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Das leise Flüstern des Schnees

(Inu no Taisho x Izayoi )(Sesshomaru x ??)
von

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Erlösung (Inu no Taisho)

Meine Liebste war immer wieder für Überraschungen gut. Diesmal hatte sie aber ihre eigene Kraft überschätzt. Ich hatte gewusst, dass es irgendwann dazu käme, dass sie mein Sein hinterfragte, aber so schnell?

Es brach mir fast das Herz, dieses ängstliche Wesen anzusehen. Wie viel Mühe sie sich doch geben musste, nicht im Anblick meiner Fratze zu schreien und doch spürte ich ihre Angst. Ich roch sie und ich hörte ihr heftig pulsierendes Herz.

Hier würde es wohl enden. Bestimmt wollte sie nicht mehr das Lager mit mir teilen, wenn sie daran dachte, welche Monster sie mir gebären würde. Doch sie überraschte mich schon wieder. Sie überwand ihre Angst und berührte mich. Naiv beschrieb sie meine Züge, als wäre ich kein Monster. Es tat so gut, auch wenn ich spürte, dass sie viel darüber nachdachte, was sie mir sagte. Ein wenig brachte sie mich zum Lachen, doch ich wagte nicht mein Maul aufzureißen.

Später küsste sie mich auch noch um mir ihre Liebe zu beweisen. Es war wundervoll, was sie alles überwand, Izayoi war eine sehr starke Frau. Die stärkste, die ich je kennen gelernt hatte. Sogar ein Dämon erkannte, wenn er unterlegen war und suchte meist das Weite, doch sie schien dieses mächtige Gefühl zu verdrängen, welches ihr auftrug, sofort zu fliehen.

Das Ende der Geschichte war vielleicht, dass es mir besser ging, aber sie wurde ohnmächtig. Wie konnte sie es auch nur übertreiben… Ich schmunzelte mit meiner menschlichen Maske. Sorgsam zog ich ihr ein weißes Gewand an und bekleidete mich. Vielleicht würde ihr ein Ausflug gefallen und guttun. Etwas, bei dem sie auch den Rest von mir akzeptieren konnte. Etwas wie… genau. Ausflug. Flug. Was konnte einen Menschen mehr ablenken, als ein Flug durch den Himmel?

Entspannt betrachtete ich sie, während ich alles bis auf meinen Panzer angelegt hatte. Sie würde bestimmt noch etwas schlafen. Ich würde abwarten, bis ich einen anderen Puls vernahm. Solange könnte ich meinen Sohn auf den nächsten Monat vorbereiten.

Überraschender Weise fand ich meinen Sohn in der Gesellschaft dieses menschlichen Kriegers wieder. Sie tollten im Garten herum, bewaffnet mit Holzschwertern. Oberkörperfrei duellierten sie sich und schienen fast ebenbürtig. Unmöglich. Natürlich hielt sich Sesshomaru in gewisser Weise zurück, aber die Hiebe, die dieser schwarzhaarige Schönlinge ausführte, waren präzise und stark. Setsuna no Takemaru, wer bist du? Selten sah ich einen Menschen so gut kämpfen.

Leise setzte ich mich auf die Holzveranda, um als stiller Zuschauer beizuwohnen. Beide schienen recht leichtfüßig zu sein. Ich war zumindest beeindruckt. Vielleicht wäre es gut, wenn dieser Mann meine Braut schützte, doch sein Hass gegenüber Dämonen könnte man kaum schmälern. Selbst während er gegen Sesshomaru kämpfte, spürte ich den tiefen Groll des Mannes. Izayoi hatte ihn gefunden in Richtung meines Schlosses. Alleine, in einer Samurai-Rüstung. Jedoch waren wir im Krieg gewesen, des Weiteren hatte ich mich noch nicht erkundigt über die Vorkommnisse in dieser Zeit. Es wäre wichtig, dies nachzuholen.

Als die zwei dann aufhörten, als die Sonne im Zenit stand, applaudierte ich ihnen: „Welch hervorragende Schwerführung.“

Mein Sohn stierte mich an und dann zu seinem Kampfpartner. „Gut für einen Menschen.“

Ich seufzte, während der schwarzhaarige die Schultern zuckte: „Ich habe um keine Zurückhaltung gebeten.“

Meine Laune sank, als ich beobachten musste, wie die beiden ihr Ego puschten und immer wieder den anderen beschämen wollten, doch im Endeffekt beließen sie es nur bei dem Getrieze des Anderen.

„Sesshomaru, könnten wir reden, mein Sohn?“, bat ich ihn und erhielt nur ein stummes Nicken, bevor er etwas salopp sein Holzschwert in den Rasen warf. Ungestüm kam er auf mich zu, setzte sich neben mich und schlug die Beine übereinander.

