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Püppchen, Püppchen, lass mich mit dir spielen!

Sasori x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Abend,
man habt ihr ein Glück^^ ungeplanterweise ist das kapi doch so lange geworden, daher ist es schon wieder ein kapitel mehr geworden, als es eigentlich sollte^^ dann viel spaß noch beim lernen

eure Sakami Komplett anzeigen

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Die letzten Vorbereitungen

Die letzten Vorbereitungen

Die letzten Tage vergingen wie im Flug und die Sommerferien waren endlich gekommen. Mit dem Hotel hatte auch alles geklappt und der Preis war auch akzeptabel. Jetzt mussten wir nur noch die kommende Woche abwarten und dann konnten wir los. Ino hatte sich dann doch überreden lassen, mitzukommen. Sie hatte auch keine andere Wahl gehabt, denn sie wurde wirklich von allen Seiten gedrängt. Dass ich Deidara‘s Betteln nachgekommen war, dass er und sie sich ein Doppelzimmer teilten, wusste sie natürlich nicht. Das würde vor Ort noch ein riesiges Theater geben. Wie die anderen sich das dann aufteilten, wer mit wem in ein Zimmer gehen würde, war mir schlussendlich egal. Wenn Chiyoko am Ende bei mir schlafen würde, war mir das natürlich mehr als Recht und nein, ich hatte keine komischen Hintergedanken! Tobi würde wieder ein Zimmer für sich alleine beanspruchen, so wie letztes Jahr. Da dieses Jahr auch mehr Personen mitfuhren die 18 oder älter waren, klappte das mit den „Muttizetteln“ auch besser. Wir waren letztes Jahr wirklich ganz nah an der Grenze gewesen.
 

Doch bevor ich mich wirklich auf den Urlaub freuen konnte, musste ich zuerst in dieses komische Seminar. Mich graute es schon vor dem Gedanken, welche Gestalten noch anwesend waren. Ich hatte ja nicht wirklich so viel Schuld an diesem Unfall gehabt, eigentlich überhaupt keine, aber da ich sozusagen „ohne Führerschein“ gefahren war, musste ich da durch. Es war keine von diesem komischen medizinischen-psychologischen Untersuchung, sondern so ne Art Nachschulung. Naja, mir wurde damals nur gesagt, dass ich an diesem Seminar teilnehmen muss und dann hatte ich eine Prüfung zu machen. Wenn ich diese nicht bestand, dauerte es wieder einige Zeit, bis ich erneut versuchen konnte den Führerschein zu bekommen. Aus diesem Grund hatte ich mir die Unterlagen, welche Deidara noch zum Lernen von der Fahrschule hatte, geliehen und übte fleißig, damit ich ja keine überflüssigen Fehlerpunkte hatte. Das Auto konnte ich auch noch nicht ummelden, weil das erst funktionierte, wenn ich den Führerschein hatte. Ich hatte keine andere Wahl, als diesen Test auf Anhieb zu bestehen, sonst war der Urlaub gelaufen.
 

Der Tag kam auch sehr schnell näher und somit fand ich mich in einem großen Saal wieder in dem noch weitere Personen Platz genommen hatte. Das Durchschnittsalter schätzte ich auf maximal 35. Ich konnte ihnen schon genau ansehen, warum sie hier waren. Der eine war sogar stockbesoffen… Was waren das hier nur für Kreaturen? Ich war doch nur einmal ohne Führerschein gefahren und schon musste ich bei diesen Suffköpfen sitzen? Das war total unfair! Eine Frau stellte sich als die Gruppenleiterin vor und erklärte den Ablauf des heutigen Tages. Zuerst mussten wir alle sagen wer wir waren und aus welchem Grund wir hier waren. Ich wurde von den Älteren misstrauisch gemustert. Ja, ich war halt der Jüngste hier. Wie ich es mir schon gedacht hatte, waren die meisten hier, weil sie zu viele Punkte hatten oder weil sie unachtsam im Straßenverkehr gefahren waren. Das bedeutete so viel wie: Ich hab was getrunken und bin dann gefahren und wurde erwischt. Als ich an der Reihe war räusperte ich mich kurz. „Mein Name ist Sasori Akasuna, ich bin 18 Jahre alt und sitze hier, weil ich letztes Jahr einen Autounfall hatte und zu diesem Zeitpunkt alleine gefahren bin und noch 17 war.“ Ein älterer grinste mich an. Es widerte mich an. Ich war nicht so wie die ganzen hier. Das war total gemein. Eine Verwarnung, die Verlängerung der Probezeit und das Strafgeld hätten doch gereicht! Die Runde ging weiter und es dauerte fast eine ganze Stunde, bis diese beschissene Besprechung durch war. Danach wurden wir aufgeklärt, was wir alles zu beachteten hatten, wenn wir den Test ausfüllten und dann wurden wir in einen Prüfungsraum geschickt. Dort saßen noch mehr Leute, anscheinend eine andere Gruppe. Ich setzte mich auf einen freien Platz und wartete, bis die PC’s angeschaltet wurden. Meiner Meinung nach waren die Fragen nicht wirklich schwer, aber es gab auch einige Fangfragen, die die meisten Punkte raus hauten. Nach knapp 20 Minuten war ich fertig und schickte den Bogen ab. Ich musste auf meinem Platz sitzen bleiben, bis man mich aufrief. Fast 10 Minuten musste ich stumm auf dem Platz sitzen und abwarten, bis endlich mein Name erklang. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben 0 Fehlerpunkte.“ Ein riesiger Stein viel mir vom Herzen, als die Frau mir meinen Führerschein und noch ein paar Zettel in die Hand drückte. „Dann hoffe ich, dass wir uns so schnell nicht mehr wieder sehen“, zwinkerte sie mir zu. „Hoffe ich auch“, lachte ich erleichtert und ging. Endlich hatte ich den Scheiß hinter mir.
 

