

„Ja Vater…“, meinte ich leise und schluckte. „Warum darf ich sie nicht bestrafen?“

„Es gehört sich nicht. Du musst bedenken, dass man seine Untertanen gut behandeln sollte, sonst rebellieren sie.“

„Dann bring ich sie einfach um.“

„Dann kannst du aber über keinen regieren und musst alles alleine machen. Nun ja. Ich überlege mir etwas, aber versuch dich im Zaum zu halten.“

„Ja…. Vater.“, meinte ich nur und stand auf. „Ich gehe dann.“, murrte ich und ging aus der Höhle. Der Schneesturm hatte nachgelassen, aber ich wollte nicht gleich heimgehen. Ich wollte sehen, was mein Vater mit ihr tat. Er war so anders. Normal tötete ich alle, aber ihm war es wichtig, dass ich es nicht tat… Ich beobachtete ihn aus einer gewissen Entfernung und musste mit ansehen, wie er mit ihr lachte und sie ihn berührte. Mein Vater tat es nie. Er war meist wütend auf mich, aber so war er nie zu mir. Etwas wie Eifersucht entstand in meinem Herzen. Ich hasste das Mädchen, welches so viel Aufmerksamkeit bekam, während er mich, seinen Sohn, in den eiskalten Schnee schickte. Er teilte mit ihr den Fisch und war so freundlich… Auch wen er mich gelobt hatte, war das nicht genug für mich. Ich fühlte mich… als würde ich nirgendwo dazu gehören. Meiner Mutter war ich nicht brutal genug und für meinen Vater war ich zu brutal.

Dann brachte er sie heim in ein Schloss und sagte zu dem einen Mann, dass seine Tochter eine gute Herrscherin würde, während ich… während ich ein hoffnungsloser Fall war. Ich drückte meine Hände so fest zusammen, dass die Krallen sich in mein Fleisch bohrten. Ich ertrug es nicht, hören zu müssen, für was für einen Versager er mich hielt, davon hatte ich schon genug bei meiner Mutter gehört!

Wütend und enttäuschte sprintete ich zu dem Schloss meines Vaters, nur um in einiger Entfernung stehen zu bleiben.

Wo gehörte ich hin? Ich wusste es nicht… Würde ich wirklich nie ein guter Herrscher werden?

Ich schloss die Augen und seufzte.

„Hast du darüber nachgedacht?“

Ich schnellte herum und starrte ihn kurz an. Er war schnell gewesen.

„Vater… ich… verstehe es nicht…“, meinte ich leise und hörte ein Seufzen, was mich traurig stimmte.

„Verstehe. Deine Mutter hatte schon immer einen Hang dazu, über den Wolken zu leben. Sie konnte es dir nicht beibringen.

Aber ich habe schon einen Plan. Ich glaube die Prinzessin wird da eine große Hilfe sein, da sie keine Angst vor unseresgleichen hat.“

„Aha?“

„Ja. Wir werden sie besuchen und du wirst mit ihr reden. Du darfst ihr nichts tun oder ich werde dich zu deiner Mutter zurückbringen und dann siehst du erst in ein paar hundert Jahren die Erde wieder.“

„… Gar nichts tun?“

„Nein. Nichts. Du tust ihr nicht weh. Du musst es lernen, wie man mit anderen umgeht. Auch wenn wir viele Dämonen um uns haben, ist es doch auch von Vorteil mit Menschen sich zu verbünden.“

„Was ist an denen denn bitte so besonders?“

„Ganz einfach. Menschen sind sehr stark, weil sie die Schwachen beschützen. Leg dich nie mit einer Mutter an. Glaub mir, für Menschen ist der Zusammenhalt sehr wichtig, während für Dämonen das nicht ganz so sehr zählte.“

„Sind sie so stark?“, fragte ich ungläubig und sah sein Nicken.

„Sehr stark. Darum versuch es einfach. Sie können dir viel beibringen. Jemand der für etwas kämpft ist immer stärker, als jemand der nichts verlieren kann.“

Ich staunte schon innerlich und nickte nur.

„Für was willst du kämpfen? Willst du wen beschützen?“

„Nein… Ich will nur Macht.“

„Macht… Du solltest jemanden finden, den du beschützen willst, aber wir finden auch schon etwas, wodurch wir dich dazu bekommen. Ich beschütze mein Land und gerne die Personen um mich herum.“

„Die ich umgebracht habe?“

„Genau die. Viele hab ich wieder belebt mit dem Schwert. Sie sind aber nicht geblieben. Wenn du alle vertreibst, musst du irgendwann kochen. Oder du hältst dich zurück.“

Ich knurrte kurz, aber dann nickte ich.

Ich würde mich auf das Training einlassen. Ich wollte, dass mein Vater auf mich stolz war und so stark waren, dass ich es den anderen Göttern zeigen konnte, dass auch ich den Stand eines Gottes erreichen konnte. 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-04-18T03:50:29+00:00 18.04.2019 05:50
Ein Gott werden na toll noch höher geht's nicht mehr oder?!
O.m.g. Sesshomaru was soll dein Vater nur mit dir machen??? Ich sehe da leider Pech schwarz.


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