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Ungeliebt

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Begegnung

Ungeliebt
 


 

Begegnung
 

Mitten in der Nacht, ging gerade eine junge Frau im Alter von 25 Jahre, eine verlassene Gasse entlang.
 

Die Frau hatte kurze dunkelblonde Haare und blau-grüne Augen.

Sie war etwa 1,54 groß und wog an die 78 kg, trug eine Jeans Hose und einen dünne Jeans Jacke.

Auf der Nase trug sie eine recht altmodische Brille, die ihre ohnehin schon nicht besonders schöne Erscheinung noch hässlicher machte.
 

Sie mied die Hauptstraßen um anderen aus dem Weg zu gehen, da sie sich für hässlich und sehr dick hielt. Aufgrund dessen hatte sie keine Angst von einem Mann vergewaltigt zu werden, da diese sie nicht mal mit einer Kneifzange anfassen würden.
 

Ganz in Gedanken versunken bemerkte sie nicht die Gestalt die plötzlich hinter ihr auftauchte.
 

Diese Gestalt war recht groß und sehr muskulös. Er hat sehr langes wildes braun-rotes Haar und golden leuchtende Augen.

Er reckte seine Nase in die Luft und schnupperte, ein sehr angenehmer Duft hatte ihn hier her geführt.
 

Dieser Duft, musste er feststellen, kam von dieser Frau.
 

Eilig ging er auf sie zu, riss sie an einen ihrer Oberarme herum und küsste sie.
 

Er vermutete schon, dass er zu forsch heran gegangen war, aber seine Instinkte hatten ihn geleitet. Er wollte sich schon direkt wieder zurück ziehen, als er merkte wie sie ihre Arme um seinen Hals schlang und sich fest an ihn drückte, den Kuss heftig erwidernd.
 

Die junge Frau namens Helena Kelson, erst verwundert, fing sich sehr schnell und ließ es einfach zu, da sie nicht vermutete, dass dies so schnell wieder jemand bei ihr tat.
 

Es fühlte sich so gut an, sie wollte es einfach nur genießen, egal wer der Typ vor ihr war.
 

Von ihr angestachelt, durch die Erwiderung des Kusses, knurrte er und presste sie an eine Wand hinter ihr.
 

Sie waren gefangen in ihrer Lust.
 

Ziemlich schnell Finger beide an sich aneinander zu reiben, den Kuss nicht eine Minute unterbrechend. Der Mann wanderte mit seiner rechten Hand ihre Seite hinunter und dann zu ihren Po und drückte sie noch enger an sich.

Sie winkelte ihr Bein an und versuchte es um ihn zu schlingen, er packte das Bein und half ihr, woraufhin sie sich, mit ihren Händen um seinen Hals hochzog und ihn mit beiden Beinen umklammerte. Er reagierte recht schnell und stützte sie.
 

Jetzt konnte er sich an viel besser an ihr reiben, was er auch sofort tat.
 

Stöhnend musste sie den Kuss beenden, dabei schaute sie nach oben.

Sofort stürzte er sich auf ihren Hals und liebkoste diesen, in dem er sie dort küsste.

Dann raunte er ihr ins Ohr.
 

„Ich will dich …

Beißen.“

„Tu es.“ Keuchte Sie.
 

Er strich mit seiner Zunge über eine Stelle ihres Halses, dann biss er sich an ihr fest.
 

Während er sie Biss, kam sie stöhnend zum Höhepunkt.
 

Als er von ihren Hals ab ließ, leckte er vorher noch mal über diese Stelle, an der er sie gebissen hatten und wo jetzt eine Art Tattoo war.

Das Symbol dieses Tattoos war ein

Wolf.



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