Gleich am nächsten Tag fuhr ich zur Zulassungsstelle und meldete das Auto auf meinen Namen um. Es war eine etwas aufwendigere Prozedur, aber schlussendlich hatte ich das erreicht, was ich haben wollte. Am gleichen Tag trafen wir uns alle in der WG um zu klären, wer alles fuhr, wie wir fuhren und andere Kleinigkeiten die wichtig waren. Es war richtig laut, da sich jeder mit jedem unterhielt. „Leute jetzt haltet doch alle mal die Schnauze und hört zu!“, rief Tobi und alles wurde leise. „Wähä Tobi tut es so leid! Er wollte euch nicht so anschreien!“, kam es gleich darauf mit der kindlichen Stimme. Ich schüttelte nur den Kopf. „Also gut. Wir sind 17 Leute und haben 6 Personen die ein Auto haben und fahren können. Pro Auto sollten maximal 4 Leute zugeteilt werden, damit es nicht zu eng wird und auch alles verstaut werden kann. Andernfalls wird das Gepäck auf die restlichen Autos aufgeteilt. Also brauchen wir 4, oke sagen wir 5 Fahrer“, eröffnete Itachi unsere Diskussionsrunde. „Ich fahre“, sagte ich sofort. „Ich werde auch fahren. Wir haben noch den großen Jeep in der Garage stehen, also passen da die Sachen locker rein“, sagte Kankuro. Itachi nickte. In diesem Auto konnten auch 5 Leute mitfahren. „Okay, ich werde auch fahren“, sagte der Moderator selbst. Damit hatten wir schon mal 3 Fahrer. Fehlte also nur noch einer. „Ich werde auch fahren“, meldete sich Temari schließlich. Damit wäre das geklärt gewesen. „Okay und wer will wo mitfahren?“ Das Gemurmel wurde wieder lauter. Ich blickte Chiyoko sofort an, die mein Lächeln schüchtern erwiderte. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich endlich alle entschieden hatten. Chiyoko, Suma und Gaara fuhren bei mir mit. Tobi, Deidara und Ino bei Kankuro und Fijuma. Itachi fuhr mir Sasuke, Naruto und Shikamaru zusammen und somit blieben nur noch die Mädels, also Litoky, Temari, Sakura und Hinata übrig, die ebenfalls eine Gemeinschaft bildeten. „Gut, dann wäre das geklärt. Das mit dem Preis hat auch jeder verstanden?“, fragte der Uchiha. Alle nickten. „Okay, laut der Wettervorhersage soll es sonnig sein. Ich würde trotzdem noch ein paar wetterfeste Sachen mitnehmen, nicht das wir wie letztes Jahr im Regen dastehen“, meinte Itachi und erinnerte an den letzten Urlaub. Und somit machten wir eine Art Packliste. Die Strecke wurde auf knapp zehn Stunden geschätzt, daher machten wir auch aus, wann wir eine Pause machen wollten. Wir würden uns dennoch vorher nochmal kurzschließen und dann einen Konferenzanruf machen, damit jeder auf dem aktuellsten Stand war. Ich hoffte nur, dass wir keinen Stau hatten. Nachdem alles geklärt war, löste sich unser Grüppchen immer weiter auf. „Kommst du kurz mit?“, fragte mich Chiyoko. Verwundert nickte ich und folgte ihr auf den Balkon. „Was gibt’s?“, fragte ich gelassen. „Meine Eltern lassen nicht locker… sie meinten das wirklich ernst, dass sie mit dir reden wollen.“ Verlegen kratzte ich mich am Hinterkopf. „Beide? Wirklich?“ „Mein Vater auf jeden Fall“, meinte sie. „Ohje… na gut. Und wann?“ „Wenn du mich nach Hause bringen möchtest, könnten wir das heute noch klären“, sagte sie mit einem stummen lächeln. Klar, ihr war das verdammt peinlich, das konnte ich verstehen. „Okay“, sagte ich und atmete einmal tief durch. Da musste ich wohl oder übel durch.
 

