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The Story of a Bastard Child

von

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Ein langweiliger Sonntag

Müde und vollkommen ausgelaugt erwachte sie in ihrem Bett. Ihre Beine hatte sie um die Decke gewickelt und ihr Kopf lag schräg auf ihrem Kissen.

Ein leises Stöhnen zog sich durch den Raum, als sie sich langsam erhob, sich dann aber wieder auf ihr Bett sinken ließ.

Sie hielt sich den Kopf, der brummte. Was hatte sie gestern nur alles getrunken? Sie erinnerte sich kaum noch daran, wie sie nach Hause gekommen war. Alles war im Nebel verschwunden.

Mimi blinzelte leicht und legte sie schwerfällig auf den Rücken. Ihre Beine hatte sie aus der Decke befreit und sie ans Bettende getreten.

Sie sah kurz an sich hinunter und stellte fest, dass sie noch ihren Klamotten von gestern anhatte.

Noch nicht mal die Kraft zum Umziehen hatte sie gehabt.

Sie fuhr sich mit ihrer Handfläche über ihr Gesicht. Abgeschminkt hatte sie sich auch nicht.

Ihre Wimpern fühlten sich verklebt an und irgendwie hatte Mimi nicht sonderlich viel Lust, ihr Spiegelbild zu sehen.

Vielleicht sollte sie sich lieber noch einmal umlegen und warten bis ihr Kater von selbst verschwunden war.

Doch gerade als sie sich zur Seite drehen wollte, vernahm sie ein leises Klopfen, dass sich in ihrem Kopf wie lautes Hämmern anhörte.

„Was?“, knurrte sie und hielt sich die Ohren zu.

Kurz darauf trat ihre Mutter in den Raum und musterte sie. Ihr Blick blieb selbstverständlich an ihren nicht gewechselten Klamotten hängen.

„Ach Mimi, was hast du gestern Abend nur getrieben?“ Sie schüttelte den Kopf und ging zum Fenster.

Ohne Vorwarnung zog sie die Rollos nach oben und Mimi sah direkt ins Sonnenlicht, dass sie blendete und ihren Kater zu verschlimmern schien.

„Mach‘ die wieder zu“, blaffte sie und zog sich das Kissen vors Gesicht.

„Schatz, heute ist so ein schöner Tag und ich kann wirklich nicht zulassen, dass du ihn verschläfst“, erwiderte sie und setzte sich auf die Bettkante. „Außerdem will dein Vater heute Mittag essen gehen.“

„Und weiter?“, murrte sie und richtete den Blick kurz zu ihrer Mutter, bevor sie sich wieder vor den Sonnenstrahlen versteckte. „Geht doch alleine. Ich brauche meinen Schönheitsschlaf“.

„Du brauchst eine erfrischende Dusche“, meinte Satoe und roch an ihr. „Hast du gestern in Wodka gebadet? Das riecht ja fürchterlich.“

„Nein, Mama“, grummelte sie und presste ihr Gesicht fester ins Kissen.

„Wie kam denn dein Geschenk an? Hat sich dein Herzblatt gefreut?“

Sie konnte förmlich das Grinsen aus ihrer Stimme heraushören.

Herzblatt? War das ihr Ernst? Merkte sie nicht, dass sie noch nicht mal richtig anwesend war?

„Er ist nicht mein Herzblatt“, zischte sie und erhob sich leicht.

„Ja, wenn er dich so sehen würde…Mimi ich hoffe, du hast gestern Abend noch anders ausgesehen“, antwortete sie entrüstet und begutachtete ihre Tochter genau.

„Danke für dieses umwerfende Kompliment! Tut mir leid, dass ich nach dem Schlafen, nicht wie aus dem Ei gepellt, aussehe.“

„Ach Mimi, so meinte ich das doch gar nicht“. Sie schüttelte den Kopf und stand auf. „Ich hoffe trotzdem, dass du Spaß hattest. Und jetzt mach dich fertig, wir fahren in eineinhalb Stunden in die Stadt.“

„In eineinhalb Stunden? Wie viel Uhr ist es überhaupt?“, fragte sie empört, da ihre innere Uhr ihr einredete, dass es noch früh am Morgen sein müsste.

