Zum Inhalt der Seite

Püppchen, Püppchen, lass mich mit dir spielen!

Sasori x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute,
es tut mir wirklich Leid, dass ich erst jetzt weiter schreibe. Ich versuche jetzt wieder regelmäßiger zu schreiben. Bis zu den Sommerferien dauert es nicht mehr so lange, dann habe ich auch wieder mehr Zeit ;) Jetzt wünsche ich euch auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen

lg Mikuro_x Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eingeständnis

Eingeständnis

Saki:

Die Lehrer hatten nichts dagegen, dass ich mit in den Unterricht ging. Sie waren selbst sehr überrascht mich zu sehen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass Sasori nie von einem Bruder gesprochen hatte, schon gar nicht von einem Zwilling. Der Unterricht an sich war interessant, da ich Unterricht in der Form schon lange nicht mehr kannte. Ich hatte zwar einen Abschluss und war auch an einer Schule angemeldet, jedoch nur um die wichtigsten Prüfungen mitzuschreiben. Ich erhielt immer Privatunterricht, da ich während den Touren und den Proben für die Konzerte nicht genügend Zeit hatte, auch noch in die Schule zu gehen. Naja, ich musste mich eh wieder an die Schule gewöhnen, da ich mich dafür entschieden hatte, ab Anfang des nächsten Schuljahres wieder in die Schule zu gehen. Mit der Schule war schon alles abgesprochen und ich hatte eine Art Einstellungstest schreiben müssen, damit ich auch auf dem gleichen Bildungsstand wie die anderen Schüler war. Das Konzert in Hinotama war vorerst das letzte Konzert gewesen. SeySey und die anderen waren auch alle damit einverstanden, mal eine kleine Pause zu machen.
 

In der Pause gingen wir alle in die Mensa und setzten uns zusammen. Wir unterhielten uns und es herrschte eine richtig gute Laune am Tisch. Es war schön, mal wieder so in einer heiteren Runde zu sitzen. Es war nichts im Vergleich zur Gang. Zwar hatten wir dort auch unseren Spaß, aber das hier war etwas anderes. „Und, wie sah sie aus?“, fragte mich Sasori und drehte sich zu mir. Ich zog fragend eine Augenbraue hoch. „Na, das Mädl von heute Morgen…“, half er mir auf die Sprünge. Es ratterte einen Moment in meinem Kopf, bis ich endlich verstand, was er von mir wollte. „Lange schwarze Haare, vielleicht einen Kopf kleiner als wir und hm… sie sah eigentlich ganz hübsch aus…“ Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte mich an irgendwas Besonderes zu erinnern. „Und woher kennst du sie?“ „Wir waren unterwegs nach Ongaku und hatten ‘nen kleinen Zwischenstopp hier gemacht. Und dann sind wir ins Einkaufszentrum. Ich sag dir, beinahe wären wir erkannt worden, aber dann sind wir noch schnell abgehauen, bevor unsere Tarnungen aufgeflogen sind. Und als wir dann irgendwann an so ner Bank ankamen, sind wir stehengeblieben, da die komischen Mädchen außer Sichtweite waren und ich hab die Kleine auf der Bank sitzen sehen. Ich hab Hunger bekommen und hab sie dann kurzerhand gefragt, wo sie die Nudeln herhatte, die sie gerade aß. Das wars eigentlich.“ Er musterte mich kurz. „Schwarze Haare und einen Kopf kleiner als wir?“, sein linkes Auge zuckte leicht. „Ja, und ich glaube sie hatte auch eine rote Strähne im Haar…“ Er biss sich auf die Lippen. „Ist was?“, fragte ich besorgt. „Nein, schon gut“, antwortete er nur ruhig. Dann stand er auf. „Komm mal mit.“ Ich folgte ihm aus der Mensa und in die Pausenhalle. An einer Ecke blieb er stehen. „Ist sie das?“, fragte er und nickte in eine Richtung. Ich folgte seinem Nicken und entdeckte die Schwarzhaarige. „Ja, das ist sie. Kennst du sie?“, lachte ich leicht auf. Er knirschte mit den Zähnen. Sein Blick war etwas trüb und er rückte nicht so ganz mit der Sprache heraus. In seinen Augen konnte ich einen sehnsüchtigen Blick erkennen, doch dieser verschwand sofort. „Kann man so sagen…“ Ich war etwas verwirrt.
 