Gegen Abend fuhr ich sie, Shikamaru und Suma nach Hause, da ihr Weg auf der gleichen Strecke lag. Als wir die beiden abgeliefert hatten, machte sich zwischen uns eine unangenehme Stille breit. Ich grübelte schon, was mich bei ihr zu Hause erwartete. „Ich entschuldige mich schon mal im Voraus, wenn sie irgendwelche komischen Sachen sagen“, meinte meine Beifahrerin, als wir vor ihrem Haus hielten. „Schon gut“, erwiderte ich nur und stellte den Motor ab. Wir stiegen zögernd aus und gingen zur Haustür. „Oh man, das ist so peinlich“, sagte sie und schloss die Tür auf. Ich musste ein kleines Grinsen unterdrücken. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Klacken und wir traten ein. Es war ziemlich ruhig im Haus, daher schätze ich, dass niemand zu Hause war. „Chiko~“, ertönte plötzlich eine kleine, piepsige Stimme. Erschrocken drehte ich mich zur Treppe, wo gerade ein kleines Mädchen runter gerannt kam und Chiyoko umarmte. „So lange war ich doch gar nicht weg. Wo sind denn Mama und Papa hin?“ „Einkaufen“, sagte das kleine Mädchen.
 

Um diese Uhrzeit??
 

„Wer ist das?“, fragte sie dann und zeigte mit dem Zeigefinger auf mich. „Sasori. Ein Freund von mir“, stellte mich die Schwarzhaarige vor. „Dein Freund?“, fragte die Kleine. Chiyoko lief sofort rot an. „Nein.“ Das Mädchen sah mich weiter forschend an. „Wie alt bist du?“ „18“, sagte ich knapp. „Boah, dann bist du ja schon voll alt“, sagte sie mit großen Augen. „Mara!“, fuhr Chiyoko sie an. Ich musste kurz auflachen. „Macht doch nichts“, grinste ich sie an. „Komm, bis meine Eltern da sind, dauert das noch ein bisschen.“ Ich nickte und folgte ihr die Treppe hoch. Ihre kleine Schwester folgte uns auf Schritt und Tritt. „Mara geh in dein Zimmer. Das ist mein Besuch.“ Mara setzte einen Schmollmund auf. „Du bist voll gemein!“ Dann drehte sie sich um und verschwand in ihrem Kinderzimmer. „Also, mich hat sie jetzt nicht gestört“, sagte ich, als wir in ihrem Zimmer ankamen. „Mich aber. Sie ist zwar süß, kann einem aber echt auf die Nerven gehen. Kleine Geschwister eben.“ „Hm ja das stimmt auch wieder.“ Ich sah mich in ihrem Zimmer um. Es war sehr groß und geräumig. An der Wand hingen viele Poster von Bands die ich kannte. In einer Ecke stand ein großes Regal mit Mangas und Animes, eine beträchtliche Sammlung die sie da hatte. Ebenfalls entdeckte ich auch lauter selbstgemalte Zeichnungen von ihr. Sie waren echt sehr schön und sahen schon fast professionell aus. „Hast du die alle selbst gemalt?“, fragte ich staunend. „Ja… aber sie sind nicht so gut.“ „Quatsch. Die sehen voll gut aus“, lobte ich sie. Ihre Wangen nahmen einen rosigen Schimmer an. „Dankeschön“, sagte sie verlegen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit weiter. Unter anderem über ein paar ihrer Lieblingsbands und Serien. Wir waren so in unser Gespräch vertieft, dass wir das Klopfen an der Tür fast überhört hätten.
 

Chiyoko:

Ich schreckte total auf, als ich ein Klopfen vernahm. Meine Mutter steckte den Kopf durch die Tür und gab uns Bescheid, dass sie wieder da waren. Als sie Sasori sah, musterte sie ihn kurz und lächelte ihn dann freundlich an. Er lächelte ebenfalls freundlich zurück und grüßte meine Mutter. „Dann bist du also der geheimnisvolle Freund mit dem Chiyoko ständig schreibt?“, fragte sie und stellte sich in den Türrahmen. „Mama!“, entkam es mir peinlich berührt. „Hehe, ja so könnte man das nennen“, antwortete er. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. „Möchtest du etwas trinken? Wasser, Tee, Kaffee?“, fragte sie weiter. „Eh nein danke. Ich muss eh bald wieder los.“ „Ach, keine falsche Bescheidenheit. Du kannst gerne etwas haben.“ Sie ließ einfach nicht locker. „Ähm, okay. Dann einen Kaffee?!“ Sie lächelte freundlich. „Gerne. Ihr könnt ja dann gleich runter kommen.“ Wir nickten, dann ging sie. „Oh man, diese Frau ist so peinlich!“, seufzte ich und vergrub mein Gesicht in einem Kissen. In einer tröstenden Geste strich er mir über den Rücken. „Ist doch nicht schlimm. Ist doch nett“, sagte er. Das Lächeln auf seinen Lippen konnte ich deutlich spüren. „Sei froh, dass sie so nett sind. Ich kenne andere die total ausflippen, wenn sie einen Jungen bei ihrer Tochter sehen.“ Ich drehte mich auf den Rücken und starrte die Decke an. „Meine Eltern sind total peinlich… Sie wollen jeden meiner Freunde kennenlernen und erzählen Sachen, die keiner wissen sollte…“ Ein paar Minuten später gingen wir runter. Sasori wehrte sich keineswegs, er Schritt sogar voran. Was hatte ich mir da nur eingebrockt? In der Küche räumte meine Mutter gerade die letzten Sachen in die Regale. „Geht doch ins Wohnzimmer“, rief sie uns zu und ich steuerte den großen Raum an. Mein Vater saß in seinem Sessel und las Zeitung. Als er uns bemerkte senkte er die Seiten und blickte uns forschend an. „Guten Abend“, sagte Sasori. Ich war total verwundert, dass seine Stimme sogar etwas unsicher klang. Kein Wunder, mein Vater konnte manchmal wirklich einschüchternd sein. Aber im Großen und Ganzen war er ein sehr freundlicher Mensch. „Guten Abend“, erwiderte er. Meine Mutter kam und stellte ein paar Tassen auf den Tisch und einen Teller Kekse. „Bedien dich ruhig“, lächelte sie ihn an. „Dankeschön“, sagte er knapp. „Wollen wir uns Duzen? Ich bin Gyado“, stellte sich er sich Sasori vor. „Sasori“, sagte er anstandsweise und schüttelte die Hand, welche mein Vater ihm ausgestreckt hatte. „Also Sasori, Chiyoko hat uns erzählt, dass du und deine Freunde gemeinsam in den Urlaub fahren wollen. Wir haben nach langen überlegen zugestimmt und hoffen, dass alles gut verläuft. Um die Karten gleich auf den Tisch zu legen, wir möchten dass ihr anständig bleibt und keine Dummheiten anstellt.“
 

Oh Gott, wie PEINLICH!!!
 

„Selbstverständlich. Es bestehen meinerseits auch keinerlei Hintergedanken, wenn du dass meintest…“, antwortete der Rothaarige gefasst. Mein Vater nickte. Ich glaube, ich stellte mich in diesem Moment wirklich auf dumm, um nicht zu verstehen, was mein Vater gerade da gesagt hatte. „Das ist gut zu wissen. Und wie alt bist du, wenn ich fragen darf?“ „Natürlich. Ich bin im November 18 geworden“, antwortete er sofort. „Ach stimmt ja. Verzeih mir wenn die Frage unangenehm ist, aber warst du dass, der so einen schlimmen Autounfall hatte?“ Sasori schluckte. „Ja, aber es war nicht meine Schuld. Der andere Fahrer fuhr auf der falschen Fahrbahn und es war glatt.“ „Oh“, meinte mein Vater nur. „Dann bin ich ja beruhigt, dass es dir besser geht. Waren die Verletzungen denn sehr schlimm?“ „Papa… Lass es bitte.“ Ich versuchte ihn davon abzuhalten immer weiter zu fragen. „Ist schon gut.“, sagte Sasori zu mir, dann wendete er sich an meinen Vater, „Ich weiß nicht, ob die Verletzungen sehr schlimm waren. Hätten mich die Ärzte damals nicht in ein künstliches Koma versetzt, wäre ich wenige Stunden später gestorben.“ Meine Mutter schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund. „Das ist ja schrecklich.“ „Es ist ganz oke. Zum Glück ist ja nichts Schlimmeres passiert.“ „Können wir das Thema wechseln?“, schaltete ich mich wieder in das Gespräch ein. Auch wenn Sasori es nicht zeigte, es machte ihn bestimmt zu schaffen darüber zu reden. „Na gut. Dann kommen wir am besten zurück zu dem Urlaub. Wie viele Personen fahren denn mit?“ „Insgesamt sind wir 17.“ „Und wie viele sind schon volljährig?“, fragte er weiter. Er begann regelrecht Sasori über alles auszuquetschen. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Meine Hände schwitzten und ich versank immer weiter in den Kissen. Warum musste mein Vater denn auch so viele Fragen stellen?! „Sechs um genau zu sein.“ „Verstehe… dann sind ja genug Erwachsene dabei die auf die Jüngeren Rücksicht nehmen können. Da fällt mir ein, müsst ihr denn auch irgendwelche Zettel mitführen, als Bevollmächtigungsbestätigung?“ Sasori nickte. „Das wäre wirklich gut. Falls irgendwas passieren sollte, wovon ich jedoch nicht ausgehe, oder wenn wir irgendwo hin wollen, ist es gut so etwas vorzeigen zu können, sollten wir angesprochen werden.“ Wieder nickte mein Vater. „Schatz, hol doch mal einen Block. Dann machen wir das jetzt gleich, bevor wir es wieder vergessen.“ Gehorsam nickte ich und holte etwas, derweil unterhielten sich mein Vater und Sasori weiter. Schnell kehrte ich wieder zurück und legte die Sachen auf den Tisch. Mein Vater überlegte kurz, wie er es am besten formulieren konnte und dann begann er zu schreiben. „Wie war noch gleich dein Nachname?“, fragte er den Rothaarigen. „Akasuna“, antwortete er. „Hast du etwas mit dem Marionettenbauer zu tun?“ Er blickte nicht auf und sah daher auch nicht den belustigten Blick meines Sitznachbarn. „Haha, ja. Ich baue diese Puppen.“ Mein Vater sah auf. „Das ist ja ein Ding. Chiyoko, warum hast du das denn nicht schon früher erzählt?“ „Keine Ahnung“, murmelte ich nur. „Du musst wissen, ich besitze selbst eine aus der Sammlung.“ Jetzt war ich baff. „Wirklich?“ Er nickte und stand auf um sie zu holen.
 