Sie starrte auf ihren Wecker und schluckte kurz.

11:02 Uhr.

Hatte sie etwa so lange geschlafen?

Warum fühlte sie sich dann trotzdem noch so, als wäre sie von einem Bus überrollt worden? Sonst ging es ihr, nach so viel Schlaf, immer um einiges besser.

Doch heute war wohl die Ausnahme. Ihre Mutter hatte die Arme vor der Brust verschränkt, eine Augenbraue hochgezogen und sah sie auffordernd an.

Sie erwiderte ihren Blick kurz, verdrehte aber nur die Augen.

„Ist ja schon gut. Ich steh‘ ja schon auf“, meinte sie grimmig und setzte sich auf ihre Bettkante.

Mimi fuhr sich durch die langen braunen Haare und entdeckte prompt einige Knoten, die ihr das Durchfahren mit den Fingern erschwerte.

Sie brauchte dringend eine warme Dusche und viel Conditioner.
 

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Immer noch müde und ausgelaugt stand sie vor dem Spiegel. Ihren Augen waren noch leicht verquollen und ein schwacher schwarzer Schatten umrandete sie.

Angewidert von der Person im Spiegel verzog Mimi das Gesicht.

Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal so schrecklich aussah. Sie wandte sich ab und schlüpfte in ihre Klamotten.

Dann kämmte sie ihr langes hellbraunes Haar, das durch den Conditioner, ganz weich geworden war.

Ihre Haare gingen ihr im nassen Zustand bereits bis über die Brust.

Sie beobachtete sich wieder im Spiegel und sah, dass ihre normale Gesichtsfarbe allmählich zurückkehre und den leicht grünlichen Ton verdrängte.

Sie schnappte sich ihren Föhn und stellte ihn auf die mittlere Stufe. Die warme Luft traf sie von oben und trocknete langsam ihre leicht wellende Haarpracht.

Sie brauchte immer recht lange, bis ihre Haare ganz getrocknet waren. Gedankenverloren bürstete sie sie durch und dachte auf einmal an Taichis Worte, die sie die halbe Nacht beschäftigt hatten. Vielleicht sah sie deswegen so unausgeschlafen und fertig aus.

Doch was sollte sie machen? Seine Worte hatten sie schon sehr gefreut.

Ob er sie auch wirklich ernst meinte?

„Vielen Dank für den Kuchen. Ich glaube, so ein tolles Geschenk habe ich noch nie von jemandem bekommen.“

Von niemandem, hatte er gesagt, obwohl er die Karten und das T-Shirt von seiner Lieblingsmannschaft bekommen hatte. Obwohl er sagte, dass es das beste Geschenk aller Zeiten war.

Abgesehen von ihrem Kuchen? War es etwa ein besonderes Geschenk für ihn?

Nein, das konnte nicht sein.

Aber dann war da auch noch der Moment, in dem sie ganz dicht beieinander saßen und er ihr tief in die Augen schaute. Wollte er sie küssen? Warum hatte er nur den Kopf geschüttelt? Hatte sie etwas falsch gemacht?

Es waren eindeutig zu viele ungeklärte Fragen übrig geblieben.

Eigentlich hatte sie gehofft, durch ihr Geschenk mehr Antworten zu erhalten. Doch genau das Gegenteil war der Fall.

Es hatte alles komplizierter gemacht und ihr gezeigt, dass sie wohl wirklich selbst die Initiative ergreifen musste. Doch was sollte sie machen?

Ihn küssen, wenn er ihr das nächste Mal zu nah kam? Was, wenn es kein nächstes Mal gab? Und was, wenn er sie geschockt beiseite stoßen würde?

Noch mehr Fragen schossen ihr plötzlich durch den Kopf.

Sie sah sich einen Moment intensiv im Spiegel an und sah, dass sich ihre Spitzen bereits leicht lockten. Ein müdes Lächeln zog sich über ihr Gesicht.

Sie war nicht viel weiter als gestern. Viel mehr hatte sie das Gefühl, dass die neuen Erkenntnisse sie deutlich zurückgeworfen hatten.
 

