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The Story of a Bastard Child

von

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Alles rein platonisch?

Gedankenverloren packte sie eine der letzten Kisten und bemerkte erst gar nicht, wie ihre Mutter in ihr Zimmer trat und sich gegen das Gitter ihres Bettes lehnte.

„Und? Hast du das meiste zusammengepackt?“, fragte sie interessiert und schaute sich in ihrem leeren Zimmer um.

Mimi folgte ihrem Blick wehmütig, als sie die ganzen Kisten und die leeren Einbauschränke vor sich sah.

„Ja, das meiste ist bereits verstaut. Es muss nur noch das Bett und mein Schreibtisch auseinander gebaut werden“, sagte sie schwermütig und setzte sich auf ihre Matratze.

Ihre Mutter ließ sich direkt neben ihr nieder und nahm sie in den Arm, so als würde sie spüren, welchen inneren Kampf sie mit sich selbst ausfocht.

„Ren kommt später vorbei und erledigt das…er hat auch einen kleinen Transporter, womit wir alles in die neue Wohnung bringen können“, erklärte sie und drückte Mimi noch ein wenig näher an sich.

Die letztens paar Tage waren hart gewesen.

Noriko ging es zwar mittlerweile etwas besser, aber sie befand sich immer noch im Krankenhaus.

Mimi hatte sie oft besucht, doch heute stand der große Umzug an, bei dem Noriko ursprünglich helfen wollte.

Mimi sah es als die Gelegenheit, ihren Freunden Noriko als ihre Schwester vorzustellen und den wahren Trennungsgrund zu offenbaren. Doch das Schicksal hatte andere Pläne.

Während die Jungs und Etsuko abwechselnd nach Noriko sehen wollten, hatten sich für den eigentlichen Umzug nur Tai, Kari, Yolei und Ken angemeldet.

Yolei und Ken klebten mittlerweile ständig zusammen und auch Takeru hätte mitgeholfen, wenn er heute kein Spiel gehabt hätte.

Auch Sora hatte ihre Hilfe angeboten, doch auch bei ihr ging zurzeit alles drunter und drüber, da sie gemeinsam mit ihren Eltern alles für das Praktikum in Paris organisierte, von dem bisher nur Mimi wusste.

„Wann kommen eigentlich deine Freunde?“, hakte ihre Mutter nach und ließ langsam von ihr ab.

„Auf jeden Fall bevor Etsukos Vater die Möbel bringt. Tai und ich wollten noch die Wände streichen!“

Ihre Mutter wurde augenblicklich hellhörig und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen.

„Ihr versteht euch wirklich zurzeit ziemlich gut“, stellte sie freudig fest, „er ist auch ziemlich oft bei uns gewesen…also in letzter Zeit. Läuft da vielleicht irgendetwas?“

Verlegen sah Mimi zur Seite und legte ihre Haare über eine Schulter. Unsicher blickte sie zu ihrer Mutter und spürte wie ihre Wangen warm wurden.

„I-Ich, ich weiß es um ehrlich zu sein nicht“, antwortete sie wahrheitsgemäß.

Es war inzwischen immer schwerer geworden, die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe klar zu erkennen, auch wenn ihre Gefühle klar definiert waren.

Er war für sie immer noch das ewige Rätsel, das sich einfach nicht lösen ließ.

Erst letztens hatten sie gemeinsam den Abend miteinander verbracht, kurz nach Norikos Einlieferung.

Ihr ging es an diesem Abend nicht sonderlich gut, was er sofort zu bemerken schien.

Ohne groß etwas zu sagen, hatte er sie in den Arm genommen. Drückte sie dicht an sich und ließ sie an seiner Wärme teilhaben, die ihr half.

Stundenlang hielt er sie einfach nur fest und redete gut auf sie ein, auch wenn er gar nicht wusste, warum es ihr so schlecht ging.

Dennoch fand sie diese Situation unfassbar romantisch, auch wenn es zu keinem Kuss oder ähnlichen Annährungsversuchen kam, die Mimi die Gewissheit gab, das Tai möglicherweise doch ansatzweise das Gleiche für sie empfand, wie sie für ihn.

Sie war verunsichert, da sie sich auch nicht traute nachzufragen oder endlich mal die Initiative zu ergreifen.

Mit Zurückweisung konnte sie im Moment nur schwer umgehen.
 

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„Wie kommst du eigentlich auf Grün? Ich dachte Rosa wäre deine Lieblingsfarbe?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue, als er den Deckel der Farbe öffnete.

Mimi stand mit einer Rolle bewaffnet ihm gegenüber und trug ein altes Shirt, das ihre Mutter ihr gegeben hatte.

Auch Tai trug etwas Altes und rührte langsam in der hellgrünen Farbe herum.

„Ich brauche einfach mal eine farbliche Veränderung“, sagte sie überzeugend und stemmte die Hände in die Hüfte. „Und Grün ist doch eine wunderschöne Farbe, oder?“

Tai grinste und stand auf. „Also mir gefällt es besser als Rosa“, antwortete er spitzfindig und sah sie provokant an, da er nach wie vor wusste, dass sie die Farbe immer noch gern hatte.