„Ja?“, fragte er, während Takemaru Sesshomaru Schwert einsammelte und von dannen ging, ein Tuch unterwegs schnappte und sich trocknete.

„Was weißt du über diesen Mann?“

„Nicht mehr als du, Vater. Er ist geschickt für seine Verhältnisse.“

Ich seufzte. Verhältnisse? Er sollte es gleich auf den Punkt bringen. Für seine Menschlichkeit. „Verstehe. Ich werde Informationen einholen.“

Sesshomaru legte seinen Kopf zur Seite. Hatte er geschwitzt? Ein wenig klebte sein Haar an der nackten Brust. Interessant, also war der Mann wirklich so stark. „Das ist nicht der Grund für unser Gespräch?“

„Nein. Ich habe eine Bitte. Während meiner Abwesenheit, bleibe zumindest einen Mondzyklus in diesem Schloss… und beobachte das Ganze.“

Sesshomarus Brust zuckte kurz, bevor er in den Himmel sah. „Das war von Anfang an dein Plan, jetzt hast du nur noch einen Grund gefunden dafür.“

„Wie kommst du darauf?“

„Intuition. Du bist durchschaubar in deinen alten Tagen geworden.“

Ich brummte etwas, aber nickte dann doch zustimmend. „Natürlich. Es ist dir nicht verborgen geblieben. Jedoch hätte ich mit mehr Gegenwehr gerechnet.“

„Nun, ich habe einen Rat erhalten. Ich muss etwas nachgehen. Des Weiteren braucht deine Braut jemanden, der ein Auge auf sie hat.“

„Danke.“

Sesshomaru schnaubte. „Ich nehme ein Bad.“

Seufzend sah ich ihm nach. Seine Rückenmuskulatur war angespannt. Was für einen Rat hatte man ihm gegeben? Heckte mein Sohn etwas aus? Wahrscheinlich würde ich ihn nie komplett verstehen können. Sein ungezügelter Durst nach Macht und Anerkennung. Ob ihn die Ablehnung erstrecht anspornte zu noch größeren Taten?

 

Einige Zeit später entführte ich dann meine Braut guten Gewissens. Ihr Geist war stark, das wusste ich. Jetzt wollte ich ihr auch mein letztes Geheimnis beichten. Wenn sie mich wirklich liebte, wenn sie wirklich meine wahre Gestalt liebte, dann …. Dann hatte ich nichts mehr zu befürchten. War es vielleicht das, was mich im Kampf hinderte, alles zu geben? Die Angst, sie könnte sehen, was für ein bösartiges Monster ich war.

In meiner wahren Gestalt sorgte ich für ihren sicheren Halt und begab mich in die Höhe, als ich bemerkte, dass sie am Erwachen war. Am Ende ging mein Plan sogar auf und es war noch besser. Wir hatten Spaß in dem Sinne. Noch nie hatte ich mich so frei gefühlt, wie in ihrer Nähe, auch wenn mein Bad teils freiwillig stattgefunden hatte. Es war gut für ihr Ego, dass sie glaubte, Macht über mich zu haben. Doch der wohl beste Spruch von ihr zeugte wieder von ihrer Naivität. Sie glaubte tatsächlich mich als Schoßhund halten zu können. Natürlich war es verführerisch, dass sie auch mein tierisches Selbst berührte und ich würde bestimmt darauf zurückkommen, allerdings kam ich nicht umher, sie ein weiteres Mal zu beglücken.

Meine Furcht vor ihrer Schwangerschaft war sogar verflogen, während ich sie im Stehen liebte und mit Küssen übersäte. Sie war freilich das Beste, was mir je passiert war, denn sie konnte meine seelischen Wunden heilen und gab mir Kraft. Izayoi, ich liebe dich über alles und daran wird sich auch kaum etwas ändern. Egal wie alt und verschrumpelt du bist, du wirst nie deine liebenswerte Art verlieren.

Einige Zeit später suchte ich uns einen Onsen, zur Entspannung unserer müden Knochen und Muskeln. Entspannt lehnte sie sich an einen warmen Felsen in der Mitte des etwas größeren Onsen, während ich ein wenig auf mich warten ließ. Genießerisch verfolgte ich jede ihrer kleinen Bewegungen. Ihr schwarzes langes Haar traf spielerisch auf das Wasser und verlor sich in Wellen in ihm. Mein Hals schnürte sich zu. Diese atemberaubende Frau mit dem großen Herzen gehörte mir, nur mir und ich würde sie nicht teilen. Manchmal wünschte ich, mein Sohn wäre bereit, meinen Platz einzunehmen, doch er benötigte noch Zeit. Zeit von der Izayoi verglichen mit uns, nicht so viel blieb. So blieb mir nur übrig, die Zeit die uns verblieb, zu genießen.