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„Und was hat er gesagt?“, fragte ihre Mutter neugierig und ging neben ihrer Tochter her. Ihr Vater lief ein paar Meter vor ihnen und steuerte auf das Restaurant, indem sie essen wollten, zu.

„Wer hat was gesagt?“, fragte Mimi verwirrt.

„Na dein Herzblatt“.

Sie sah sie erwartungsvoll an, während Mimi leicht rot um die Nase wurde.

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass er nicht mein Herzblatt ist!“, knurrte sie und wisch ihren Blicken gekonnt aus.

„Aber wie soll ich ihn denn sonst nennen?“, fragte sie leicht verzweifelt, während Mimi einen Schritt schneller ging.

„Wie wäre es, wenn du ihn einfach bei seinem Namen nennst?“

Satoe schnaubte nur und hielt ihrer Tochter die Tür des Restaurants auf.

„Ach Mimi, das ist doch viel zu offensichtlich. Aber wie lief es denn jetzt? Hat ihm der Kuchen geschmeckt?“

„Ja, Mama“, antwortete sie zähneknirschend.

„Und habt ihr jetzt bald mal ein Date?“

„Mama“, zischte sie und sah kurz zu ihrem Vater, der sich gerade an den Kellner gewandt hatte, um sich ihren Tisch zeigen zu lassen.

„Was denn?“ Mit einem unschuldigen Blick starrte sie ihre Tochter an und Mimi konnte ihr nicht länger böse sein. Sie wusste ja, wie neugierig ihre Mutter war. Jedenfalls in solchen Situationen.

„Es ist kompliziert“, sprach sie endlich aus und sah wie ihr Vater ihnen zuwinkte und auf den freien Tisch deutete, den ihm der Kellner gezeigt hatte.

„Was heißt denn hier kompliziert? Du magst ihn doch, oder?“

„Können wir bitte später darüber reden? Papa muss nicht alles mitbekommen“, bat sie und sah ihre Mutter flehend an. Sie wollte nicht, dass auch ihr Vater noch Fragen stellte.

„Oh, verstehe“, meinte sie lächelnd und zwinkerte ihr wissend zu.

Mimi verrollte nur die Augen und setzte sich auf ihren Platz.
 

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Gelangweilt saß sie über ihrem Nachtisch und löffelte ein bisschen von ihrer Mousse au chocolat. Nebenbei hörte sie dem Gespräch ihrer Eltern zu, die sich überlegten, wo sie in den Sommerferien wieder Urlaub machen wollten. Mimi war schon letztes Jahr nicht mehr mitgefahren, sondern hatte vierzehn Tage bei Sora übernachtet.

Zwar liebte sie reisen und neue Länder kennen zu lernen, doch mit ihren Eltern wollte sie schon lange nicht mehr den Urlaub verbringen.

Sie beobachtete ihre Eltern, dann wieder ihre Mousse au chocolat.

Wie viel Kolorieren sie wohl zu sich nahm?

Sie leckte sich die Lippen und schmeckte den süßen Geschmack der Schokolade. Normalerweise aß sie sowas nicht, doch heute schrie ihr Körper förmlich nach ungesundem Zeug. Deswegen wollte sie sich auch nicht länger Gedanken darum machen.

Mimi wollte sich gerade wieder voll und ganz ihrem Nachtisch widmen, als ihr Vater plötzlich in ihre Richtung sah und erstarrte.

Sie sah ihn kurz an, wandte den Kopf hinter und folgte seinem Blick.

Gerade hatten eine Frau und ein junges Mädchen, das Restaurant betreten. Sie sahen noch nicht mal in ihre Richtung, aber Mimi war sich sicher das Mädchen schon irgendwo mal gesehen zu haben.

„Ist das etwa Ayame?“, fragte ihre Mutter verunsichert und riss sie aus ihren Gedanken.

Sie drehte sich abrupt herum und runzelte die Stirn. „Wer?“

„Ach so ein Quatsch. Du musst dich irren“, meinte Keisuke abweisend und wandte den Blick von der Frau.

„Und warum hast du sie gerade so komisch angeguckt?“, fragte Mimi und drehte wieder den Kopf hinter.