Sasori:

Tatsächlich war es eine, die ich selbst geschaffen hatte. „Muhyoo“, grinste ich. Das war eine meiner ersten größeren Marionetten gewesen. Wirklich erstaunlich, dass Chiyoko’s Vater sich für sowas interessierte. Und das war doch mal ein tolles Gesprächsthema, denn da kannte ich mich ja am besten aus. Chiyoko und ihre Mutter verschwanden irgendwann in die Küche oder so und ich unterhielt mich mit ihrem Vater weiter. So schlimm war dieses Gespräch gar nicht gewesen. Es wurde immer später und die Laune immer besser. Irgendwann bot mir Gyado sogar ein Bier an. „Ich muss leider dankend ablehnen, ich muss noch fahren.“ „Ach, hab dich nicht so. Du kannst ja hier schlafen.“ Ich musste grinsen. „Wirklich?“ Ich war mir sicher mich verhört zu haben. „Na klar. Du bist ein anständiger Junger Mann. Du gefällst mir.“ Verlegen lachte ich auf. „Vielen Dank für das Kompliment“, grinste ich. Chiyoko kehrte mit einem Glas Wasser zurück und setzte sich neben mich. Ihr Gesicht war immer noch leicht rosa. Wer hätte auch gedacht, dass ich mich mit ihrem Vater so gut verstehen würde? Ihr Vater stand gerade auf um was zu trinken zu holen. „Sieht so aus, als würde ich heute Nacht hier schlafen“, ließ ich sie wissen. „Was?“ Ihre Stimme schnellte sofort ein paar Oktaven höher. „Dein Vater möchte undbedingt noch was mit mir trinken.“ Ihre Anspannung legte sich und ein kleines Lächeln zierte ihre Lippen. „Oh man. Seid ihr schon so gute Freunde?“ Ich zuckte die Schultern. „Scheint so…“ Gyado kam zurück und hielt mir eine Flasche hin. „Dann Prost mein Lieber.“ Ich erwiderte mit einem Lächeln und prostete ihm ebenfalls zu.
 

Es wurde immer später und aus einer wurden bald drei Flaschen. Ihr Vater wurde mir immer sympathischer. Er hätte bestimmt kein Problem damit, wenn ich mit Chiyoko zusammen kommen würde, auch wenn der Altersunterschied fast 3 Jahre betraf. Ich wurde hier ja eh schon fast so behandelt, als ob wir zusammen wären. Gegen halb ein Uhr morgens beendeten wir unser Gespräch. Chiyoko war auf dem Sofa eingeschlafen. Wirklich ein süßer Anblick. Ich beugte mich zu ihr und rüttelte sie sanft an der Schulter, doch sie schlief weiter. Da ließ sich wohl nichts machen, also stand ich auf und nahm sie kurzerhand auf die Arme um sie ins Bett zu bringen. „Ein richtiger Gentleman“, lachte ihr Vater und wünschte uns eine gute Nacht.
 

Anscheinend bockt ihn das wirklich nicht wenn ich bei ihr schlafe… Oh man und mache mir vorher noch so einen Kopf, dass der Typ voll schräg ist und so…
 

Oben angekommen legte ich sie langsam auf’s Bett, damit sie nicht aufwachte. Ich ging noch kurz ins Bad, bevor ich zu ihr zurückkehrte. „Hm… Wie spät ist es?“, nuschelte sie. Sie war anscheinend doch aufgewacht und hatte sich unter die Decke gekuschelt. „Halb eins“, sagte ich und setzte mich auf die Bettkante. Ich hatte komplett vergessen Deidara und den anderen Bescheid zu geben, dass ich nicht nach Hause kam. Naja, das hatten sie bis jetzt bestimmt schon gemerkt. „Schläfst du bei mir?“, fragte sie unter der Decke hervor. „Wenn dir das nichts ausmacht…“ Sie murmelte ein Nein mit ihrer müden Stimme und rollte sich an die Wand. Ich saß noch einen Moment stumm da und betrachtete sie. Die Schwarzhaarige war schon wieder eingeschlafen. Ich überlegte, ob ich mich wirklich zu ihr legen sollte. War das denn auch wirklich oke für sie? In der Jeans würde es über Nacht sehr unbequem werden, daher zog ich sie aus und legte sie vor das Bett zu meiner Sweatshirtjacke. Es war wirklich schwachsinnig, dass ich mir über sowas Gedanken machte. Sonst war es mir doch auch immer egal gewesen… Ich überwand meine letzten Bedenken und legte mich zu ihr. Kaum eine Minute später hatte sie sich an mich geschmiegt. Ich löschte noch das Licht und schloss ebenfalls die Augen.
 

