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Familie

von

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Treffen?

Jocie war zwar zuerst traurig, das die beiden nicht aus der Nähe kamen, aber nach dem sie ihr eine Brieffreundschaft anboten, war sie erst mal so glücklich, das sie die Lüge mit den Briefkasten, weder bemerkte, noch hinter fragte.
 


 

Treffen?
 


 

Es vergingen 3 Monate.
 

Jocie ging mittlerweile jeden Dienstag und Donnerstag zu Hermine, die beiden hatten sich angefreundet, dann bekam sie immer einen Brief von den Zwillingen und gab Hermine den ihren mit.
 

Die Zwillinge schrieben ihr viele Briefe, in denen sie über ihr Leben und ihren Laden berichteten, nur das sie die Magie weg ließen. Jocie freute sich jedes mal sehr darüber und auch sie erzählte viel über sich, aber auch sie ließ einiges Weg.
 

Sie hatte sich in die beiden verliebt, was ihr schwer zu schaffen machte, da sie den einen ohne den anderen nicht wollte. Sie empfand so etwas nicht als normal.
 

Immer wieder verdrängte Sie das und redete sich immer wieder ein, das sie nur an der Freundschaft, der beiden, interessiert war.
 

Langsam lernten sich die drei nach und nach immer besser kennen, doch Jucie wollte mehr, sie wollte die beiden unbedingt wiedersehen.
 

Dies Schrieb sie auch in ihren nächsten Brief.

< Hallo Fred und George,
 

Wie geht es euch? Was macht euer Laden?
 

Sicher seit ihr immer noch schwer beschäftigt.
 

Ich werde in 1 Woche 18 Jahre, wie ihr sicher noch wisst und da wollte ich fragen, ob ihr nicht Lust und Zeit hättet, an diesen Tag zu mir zu kommen und diesen zu Feiern.
 

Wenn möglich kann ich auch zu euch komme, schließlich habe ich es eurer Mutter versprochen.
 

Ich würde euch gerne wiedersehen.
 

Und schließlich konnte ich schon nicht euren 21. Geburtstag vor 2 Monaten mit euch Feiern.
 

Ich hoffe auf eine positive Antwort.
 

Grüßt die anderen von mir.
 

Lg
 

Jocie <
 

Heute war Donnerstag und Jocie gab den Brief Hermine.
 

Übers Wochenende machte Jocie sich immer wieder Gedanken, ob sie die beiden wiedersehen würde, den ihr war aufgefallen, das sie sich seit 2 Wochen etwas seltsam benahmen, so weit man das in Briefen bemerken konnte.
 

Freudestrahlend ging Jocie an dem darauffolgenden Dienstag zu Hermine und öffnete aufgeregt den Brief der Zwillinge.

< Hey Jocie
 

Uns geht es gut und der Laden läuft super.
 

Wie geht es dir den?
 

Leider werden wir es nicht schaffen auf deinen Geburtstag zu dir zu kommen.

Tut uns echt leid, aber zur Zeit ist echt viel im Laden zu tun und unsere Eltern sind für 2 Wochen im Urlaub.
 

Da wir dir aber gerne persönlich und nicht in einem Brief Gratulieren

und weil Hermine uns erzählt hat, wie sehr du unsere Stimmen vermisst ;)

hat Hermine uns ein Handy besorgt.
 

So können wir nun auch miteinander reden, statt nur zu schreiben.
 

Wir wissen natürlich, dass das nicht dasselbe ist, als wie wenn wir bei dir wären, aber wir hoffen das es dich etwas tröstet.
 

Hermine hat uns schon deine Nummer geben und wir werden uns auch erst zu deinem Geburtstag melden können.
 

Ganz liebe grüße
 

Fred und George <
 

Traurig schaute Jocie auf, bevor sie auf einmal arme um sich bemerkte, es waren Hermines.
 

Diese hatte Tränen in den Augen, was Jocie doch etwas wunderte.
 

Ihre Freundin tat ihr leid, sie hatte bemerkt wie viel die Zwillinge dieser bedeuteten, doch sie hatte den Zwillingen versprochen nichts zu sagen.

Das mussten die beiden selber machen.

Doch diese drückten sich eindeutig davor, wenigstens konnte sie diese wenigstens zu der Sache mit dem Handy überreden.

Darüber dachte Hermine nach, als sie der fragende Blick, ihrer Freundin, traf.

Sie schüttelte einfach nur den Kopf und riss sich zusammen.
 

Dann lenkte sie Jocie ab, in dem sie den Geburtstag von Jocie mit dieser plante.

Hermine würde für Fred und George mit dieser Feiern, da diese sonst alleine wäre.



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