Beide waren aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Wahrscheinlich hatte ein Kellner sie zu ihren Plätzen geführt.

„Ich habe niemanden komisch angeguckt! Ihr seht wohl beide Gespenster“, behauptete er und wurde zunehmend unruhiger. Ein Kellner ging gerade an ihrem Tisch vorbei und Keisuke kramte sein Portmonee heraus. „Ich würde dann gerne zahlen.“

„Ich bin aber noch nicht fertig“, protestierte Mimi und schaute zu ihrer halbvollen Schale mit Mousse au chocolat.

„Sie können es uns doch sicher einpacken, oder?“, fragte ihr Vater leicht gereizt, während der Kellner nur verhalten nickte und ohne ein weiteres Wort zu verlieren ihre Mousse au chocolat abräumte.

„Warum bist du denn so komisch?“, fragte Satoe verwundert und beäugte das angestrengte Gesicht ihres Mannes.

„Ich bin überhaupt nicht komisch!“, wehrte er sich und rieb sich die Schläfen.

„Doch bist du! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Ayame war“, konterte sie und sah verwirrt drein. „Ich dachte, sie ist umgezogen!“

„Das ist sie nicht! Da bin ich mir sicher.“

„Wer ist denn Ayame?“, warf Mimi erneut ein und musterte ihre Eltern seltsam. Von diesem Namen hatte sie noch nie etwas gehört.

„Sie war…“, begann ihre Mutter, wurde aber schroff von ihrem Vater unterbrochen.

„Satoe, das Thema hatten wir wirklich zu genüge. Sie ist es nicht und ich möchte jetzt wirklich gehen.“, er fasste sich an den Kopf und zog die Stirn schmerzvoll zusammen. „Ich bekomme Migräne.“

Satoe sah ihn kurz an und schüttelte leicht den Kopf.

„Du hast sicher Recht. Ich habe es mir wohl nur eingebildet.“

Mimi runzelte die Stirn und sah ihre Eltern skeptisch an.

Was war denn jetzt schon wieder los? Warum waren beide auf einmal so komisch?

War ihr Leben zu einem nervigen Frage-Antwort-Rätsel mutiert?
 

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Nach dem Essen hatte Mimi die meiste Zeit in ihrem Zimmer verbracht und ein paar Liebesschnulzen auf ihrem Laptop geschaut.

Sie hatte nicht mitbekommen, dass sich unten im Wohnzimmer ein Sturm zusammenbraute.

Vom Hunger in die Küche getrieben, blieb sie vor der Wohnzimmertür stehen, da sie deutlich die Stimmen ihrer Eltern wahrnahm.

Sie waren viel lauter als sonst und schon wieder fiel besagter Name, zudem niemand ihr eine Auskunft geben wollte.

Langsam und leise schritt sie zur Tür und lauschte.

„Aber ich bin mir sicher, dass ich sie gesehen habe“, hörte sie ihre Mutter sagen.

„Fängst du schon wieder damit an? Ich dachte wir hätten es geklärt.“

Mimi öffnete die Tür einen Spalt und sah ihren Vater auf der Couch sitzen, während ihre Mutter nachdenklich durch den Raum wanderte.

„Ja, aber je länger ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass sie es war“.

„Und weiter? Willst du sie demnächst zum Kaffee einladen und in Erinnerungen schwelgen?“, fragte er leicht spöttisch und fuhr sich mit der Hand über sein Genick.

„Nein, aber wir standen uns mal so nah…“

„Schatz ich weiß, dass es für dich nicht einfach ist, aber muss ich dich wirklich an die Sache von damals erinnern?“, unterbrach er sie und lehnte sich vor. „An all die Streitigkeiten, die wir wegen ihr hatten? An all den Ärger?“

„Natürlich habe ich das nicht vergessen, aber…“, sie brach abrupt ihren Satz ab und blieb direkt vor ihrem Mann stehen. Sie atmete tief ein und fuhr sich mit beiden Händen über ihr Gesicht.