Chiyoko:

Die Decke war so kuschelig warm und weich, dass ich gar nicht aufstehen wollte. Ich hätte so den ganzen Tag lang liegenbleiben können. Wie viel Uhr es war, wusste ich nicht, doch dem Licht nach zu urteilen, welches durch mein Zimmerfenster fiel, musste es vielleicht neun oder zehn Uhr sein. Im Haus waren schon einige kleinere Geräusche von unten zu vernehmen. Dass mussten meine Eltern sein, denn sie waren Frühaufstehe und schon seit ein paar Stunden wach. Ich wollte mich gerade umdrehen, da streifte meine Hand einen Arm der um meine Taille lag. Erschrocken zuckte ich zusammen. Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass Sasori über Nacht hiergeblieben war. Ich drehte mich langsam um und sah, dass er noch tief und fest am Schlafen war. Langsam wand ich mich aus seinem Griff, schnappte mir mein Handy und tappte aus dem Zimmer.
 

Chiyoko: OMG, du hast keine ahnung was hier gestern abend noch los war!
 

Suma: Was denn? Muss ja was total komisches gewesen sein, sonst würdest du nicht schon um diese uhrzeit schreiben…
 

Chiyoko: Sasori hat mich ja gestern nach hause gefahren… Und mein dad wollte ja mit ihm reden… Anscheinend sind die beiden jetzt super mega dolle kumpel -.-
 

Suma: Haha ist doch super^^ Freu dich doch dass die beiden sich verstehen… Oder ist das so schlimm??
 

Chiyoko: Ach, keine ahnung. Jedenfalls hat er heute nacht hier geschlafen, weil mein vater ja unbedingt was mit ihm trinken wollte
 

Suma: Echt jetzt?! xD Wie geil ^^
 

Chiyoko: -.-“
 

Suma: Mach doch nicht so ein gesicht. Das kann ja dann nur was dolles mit euch werden. Aber jetzt mal ein anderes thema. Was packst du denn alles ein? Ich bin schon die ganze zeit am sachen raussuchen…
 

Und so schrieben wir dann noch eine Zeit lang weiter, was wir alles mitnehmen wollten. Ich hatte mich während des Gespräches ins Bad zurückgezogen und machte mich dort in Ruhe fertig. Ungefähr zwanzig Minuten später kehrte ich leise in mein Zimmer zurück. Der Rothaarige schlief immer noch. Erst jetzt fiel mir auf, dass er kein Shirt anhatte.
 

Oh mein Gott! Wieso hab ich das denn eben nicht gemerkt??
 