„Liebster?“, fragte sie besorgt, während ich zu ihr ins Wasser schritt. „Bedrückt dich etwas?“

Ich schüttelte mich leicht, nur um von ihr einen tadelnden Blick zu erhaschen.

„Lüge.“

„Meine Brauen?“, fragte ich nach und bekam ein ernstes Nicken.

„Sei bitte ehrlich mit mir. Habe ich mich zu kindisch benommen?“

Ich lachte und machte die Entfernung zwischen uns Wett, bevor ich sie zärtlich auf die Lippen küsste. „Nein. Keineswegs. Es ist sehr erfrischend. Darum liebe ich dich, meine Mononoke.“

„Du jetzt auch?“, schmollte sie. „Nenn mich lieber, Geliebte.“

„Liebste Frau.“, brummte ich zärtlich, hob ihr Kinn und küsste ihren Hals liebevoll. „Besser?“

„Ja, aber ich vergesse nicht, dass du mir etwas sagen wolltest.“

„Ich bin nur glücklich, über dein Vertrauen über mich. Ich wünschte nur mehr Zeit mit dir verbringen zu können, doch ich trage noch zu große Verantwortung.“

Ihre Schultern sanken, bevor sie die Arme um mich schlang und ihren Körper fest an meinen presste. „Liebster. Es ist gut, wie es ist, denn du bist hier in meinem Herzen, auch wenn du nicht da bist. Jeder Augenschlag, den du bei mir bist, ist etwas sehr Wertvolles für mich. Ich bewahre alles in meinem Herz auf. Du hast große Verantwortung und willst mich schützen, dass akzeptiere ich. Ich werde es niemals bereuen, mein Lager mit dir zu teilen.“

Brummend streichelte ich ihren Kopf. „Eigentlich müsste ich diese Worte an dich richten. Du sprichst mir aus dem Herzen, Liebste.“

Sie lächelte: „Und einsam werde ich nicht mehr sein, wenn ich unsere Kinder im Arm halte und sie in den Schlaf wiege. Sie werden von unserer Liebe zeugen und werden mich bestimmt auf Trab halten, wenn sie unseren Charakter haben.“

„Das stimmt. Du wirst mich noch vergessen, wenn es dann so weit ist.“

„Bestimmt nicht. Ich werde Fluchen und Schimpfen, weil du nicht da bist.“

Ich keuchte und sah unschuldig zur Seite. „Ohje, das gibt ärger. Aber besser, als dass sie den Charakter meines Sohnes haben…“

Sie kicherte leicht. „Aber ihr ähnelt euch doch so sehr, wieso sagst du so etwas?“

„Wie meinst du das? Wir sind uns nicht ähnlich. Er ist kalt egoistisch und tollkühn…“

„Aber er kämpft mit denselben Zweifeln wie du. Erst als er mir gegenüberstand gestern Abend, begriff ich, wie sehr du leiden musst. Vehement versuchte er mir klarzumachen, dass er ein grausiges Monster war. Ich sah den Schmerz in seinen Augen und die Sehnsucht nach Nähe, die ihm verwehrt bleibt.“

„Er hat nicht etwas schändliches versucht oder?“

„Was? Nein. Ich habe ihn aber berührt und ihm gesagt, dass es mir egal ist, wie er draußen ist und das gilt auch für dich. Mir ist egal, wer du da bist, für mich zählt nur das hier und jetzt. Ihr beide habt mir kein Leid zugefügt. Ich vertraue euch.“

Überrascht blinzelte ich. Meinem Sohn erging es wie mir? „Was wäre, wenn ich viele getötet hätte?“

Sie seufzte. „Es gab bestimmt seine Gründe dafür. Sieh mein Schloss wie einen sicheren Hafen, indem du der Mann sein kannst, der du da drinnen bist.“, erklärte sie mir und presste ihre zarten Finger auf meine warme Haut. „Findet in meinem Hort eure Ruhe. Es sind kriegerische Zeiten und nicht jeder hat das Glück, so wohl behütet aufzuwachsen wie ich. Ich bin in deinen Augen naiv. Wäre ich hingegen es nicht, hätte ich nie in deinen Armen Zuflucht gesucht. Du bist mein Mann oder mein Hund. Bewahre dir einfach dein sanftes Sein, wenn du hier bei mir bist. Ich verzeihe dir alles, denn das sollte eine Frau tun. Ich schaue nicht auf dein Äußeres, sondern sehe nur den gutmütigen Mann, mit der Unfähigkeit mir gegenüber zu lügen. Der Mann der fürchtet, ich könnte Angst vor ihm haben und beweist, wie unsicher er doch in Wirklichkeit ist…“