„Aber ich kann doch nicht einfach so tun, als würde ich sie nicht kennen.“

„Du kennst sie doch auch nicht mehr. Du hast sie achtzehn Jahre nicht gesehen und Menschen verändern sich.“

„Aber sie war doch mal meine beste Freundin“, antwortete sie und klang sehr betrübt.

Ihre beste Freundin? Mimi standen die Fragezeichen ins Gesicht geschrieben.

Wenn diese Frau mal die beste Freundin ihrer Mutter war, warum hatte sie sie nie erwähnt?

Bis vor ein paar Stunden, kannte sie noch nicht mal den Namen der Frau, die ihrer Mutter angeblich mal so nah stand.

Mimi war verwirrt. Anscheinend war mal etwas vorgefallen, das beide entzweit hatte und sie achtzehn Jahre davon abhielt miteinander zu reden.

Nur was?

Automatisch dachte Mimi an Sora, die sowas ähnliches wie ihre beste Freundin war.

Der, der sie fast alles erzählte. Und die sie manchmal auch ohne Worte verstand, nur weil sie ihre Mimik genau deuten konnte. Mimi konnte sich nicht vorstellen, so lange mit einem Menschen, den man mochte, nicht mehr zu reden.

Sie schritt ein paar Schritte zurück und betrachtete ihren Pudding, den sie sich aus der Küche geholt hatte. Sie hatte wirklich vergessen, dass sie eigentlich Hunger hatte.

Sie sah wieder zur Tür, dann wisch sie sie weitere Schritte zurück.

Eigentlich ging es sie ja nichts an. Warum sollte sie sich für Dinge interessieren, die bereits vor achtzehn Jahre stattgefunden hatten? Sie hatte weiß Gott, viel wichtigere und komplizierte Probleme. Mit Altlasten brauchte sie sich wirklich nicht mehr zu beschäftigen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)
Heute gibt es endlich mal wieder was zu lesen!
Das letzte Kapitel ist ja leider schon eine Zeitlang her, was zwei Gründe hatte.
Vor ein paar Wochen hatte ich mir leider eine Zecke eingefangen und es war unsicher, ob ich wegen dem dummen Vieh noch nachträglich Antibiotika bekommen sollte. Zum Glück hat sich der Biss mittlerweile gebessert und juckt nur noch höllisch :D
Der zweite Grund war einfach, dass ich absolut keine Lust hatte ein neues Kapitel Korrektur zu lesen und hochzustellen xD Ich glaube, ich war in einer Art Sommermüdigkeit gefangen, bis ich einen sehr lieben Brief von einer sehr tollen Leserin bekommen habe, die mich darum gebeten hat, endlich mal wieder ein neues Kapitel hochzuladen :D
Ein lieber Gruß geht von daher an die liebe blueNightshade, die auch wunderschöne Geschichten schreibt, leider nicht hier auf Animexx. Wer trotzdem mal bei ihr vorbeischauen will, kann gerne hier ein bisschen ihre Storys stalken gehen:
http://www.fanfiktion.de/u/blueNightshade
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mal bei ihr vorbeischaut ;)
Generell möchte ich ganz herzlich Danke sagen :>
Vielen Dank für eure lieben Worte und euren Zuspruch, der mich jedesmal motiviert an dieser Geschichte weiterzuschreiben <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Suben-Uchiha
2015-11-14T21:55:53+00:00 14.11.2015 22:55
Mion,

Wieder mal an sehr gutes Kapitel. :)
Da kann man mal sehen das man auch einen langweiligen tag, naja recht gut überstehen kann :)
Aber die Sache mit ihren Eltern und dieser Frau lässt mich irgendwie nicht ruhen.
Ich habe da so schon was in meinem Kopf wie die Story verlaufen wird und was die anderen Chara´s noch so reinkommen, aber ich denke ich lass mich da erst mal überraschen und lasse meine Theorie erst einmal Theorie sein ;)
Mal gucken ob sie sich im laufe der Zeit bewahrheiten wird.