Ich werde ihn später nochmal drauf ansprechen…
 

Ich ließ es dabei bleiben und drehte mich um, in Richtung Klassenzimmer. „Es hat geklingelt. Was hast du jetzt?“ „Ich glaub Kunst…“, meinte er und ging los. Ich folgte ihm. Tatsächlich hatte er Kunstunterricht und auch hier durfte ich wieder mitmachen. Was für ein Thema die Klasse momentan hatte, wusste keiner so richtig. Sasori gab mir nur ein Blattpapier und meinte zu mir, ich könne machen was ich wolle. Er selbst nahm seine Kunstmappe aus einem Schrank hervor und zog ein Bild aus ihr heraus. Er hatte bisher nur den Hintergrund gemalt und ein paar grobe Linien. „Was soll das werden?“, fragte ich interessiert, während er seine Kunstutensilien zusammensuchte. Er hielt mir ein kleines Bild hin, was das Original zu sein schien. Es war ein nächtlicher See, mit ein zwei Häusern und davor zwei Booten. Um den See herum standen Bäume und umkreisten ihn. Die Häuser waren ebenfalls von Bäumen umringt. Der Himmel an sich war hell, doch dunkle Wolken waren zu sehen. Der See spiegelte alles wieder. Das Bild an sich war nur in Blautönen, weswegen es nur umso schöner wirkte. Blau war eine meiner Lieblingsfarben, weswegen mir das Bild besonders gut gefiel. „War das ne Pflichtaufgabe, oder hast du es dir selbst ausgesucht?“ „Habs mir selbst ausgesucht“, meinte er nur und setzte sich auf seinen Platz. Ich setzte mich neben ihn. „Hast du nen Bleistift für mich?“ Er kramte kurz in seinem Mäppchen, dann reichte er ihn an mich weiter. Ich überlegte eine Weile, was ich zeichnen könnte und tippte gedankenverloren mit den Fingern auf den Blatt herum. Sasori hatte sich in sein Tun vertieft und ich wollte ihn nicht stören. Nachdenklich blickte ich mich in dem Klassenraum um. In der Kunstklasse meines Bruders waren mit ihm insgesamt 5 Jungen, der Rest bestand aus Mädchen. Sie dachten wohl, ich würde es nicht bemerken, wie sie hin und wieder zu uns rüber schielten. Sasori ignorierte die Blicke gekonnt. „Ist das normal, dass man in deiner Nähe so angegafft wird?“, wandte ich mich leise an meinen Zwilling. Er hob leicht den Kopf und sah mich fragend an. „Sag bloß nicht, du merkst es nicht?“ Er schmunzelte. „Natürlich merke ich es, aber man gewöhnt sich dran und kanns ignorieren“, meinte er leicht grinsend. Ich verdrehte die Augen. „Sie liegen dir wirklich zu Füßen“, musste ich nun auch leicht lachen.
 