Mein Kopf sank auf ihre Schulter. Immer fester schlang ich meine Arme um ihren zerbrechlichen Körper. „Ich liebe dich Izayoi. Danke. Es ist wahr, Dämonen sind nicht unbedingt perfekt und ich sehnte mich schon seit langer Zeit nach einer gütigen Hand, die die Sorgen aus meinen Gedanken wegwischt. Der Krieg zehrt immer wieder an mir. Die vielen Leben, die ich nehme und das Blut an meinen Fingern, doch du wischt es davon und nimmst die Albträume, die mich von Mal zu Mal plagen. Bei dir kann ich Ruhen und vergessen. Sogar meinen Sohn konntest du mit deiner sanften Natur zähmen. Ja, vielleicht ist es das, was ihn plagt. Die Sehnsucht nach Anerkennung, die ich ihm zu selten zu Teil werden lasse. Es muss für ihn genauso schwer sein, nicht an meine Macht ranzureichen…“

„Ich bin einfach nur glücklich, euch in diesem Sturm begegnet zu sein. Es war unser Schicksal.“

Ich nickte und küsste ihren Hals immer wieder.

„Ich verspreche immer an deiner Seite zu sein und in deinem Herzen. Es soll dir an nichts fehlen und unsere Kinder sollen behütet aufwachsen, fern von der Grausamkeit der Welt hinter diesem Hain. Zumindest vorerst.“

„Dann sollten wir uns ranhalten, Liebster.“, gluckste sie und befreite sich. „Ich will viele Kinder haben, hoffentlich erfüllst du mir den Wunsch schnell.“

Ich grunzte etwas. „Ich werde mir Mühe geben.“

Unglaublich, was ihre Worte in mir berührten. Ich würde sie beschützen. Tessaiga hatte ich geschmiedet, um sie zu schützen vor einer halben Ewigkeit. Izayoi, lebe lang und schenk mir viele Kinder. Ja. Ich musste nur die Augen schließen, um sie alle zu sehen. Die vielen Kinder. Ob sie Ohren hatten? Schwänze oder andere Dinge? Es war mir egal. Ich sah sie mit dir im Garten tollen, wie sie umhersprangen und du hinter her hetztest. Auch mich sah ich dort, wie sie mich jedes Mal überfielen, wenn ich zu Besuch kam und sogar mein Sohn hätte wahrscheinlich seinen Platz bei uns. Vielleicht würde er dann aufblühen, wenn die kleinen Bälger ihn über seine Heldengeschichten ausfragen und anpreisen würden.

Bestimmt. Sesshomaru strahlte etwas aus. Nicht nur den kalten Mann, sondern auch einen starken Mann, der unbezwingbar war. Wenn sie wie Izayoi wären, würden sie ihn in seiner Mitte aufnehmen.

Lächelnd küsste ich sie.

„Liebster?“

Ich zwinkerte ihr zu, während ich sie leicht gegen den Felsen drängte: „Nur einen Gedanken an Sesshomaru, wie er versucht deine Kinder im Auge zu behalten, während sie ihm auf der Nase rumtanzen.“

Sie lachte heiser und wurde rot. „Da muss ich an damals denken, als du mir deinen Sohn vor die Nase gesetzt hast und ich mich mit ihm nur gezofft habe. Ich war so dreist und vergaß darüber, dass er mich töten könnte, was ihn wohl komplett aus der Fassung brachte. Anscheinend hat ihm selten einer die Stirn geboten.“

„Doch schon, aber die sind alle tot. Das du lebst, liegt einzig daran, dass er Angst hatte, dass ich ihn zu seiner Mutter bringe.“

Schockiert sah sie mich an und riss die Augen auf: „Also hätte er mich umbringen könnten?“

„Bist du mir böse? Ich vertraute ihm und dir, dass es nicht so käme.“

Sie seufzte. „Dafür schuldest du mir 1000 Küsse. Mindestens und ich will noch einmal fliegen!“

„Wie die Herrin verlangt.“, schnurrte ich heiser und begann ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Sie hatte nicht gesagt wo, so machte ich einen Spaß daraus und zählte jedes Mal mit, wenn ich eine neue Stelle geküsst hatte. Neckisch hob ich sie auf den Stein, küsste ihre Füße und Beine und noch einige andere Stellen, bis sie leise anfing zu wimmern und mich anflehte aufzuhören, doch ich zählte weiter und weiter. Ihre Muskeln zitterten immer mehr, je mehr ich sie mit meinen Küssen quälte.

Diese Aktion würde sie bestimmt nicht vergessen. Versprochen, ich bin bald wieder bei dir und werde dir dann noch mehr Küsse schenken.

 

 



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