Das nächste werde ich wohl morgen weiter lesen ;)

LG
Dein Sven
Von:  Juju
2015-07-02T11:38:01+00:00 02.07.2015 13:38
Liebste Tamari,
jetzt habe ich auch endlich mal das Kapitel gelesen und ich fange gar nicht erst an, mich zu entschuldigen. Gibt keine Entschuldigung dafür, dass es so lange gedauert hat. xD Und diesmal habe ich sogar was zu kritisieren! :D Aber ich fange natürlich erst mal mit dem Positiven an.
Also das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Mimi, wie sie da am Anfang noch mal über die vergangene Nacht und Tais Worte nachdenkt. Ich finde, man merkt sehr gut, wie sehr sie in ihn verknallt ist. Er ist ja doch sehr präsent in ihren Gedanken. Uhhh und dann geht sie mit ihren Eltern Mittag essen im Restaurant. <3 Sowas finde ich toll. Will auch ins Restaurant. Und Mousse au chocolat! *O* Ich glaube, die mache ich demnächst mal wieder. Habe jetzt Lust drauf. <3
Was hat es nur mit dieser Ayame auf sich? Irgendwas führt Mimis Vater da offensichtlich im Schilde. Und irgendwas muss zwischen ihr und Satoe vorgefallen sein, dass die so lange nicht miteinander geredet haben. Ich stelle schon wild Vermutungen in meinem Kopf an. xD Sehr eigenartig. Und dann streiten sich ihre Eltern zum Schluss auch noch so halb hm... ein bisschen weiß ich ja schon, was passiert, glaub ich. o.o
Ach und ich finde, Mimi erlebt da einen sehr entspannten Sonntag. <3 Essen gehen und Filme auf dem Laptop gucken. So toll. Einfach faul sein. <3
So und jetzt zu meinen kleinen Kritikpunkten, die hier aber nicht wirklich ins Gewicht fallen. Ich dachte nur, wenn mir was auffällt, schreibe ich es dir lieber. :) Also am Anfang, als Mimi aufsteht und sich im Bad fertig macht, sind mir persönlich zu viele unnötige Sätze/Informationen dabei, wie zum Beispiel, wie lang ihre Haare im nassen Zustand sind, dass sie lange zum trocken föhnen braucht und allgemein halt die ganze Prozedur, wie sie sie da föhnt und kämmt. Hätte man auch in einen Satz packen können, weil es halt nicht wichtig ist. Aber das ist nur meine persönliche Meinung. :)
Und dann ist mir noch ein Wort aufgefallen: du hast zwei mal irgendwo "wisch" geschrieben, obwohl du "wich" meintest im Sinne von "zurückweichen" oder so. Aber ich glaube, das ist deinem Dialekt geschuldet. :P
Ich glaube, ich bin jetzt fertig. xD Lad schnell weiter hoooooch! :) Auch wenn ich ewig zum Kommentieren brauche. xD
Antwort von:  dattelpalme11
17.07.2015 19:50
Spinatjule <33 Danke für dein Kommentar :)
Und ich freue mich natürlich sehr, dass du auch was zu kritisieren hast :D aber gut, fange ich mal vorne an xD
Oh ja...sie ist wirklich sehr verknallt o.O Aber blöd, wenn man nicht weiß, was der andere empfindet :/
Ich mag essen gehen auch immer voll gerne (Meine Eltern ködern mich nämlich immer mit Essen xD) Und Mousse au chocolat ist sooo lecker <33 Ich will auch mal wieder welche :O
Also ja, irgendwas stinkt hier zum Himmel :O Was das sein wird, wird schon baaald aufgeklärt werden :3
Aber es ist auf jeden Fall sehr eigenartig o.O Und mähhh ich hätte jetzt gerne deine Vermutung gehört *Piss-Smiley* *Faust* :DD
Nun zur Kritik :D
Ehm ich habe mich teilweise auch gefragt, warum ich das soo ausführlich beschrieben habe o.O Anscheinend habe ich einen kleinen Haartick xD Aber den habe ich wohl schon länger, allerdings werde ich versuchen darauf zu achten :D
Das mit dem "wisch" und "wich" ist mir auch vor kurzem aufgefallen und wird beim nächsten Korrekturlesen eleminiert :D
Bald, kommt ein neues Kapitel, versprochen ;)