Nach dem Unterricht war wieder Pause. Ich hatte meine Zeit damit verbracht, irgendwelche Sachen zu kritzeln. Am Ende hatte ich sogar eine grobe Skizze für das neue Album hinbekommen. Sasori und ich saßen wieder mit den anderen in der Mensa und unterhielten uns, wie in der Pause zuvor. Als diese dann auch zu Ende war, gingen wir zu den letzten beiden Fächern, die er heute noch hatte. Der Lehrer kam noch nicht einmal vorbei, weswegen Sasori dann Freistunden hatte. Wären wir mit dem Auto hier gewesen, hätten wir zurück in die WG fahren können, doch dem war leider nicht so und wir drückten uns im Schulgebäude rum. Er zeigte mir ein paar Sachen und es gefiel mir wirklich gut hier. „Tzja, wäre alles nicht so gelaufen, wie es gelaufen ist, wäre ich wahrscheinlich auch an dieser Schule…“, meinte ich und kickte einen kleinen Kieselstein weg, der vor mir auf dem Weg lag. Sasori neben mir nickte nur schwach den Kopf. „Jetzt können wir ja eh nichts mehr ändern.“ Nun war ich derjenige, der nickte. „Du hast sicherlich mitbekommen, dass das Konzert in Hinotama vorerst das letzte war, oder?“ Er blickte mich stirnrunzelnd an. „Ja, warum eigentlich?“, wollte mein Zwilling wissen. „Ich hab mich dazu entschieden, meinen Abschluss zu machen. Deswegen werde ich nach den Sommerferien wieder zur Schule gehen und das letzte Jahr noch mitmachen“, erzählte ich. „Geht das denn überhaupt? Wir müssen Punkte sammeln, damit wir überhaupt an den Abschlussprüfungen teilnehmen dürfen.“ Ich nickte. „Ich weiß. Ich habe die ganzen Arbeiten auch geschrieben, war halt nur nie im Unterricht und hab unterwegs auf den Touren alles beigebracht bekommen. Mein Manger und ich haben das mit der Schule abgeklärt und sie meinten, es stünde dem nichts mehr im Weg.“ Er schmunzelte leicht. „Dass du freiwillig in die Schule gehen willst. Oh man, das passt echt nicht mehr zu dem Saki, den ich noch von damals kannte“, lachte er nun leise auf. Ich grinste. „Ja, das stimmt.“ „Und an welche Schule gehst du dann? Du könntest ja auch hier her kommen…“, meinte er nach einer langen Pause. „Nach Ongaku. Dort gibt es eine Oberstufe. Ich bin schon seit Jahren da angemeldet, deswegen hat es auch so gut geklappt, dass ich dort in die 13. kann.“ Er nickte verstehend. „Schade eigentlich…“ „Schon, aber wir können uns ja trotzdem öfters sehen. Auch, wenn der ganze Prüfungsstress ist.“ Dankbar lächelte er mich an. „Das will ich wohl meinen.“ Ich musste grinsen.
 

Chiyoko:

Endlich hatte ich die letzte Stunde geschafft und packte schnell meine Sachen in meinen Ranzen. „Komm beeil dich“, rief Suma von der Tür aus und ich eilte zu ihr. „Denkst du, sie fahren jetzt auch wieder mit dem Bus?“, fragte ich sie, als wir so nebeneinander herliefen. „Ich denke schon“, meinte sie und öffnete die Tür vor uns. Der Schulhof war voller Schüler, die auch aus hatten und wir bahnten uns einen Weg zur Bushaltestelle. Dort standen auch schon Dan, Kija und Heylia, sowie die Großen. Mit einem breiten Grinsen kuschelte sich Suma an Gaara und begrüßte ihn. Mein Blick ging suchend durch die Menge, bis ich mein Zielobjekt, naja besser meine Zielobjekte entdeckt hatte. Erstaunt riss ich meine Augen ein Stück weiter auf. Suma hatte tatsächlich recht gehabt und ich Depp hatte ihn am Morgen nicht gesehen. Seit dem ganzen hin und her hatte ich mir geschworen, mich nicht mehr auf Sasori zu konzentrieren und ihn aus meinen Gedanken zu verbannen. Das hatte auch soweit geklappt, bis Suma wieder davon anfing, dass er wirklich so etwas wie Reue zeigte und vielleicht auch nicht mehr so blöd zu mir war. Doch sollte dem so sein, hätte er auf mich zukommen können. Plötzlich kreuzen sich unsere Blicke. Peinlich berührt senkte ich meinen Blick und trat näher an Suma heran, die sich von Gaara gelöst hatte. Als ich wieder aufsah, schielte ich leicht zu ihm. Ich musste erleichtert, zugleich aber auch etwas enttäuscht aufschnaufen. Es war nicht Sasori gewesen, der meinen Blick gekreuzt hatte, sondern sein Bruder. Suma hatte uns erzählt, dass Sasori unglaublicher Weise einen Zwillingsbruder hatte und dieser heute mit in der Schule war. Ich musste blinzeln, als die Sonne mir direkt in die Augen schien. Heylia, Kija und Dan unterhielten sich untereinander und ich wollte sie nicht unterbrechen, deswegen blieb ich dort stehen, wo ich war und wartete. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich etwas auf das Stimmengewirr um mich herum. Ganz leise konnte ich sogar Sasori’s Stimme wahrnehmen. So weit weg standen sie ja nicht von uns entfernt. „… später. Nerv mich jetzt nicht damit.“ „Komm schon, ich bin neugierig. Wenn du mir nichts sagst, geh ich selbst hin und-“ „Das wagst du dich nicht!“ Ich zog meine Stirn in Falten. Was war da bloß los. „Na na, drohst du mir etwa? Ist es denn wirklich so schlimm?“ „Wenn du wüsstest…“ „Egal, bin gleich wieder da.“ „Saki-“ Seine Stimme brach abrupt ab. Ich öffnete wieder meine Augen und blickte vorsichtig auf die Seite, nur darauf bedacht, dass er mich nicht beobachtete. Sasori und sein Bruder waren von dem Platz verschwunden, wo sie eben noch gestanden hatten.
 