Mein Blick blieb regelrecht an seinem Oberkörper hängen. Ich konnte einfach nicht wegsehen. Und dann stachen auch noch die dunklen Tätowierungen so extrem von seiner hellen Haut ab, dass ich sie mit meinem Blick nachfahren musste. „Wie lange willst du da noch stehen bleibe?“, ertönte auf einmal seine Stimme. „Wah? Du bist wach?“ Ich schreckte zurück. „Wenn man so angestarrt wird, muss man aufwachen“, lachte er und rutschte ein Stück nach oben um einigermaßen aufrecht zu sitzen. Angestrengt schloss er die Augen und massierte sich die Schläfen. „Hast du Kopfschmerzen?“, fragte ich und kam ein Stückchen näher. „Ein bisschen… Ich bin so viel Alkohol nicht mehr gewöhnt…“ „Soll ich dir was holen?“, wollte ich wissen. „Das wäre echt lieb“, lächelte er matt. Also stand ich auf und ging runter um was zu holen. „Schon wach?“, fragte meine Mutter, als sie mich in der Küche bemerkte. „Ja, guten Morgen“, begrüßte ich sie. „Sollte ich mich jetzt wundern warum hier schon alles bereit steht?“, fragte ich meine Mutter, als ich das Glas mit der Falsche Wasser und einer Kopfschmerztablette daneben entdeckte. „Ich hab mir schon gedacht, dass er die heute Morgen braucht. Die beiden haben gestern auch ein bisschen übertrieben. Dein Vater hatte heute Morgen auch Kopfschmerzen. Und wenn du schon mal hier bist, kannst du das hier ja mit hochnehmen. Wir haben schon gefrühstückt und Mara schläft noch tief und fest.“ Meine Mutter stellte gerade noch ein Glas auf ein Tablett. „Ich darf das Essen mit hoch nehmen?“, fragte ich verwundert. „Ausnahmsweise“, lächelte meine Mutter mich sanft an. „Dein Freund ist ein sehr netter junger Mann.“ „Mama, ich bin nicht mit ihm zusammen!“ „Aber so wie ihr euch anseht, vielleicht ja bald schon“, witzelte sie herum. „Mama, das ist peinlich…“ Ich schnappte mir das Tablett und stieg die Treppen empor. Oben angekommen kam ich gerade zur Tür rein, als Sasori sein Shirt anzog. Ich stellte das Tablett auf meinem Nachttisch ab und setzte mich auf die Bettkante, um ihm ein Glas Wasser einzuschenken. „Danke“, sagte er, als ich ihm die Tablette und das Glas reichte, dann setzte er sich zu mir. „Fängst du heute schon mit packen an, oder erst morgen?“, fragte er einige Zeit später. Wir waren mittlerweile am frühstücken. „Weiß ich noch nicht. Ich denke ich werde mir heute schon mal die Sachen raus legen und morgen dann packen. Suma und ich haben eben noch ein bisschen wegen Klamotten diskutiert.“ Er sah mich fragend an. „Als ich draußen war hab ich mit Suma geschrieben. Da hast du noch geschlafen.“ „Bist du dir da sicher?“, grinste er und biss in sein Brötchen. „Du bist echt ein Blödmann“, lachte ich und boxte ihn leicht in die Seite. Er erwiderte es nur mit einem Lächeln. Im Hintergrund lief ganz leise irgendwelche Zufallsmusik. Es war eine wirklich angenehme Atmosphäre.
 

Sasori:

Ich blieb noch knapp zwei Stunden dann musste ich wieder nach Hause und die ersten Vorbereitungen für die Fahrt treffen. Ihre Eltern wünschten mir noch einen angenehmen Tag, was ich nur lächelnd erwidern konnte. Warum hatte ich mich eigentlich so verrückt gemacht? Na gut, ich hatte jetzt auch wirklich nicht mit sowas rechnen können. Ihr Vater war total nett, also ganz anders als ich es mir gedacht hatte. Damals, als Chiyoko und ich unser erstes Date hatten, war er so streng und irgendwie unheimlich gewesen. Wahrscheinlich wegen dem Altersunterschied… Als ich zu Hause ankam war es ruhig. Irgendwie war keiner zu Hause.
 

Wo sind denn alle hin?
 

In der Küche fand ich einen Zettel mit Deidara’s Handschrift.
 

Hey Saso,

falls du dich wunderst wo wir sind, wir sind beim Tätowierer. Hab ganz vergessen dir zu sagen dass ich heute den Termin hatte. Hatte ich dir eigentlich erzählt, dass ich mir eins stechen lasse? Wie dem auch sei, Itachi hat Tobi und mich ins Studio gefahren. Konan und Pain sind mit Kasai weggefahren, hab aber keinen Plan mehr wohin. Wir sind spätestens gegen halb sieben wieder da, weil wir vorher noch bei Tobi und Itachi vorbei müssen um da ein anderes Auto zu holen.
 

Deidara
 

„Was zum…?“, fragte ich mich laut und legte den Zettel wieder beiseite. Ja, Deidara hatte irgendwann mal davon erzählt, dass er sich irgendwann mal was stechen lassen wollte, aber dass er es wirklich durchziehen würde verwunderte mich schon ein Stück. Ich hatte auch schon wieder vergessen, was für ein Motiv es war. Auf jeden Fall eines was er selbst gezeichnet hatte. Na da würde ich mich aber überraschen lassen. Blöd nur für ihn, dass er dann nicht mit ins Meer konnte, dieser Depp. Die Wunde musste erst noch ein paar Wochen heilen. Außerdem konnte er sich auch nicht direkt in die Sonne legen und musste verdammt gut aufpassen… Dieser Idiot, warum machte er es auch direkt vor dem Urlaub? Naja, wenn er unbedingt meinte das tun zu müssen sollte er es halt machen. Ich ging in mein Zimmer und schaltete die Musik ein. Jetzt konnte ich schon mal ein paar Sachen raussuchen und auf einen Stapel legen. Die Wettervorhersage hatte gutes Wetter gemeldet daher kramte ich einen Haufen von kurzen Sachen heraus. Dennoch würde ich das machen, was Itachi gesagt hatte und mir auch lange Sachen und eine Regenjacke einpacken. Sicher war sicher. Da wir ja in einem Hotel waren, brauchten wir keine eigenen Handtücher mitnehmen. Das gute war, würde mir heute noch etwas einfallen, was ich mitnehmen musste oder eher wollte, dann hatte ich morgen noch genügend Zeit, die Sachen einzukaufen.
 