Liebe Grüße <33
Von:  Jami-san
2015-06-22T14:50:17+00:00 22.06.2015 16:50
Guten Tag,

eine sehr schöne Geschichte. Dein Schreibstil ist wunderbar leicht und die Kapitel haben sich nur so weg gelesen. Hat mir sehr gut gefallen. Mir gefällt auch sehr gut, wie du Mimi und ihre Gefühle darstellst. Nur schade, dass man aus dem Objekt der Begierde noch nicht so richtig schlau wird. Aber dann gäbe es ja auch keine Spannung mehr, wenn alles von Anfang klar wäre.
Auch die Entwicklung in Mimis Familie ist interessant. Es tut der Story gut, dass es nicht "nur" um Liebesprobleme geht.

Von daher hast du eine treue Leserin hinzu gewonnen und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

Viele liebe Grüße
Antwort von:  dattelpalme11
17.07.2015 19:39
Danke für dein Kommentar :)
Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt :P
Jaa, aus Tai wird man wirklich nicht sonderlich schau...ich bin sogar beim schreiben manchmal selbst verwirrt, aber irgendwann wird auch er etwas durchsichtiger werden :D
Ich wollte es auch bei dieser Story vermeiden, dass es sich nur um die Liebe dreht ;) Das Leben ist soo vielseitig, da wäre es echt schade, sich nur auf die Liebesprobleme zu konzentrieren :)

Liebe Grüße <3
Von:  Jea1995
2015-06-12T15:58:37+00:00 12.06.2015 17:58
Tolles Kapitel :)
Oh da hat Mimi wohl übertrieben auf Tais Party :D
Nach so einem Kater hätte ich auch kein bock aufzustehen besonders Sonntags da will man am besten Chillen oder Schlafen xD ;)
Mimis Vater ist echt seltsam bin echt gespannt was der verbirgt und wer diese Ayame ist? Ihre Mutter scheint ja auch einiges zu wissen :D
Das mit der Zecke tut mir leid sowas ist scheiße aber ist ja gut das wieder alles in Ordnung ist ;) Und das mit der Sommermüdigkeit kann ich verstehen man hat einfach keine Lust irgendetwas zu machen :-)
Liebe grüße ;))
Antwort von:  dattelpalme11
17.07.2015 19:33
Danke für dein Kommentar :)
Ohja hat sie :D Und Sonntag ist wirklich zum Chillen und ausschlafen da ;)
Ihr Vater verhält sich wirklich merkwürdig...und wer Ayame ist? Das wird sich baaald aufklären ;)
Zum Glück ist der Biss nicht schlimmer geworden, dumme Zecken -.-
Jaa, im Moment ist es leider auch viel zu heiß...ich glaube, ich bin einfach kein Sommermensch xD

Liebe Grüße <33
Von:  Sakuran
2015-06-12T13:44:48+00:00 12.06.2015 15:44
Ich kann dein Sommerloch total nachempfinden! Ich habe zwar total viele Ideen zum Schreiben im Kopf, aber irgendwie keine Motivation mich hinzusetzen. Naja und jetzt ist ja auch Prüfungszeit in der Uni, das Semester geht zu Ende. Also von daher, habe ich total Verständnis für deinen zeitlichen Engpass.

Nun zu diesem Kapitel. Mimi ging es ja doch ziemlich schlecht, hatte sie denn wirklich soviel getrunken? Wer hatte sie denn nach Hause gebracht? Izzy oder? Naja ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. Jetzt genieß erstmal ein bisschen das schöne Wetter!

LG
Aline
Antwort von:  dattelpalme11
17.07.2015 19:30
Danke für dein Kommentar :)
Jaa so ein Sommertief ist wirklich furchtbar...besonders bei so einer Hitze..da will man sich einfach nur hinlegen und sich keinen Meter mehr bewegen :D
Also Mimi war nicht bewusst, so viel getrunken zu haben :O Und es kommt auch immer darauf an, was man trinkt. Wenn ich beispielsweise Sekt getrunken habe, habe ich leider immer einen Brummschädel o.O
Jaa, Izzy hat sie wohlbehalten nach Hause gebracht ;D
Werde ich ;) Ich hoffe, du auch :>

Liebe Grüße <3


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