Komisch… Wo sie wohl hin gegangen sind… Naja, ist egal. Du wolltest dich doch nicht mehr mit ihm auseinandersetzten. Schluss jetzt! Es wird kein Gedanke mehr an ihn verschwendet.
 

Innerlich beschimpfte ich mich selbst, doch ich konnte mich nicht mehr so lange darauf konzentrieren, denn ich wurde von hinten angetippt. Erschrocken drehte ich mich um und weitete meine Augen. Das war doch unmöglich! „Hi, ich bin Saki. Sorry, hatte das letzte Mal keine Zeit mich vorzustellen. War ziemlich unhöflich von mir“, lachte er verlegen auf. Ungläubig starrte ich ihn an. Meine Stimme versagte sofort, als ich meinen Mund öffnete. Er reichte mir seine Hand und ich schüttelte diese wie ein Roboter. „Chiyoko“, stellte ich mich dann auch vor. Meine Stimme war zwar schwach und brüchig, dennoch konnte man mein Gesprochenes verstehen. „Ich weiß“, grinste er. Plötzlich tauchte Sasori neben ihm auf und blickte mich ausdruckslos an. „Saki“, knirschte er mit den Zähnen. Dieser stieß Sasori nur leicht in die Seite. „Stell dich nicht so an, du Miesepeter. Ich wollte nur nicht unhöflich sein.“ „Pah, als ob dir war an Höflichkeit liegen würde…“ Saki zog eine Augenbraue hoch, dann wandte er sich mir wieder zu. „War übrigens eine super Sache von dir im Einkaufszentrum. Die Nudeln waren wirklich köstlich.“ „Keine Ursache“, meinte ich mit leiser Stimme. Sasori’s und mein Blick kreuzten sich nun auch und wir blickten beide zu Boden, nicht imstande irgendwas zueinander zu sagen. „Oh da ist ja auch schon der Bus. Hat mich wirklich gefreut, dich kennenzulernen, Chiyoko“, lächelte Saki mich an. „Danke, hat mich auch gefreut deine Bekanntschaft zu machen.“ Dann zerrte er Sasori mit sich zum Bus und sie stiegen mit den anderen Großen als eine der Ersten ein. „Wow, was war‘n das?“, wollte Heylia wissen, die sich neben mich gestellt hatte. „Ich hab nicht den leisesten Schimmer.“
 

Sasori:

Ich starrte wütend auf den Rücken von Saki. Er hatte wirklich die Dreistigkeit gehabt, einfach zu ihr zu gehen, obwohl ich es ihm verboten hatte. Von wegen Höflichkeit… Das war der Saki den ich kannte. Er hatte immer Spaß dabei gehabt, mich zu ärgern wo er nur konnte. Er musste bemerkt haben, wie schlecht ich auf Chiyoko zu sprechen war, nur aus diesem Grund war er zu ihr gegangen. Als wir in den letzteren Reihen angekommen waren, grummelte ich nur, dass er sich setzen sollte. Er kam meiner Aufforderung grinsend nach. „Hey, beruhig dich doch…“, meinte er beschwichtigend. Ich blitze ihn an. „Halt die Klappe!“ Er biss sich auf die Unterlippe. Wahrscheinlich hatte er jetzt auch begriffen, dass es keine so gute Idee gewesen war. Für den Rest der Fahrt starrte ich vor mich hin. Saki hatte sich seine Kopfhörer in die Ohren gesteckt und schwieg ebenfalls. Nach ein paar Minuten waren wir an der Haltestelle angelangt und stiegen aus. Draußen stapfte ich voran in Richtung Wohnung. Ich wollte eigentlich nicht mehr so reagieren, aber mein Ego ließ es einfach nicht zu, dass ich mir eingestand, was mein eigentliches Problem war. Deidara holte mich ein und legte besänftigend eine Hand auf meine Schulter. „Oi, Danna… Du wolltest dich doch nicht mehr so aufregen, hm.“ Ich nickte. „Ich weiß, aber ich kann grad nicht anders…“, redete ich mich raus. „Maaaan, du solltest endlich mal mit ihr reden…“ „Und was soll das bringen?!“, wandte ich mich um und blickte ihn mit zusammengebissenen Zähnen an. Er schüttelte den Kopf. „Also wenn du das immer noch nicht begriffen hast, dann musst du wirklich blind sein, hm.“ Damit ließ er mich stehen und ging weiter. Die anderen hatten uns mittlerweile eingeholt und Saki zog mich mit sich.
 