Die Jungs kamen wirklich erst am Abend nach Hause. Ich hörte sie, wie sie die Tür öffneten. „Ich will diese scheiß Folie abmachen. Die klebt total, hm“, meckerte der Blondhaarige als er auf den Weg in sein Zimmer war. „Du musst sie eh gleich ab machen und ne neue drauf tun. Hast du nicht zugehört, was der Tätowierer gesagt hat?“, ertönte die Stimme von Itachi. „Ja schon, aber das ist total nervig!“ „Du wolltest das so, also heul jetzt nicht so rum“, schnaufte Tobi und verschwand in seinem Zimmer. „Danna, Danna! Willst du es mal sehen?“, fragte mich Deidara, als er die Tür zu meinem Zimmer aufstieß. „Klar, zeig her“, meinte ich und blickte auf. Ich lag auf meinem Bett und durchblätterte eine Zeitschrift. Deidara zog sich sein T-Shirt aus und zog langsam die Folie ab. „Ah ja… und was genau sollte das jetzt darstellen?“, fragte ich und zog eine Augenbraue hoch. „Hat was mit meiner perfekten Kunst zu tun“, grinste er. „Deine Kunst ist Kinderkram… Sowas packt auch ein Kleinkind. Und außerdem strengst du dich noch nicht einmal richtig an. Ich sitze Wochen und sogar Monate an meinen Kunstwerken und du brauchst höchstens 5 Minuten.“ „Waaaas? Beleidigst du etwa schon wieder meine Kunst, hm?? Was bildest du dir ein Danna? Deine Puppen sind gruselig und unheimlich. Wenigstens mögen viele Leute was ich mache. Deine langweiligen Puppen stehen nur in der Ecke rum und verstauben, hm.“ „Besser als wenn man sich nach ein paar Sekunden noch nicht einmal mehr daran erinnern kann, dass gerade etwas explodiert ist!“ „Pah! Du bist schon viel zu eingerostet. Du solltest auch mal mit der Zeit mitgehen und nicht deine mittelalterlichen Werte durchsetzten, hm!“ „Leute!“, rief Itachi aus der Küche und wir starrten uns nur noch grimmig an. „Verschwinde aus meinem Zimmer, Flachpfeife“, sagte ich noch und Deidara verschwand sofort. „Ey könnt ihr zwei euch nicht ein einziges Mal wegen diesem Scheiß vertragen? Ist doch egal wer was macht, Hauptsache man ist mit seiner Arbeit zufrieden“, rief der Uchiha nun. „Danna hat angefangen!“, schrie Deidara, bevor er seine Zimmertür zuknallte. „Blondie hat mich provoziert!“, rief ich zu meiner Verteidigung. „Kindergartenverhalten“, hörte ich noch die Stimme des Schwarzhaarigen, als ich die Tür schloss.
 

Am nächsten Tag trugen wir noch die restlichen Sachen zusammen, kauften noch ein bisschen Proviant für zwischendurch und verstauten unsere Sachen soweit wir konnten. Am nächsten Tag herrschte schon in aller Frühe Aufbruchsstimmung. Alle Autos hatten in unserer Straße geparkt und auch die anderen die mitfuhren sammelten sich von Zeit zu Zeit. Ein Auto kam, ein anderes fuhr. Chiyoko’s und Ino’s Väter unterhielten sich ein bisschen und sahen uns bei dem Verladen des Gepäcks zu. Schlussendlich landeten die größten Koffer alle in Kankuro’s Jeep. Dieses Auto war ja auch ein Riese! Es war ein schwarzer Jeep Renegard aus dem Jahr 2015, also ein schon etwas älteres Modell. Dennoch war er echt der Hammer. Er war Kankuro’s Lieblingsauto. Nachdem wir fertig waren, sprachen wir Fahrer uns noch ein letztes Mal ab, dann verabschiedeten sich noch die beiden Mädchen von ihren Vätern, die ihnen viel Spaß wünschten und wir fuhren los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  y257x
2015-10-25T09:39:04+00:00 25.10.2015 10:39
Juhuuu wieder ein neues Kapi XD
Es gab sogar Frühstück ^^ Aber ohne Pancakes...... ;__; XD
Ein Kapi am morgen und schon haben wir einen wunderbaren Start in den Sonntag XD
Ich vertraue dem Vater immer noch nich.....er ist viiiiel zu freundlich. Der hat bestimmt irgendwas vor O__O Allways Watching....
Bin gespannt wie der Urlaub den so wird ^^ mit Deidaras neuem Tattoo
Antwort von:  Sakami-Mx
25.10.2015 12:17
XD Dankeschön ^^
Von:  Micah_Mc_Kogane
2015-10-25T00:35:28+00:00 25.10.2015 02:35
*-*
Geil wie gut die sich verstehen XD
Man, ich bin begeistert und weiterhin zu unkreativ für Feedback's, also tolles Kapi!! *-* :3
Antwort von:  Sakami-Mx
25.10.2015 12:17
Haha alles gut^^ Danke für dein kommi


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