Was meint er damit? Was habe ich nicht begriffen...?
 

In der Wohnung angekommen brachte ich meine Sachen in mein Zimmer und half danach in der Küche beim Kochen. Heute war Itachi dran. „Was war denn heute schon wieder los?“, fragte er, während er das Gemüse klein schnitt. Ich antwortete nicht, sondern rührte weiter im Topf herum. Resigniert strich er sich über die Augen. „Deidara hat Recht…“, meinte er dann und schüttete das Gemüse in eine Salatschüssel. Fragend blickte ich auf. „Willst du dir einfach nicht eingestehen, dass du auf sie stehst oder machst du das ganze Theater nur, damit du die Kleine verunsichern kannst. Letzteres hast du ja schon geschafft.“ „Eh, was?“, war das einzige, was ich sagen konnte. „Auch wenn du es nicht zugeben willst, aber sie geht dir doch nicht aus dem Kopf, oder?“ Ich hielt in meiner Bewegung inne. Dann verdrehte ich meine Augen und drehte mich von ihm weg. „Kann sein…“, gab ich dann kleinlaut hinzu. „Aber-“ „Nichts aber, es ist so. Ein klärendes Gespräch zwischen euch beiden wäre echt mal nötig. Ich kann mir das ganze Schauspiel auch nicht länger angucken. Du willst echt nicht wissen, was die Mädchen über dich sagen…“ „Welche Mädchen? Die aus der Schule?“ „Nein, ich meinte meine Freundin und die restlichen der Clique. Du und Chiyoko seid Gesprächsthema Nummer 1. Ich weiß, der ganze Streit den wir hatten, ist vorbei und ich bin auch froh darüber, dennoch ist es noch nicht vorbei… Nicht, solange du dir deine Gefühle nicht mal selbst eingestehst…“ Mir klappte wortwörtlich die Kinnlade herunter. „Mach weiter, sonst brennt das Essen an“, grinste er mich leicht an und ich machte sofort weiter, wo ich eben aufgehört hatte.
 

Bin ich hier wirklich so ignorant, dass ich es einfach nicht begreife? Itachi und die anderen haben Recht. Ich muss mit ihr reden…



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  y257x
2015-06-15T20:37:26+00:00 15.06.2015 22:37
Wie immer Endet das Kapi dann, wenns am Spannensten ist XD
Freu mich schon auf das nächste Kapi ^^
Weiter so ^_^
(Mega-Super-Tollen-Emoji hier einfügen)
Antwort von:  Sakami-Mx
15.06.2015 22:40
Haha danke <3
Von: abgemeldet
2015-06-15T15:44:41+00:00 15.06.2015 17:44
Hab mich voll gefreut dass es weitergeht :D
(Bin zwar auf Klassenfahrt, aber egal, dann müssen meine Freunde mal ohne mich auskommen, man muss in seinem Leben Prioritäten setzen xD)
Und jetzt kommt es wohl auch noch bald zum Gespräch zwischen sasori und Chiyoko! :))
Freu mich aufs nächste Kapitel :D
Antwort von:  Sakami-Mx
15.06.2015 17:50
xD dankeschön für dein kommi^^ wünsche dir dann noch viel spaß bei der klassenfahrt xp und ja das gespräch kommt bald
Von:  Micah_Mc_Kogane
2015-06-15T11:58:37+00:00 15.06.2015 13:58
JAAAAAAAAYYYYYYY!! Schwimmen und auf der Heimfahrt nach gefühlten Ewigkeiten weiterlesen!! Ich hatte schon Amgst irgendwie ein Ende verpasst zu haben O.O Nyaa freut mich auf jeden Fall zu wissen dass ich doch nicht soo verpeilt bin XD Toooolles Kapi :3 ^^
Antwort von:  Sakami-Mx
15.06.2015 14:42
xD dankeschön^^ tut mir echt leid das es so lange gedauert hat


Zurück