„Komm‘ jetzt lass uns mal anfangen, sonst werden wir nie hier fertig“, scheuchte sie ihn und deutete direkt auf die Farbe.

Tai seufzte nur, bereute es bestimmt schon, sich für das Streichen mit Mimi entschieden zu haben.

Beide waren alleine, während der Rest gemeinsam mit Mimis Mutter den Transporter von Etsukos Vater beladen und in circa einer Stunde bei ihnen sein würde.

Tai goss ein bisschen Farbe in einen größeren Eimer und tauchte seine Rolle großzügig hinein und streifte die überschüssige Farbe an dem Farbgitter etwas ab. Dann setzte er an und rollte gleichmäßig über die weiße Wand.

Mimi beobachtete den Vorgang genau und bückte sich ebenfalls zur Farbe hin.

Auch ihre Rolle tunkte sie in die Farbe, bemerkte aber relativ schnell, dass sie viel zu viel aufgenommen hatte. Hilfesuchend blickte sie zu Tai, der auf sie herabschaute und belustigt anlächelte.

Er legte seine Farbrolle ab und tapste auf der Folie, die sie zum Abdecken ausgelegt hatten, zu ihr.

Tai beugte sich zu ihr hinunter und umfasste ihre Hand. Ihre Körper berührten sich sachte und lösten bei Mimi wohlige Schauer aus.

Sein Kopf befand sich direkt neben ihrem und ihr Zopf kitzelte ihn leicht im Gesicht, weshalb er ihn sanft über ihre linke Schulter legte.

Danach fuhr er behutsam mit der Rolle über das Gitter, um die zusätzliche Farbe abzustreifen.

Er hatte ihre Hand fest im Griff, auch wenn er sie nur locker umschloss.

Unauffällig blickte Mimi immer wieder zu ihm und spürte das ständige Verlangen nach seiner Nähe, dass in ihr das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit auslöste.

Gemeinsam standen sie auf. Tai stand dicht hinter ihr und zeigte ihr, wie sie die Rolle zu halten hatte und wie viel Druck sie ausüben musste, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.

Während er mit der einen Hand, immer noch ihre Hand und die Rolle festhielt, fühlte Mimi seine andere an ihrer Taille, um ihr den nötigen Halt zu geben.

Sie konnte gar nicht in Worte fassen, wie intensiv sich seine Berührungen allein über den Klamotten anfühlten. Ihr ganzer Körper kribbelte vor Freude und in ihren Gedanken malte sie sich aus, wie es wohl wäre, weniger als dieses olle Schlabbershirt zu tragen.

Sie biss sich intuitiv auf die Zunge. Warum dachte sie nur sowas? Ihr fiel es generell schwer, sich in seiner Anwesenheit auf das Wesentliche zu konzentrieren, doch neuerdings meldete sich wohl auch ihre Libido zu Wort.

Sie wusste nicht, was es war, aber der Drang ihm noch näher sein zu wollen, wuchs.

Es machte sie wahnsinnig. Nahm ihr sämtliche Konzentration und drängte sie dazu, sich ständig vorzustellen, wie es wohl sein könnte, mit ihm intim zu werden.

Wie er liebevoll ihre zarte Haut streichelte….wie sich ihre Härchen behutsam aufstellten…wie ihre nackten Körper sich vollkommen im Einklang miteinander bewegten…

Sie schluckte und hielt für einen kurzen Moment inne.

Begierig sah sie zu ihm und presste sich sanft noch etwas näher an ihn, doch er ließ sie auf einmal los und schnappte sich sein eigenes Streichwerkzeug. Etwas enttäuscht sah sie zu ihm, während er mit leicht rötlichen Wangen, die Farbe erneut abstreifte und auf die Wand brachte.

Mimi seufzte resigniert und widmete sich ihrer Arbeit, auch wenn sie ein Auge immer auf Tai gerichtet hatte.

Wieder und wieder tunkte sie die Rolle in die Farbe, wurde dabei immer unaufmerksamer und holte etwas schwungvoll aus, sodass nicht nur die Wand Farbe abbekam.

Sie erschrak, als sie plötzlich selbst grüne Farbe im Gesicht hatte und vor Ekel leicht vor sich hin quiekte. Sie presste die Lippen zusammen und hielt mit einer Hand die Rolle fest, um mit der anderen ihr vollgespritztes Gesicht zu säubern.

Belustig sah Tai zu ihr und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Du weiß schon, dass du dich nicht selbst streichen sollst?!“, erwiderte er lachend und ein großer Farbklecks löste sich von seiner Rolle und tropfte auf den Boden.

„Hey, pass‘ besser auf!“, beschwerte sich Mimi augenblicklich, trat näher an ihn heran und stapfte prompt mit ihren Sneakers in den Klecks.

„Sagt gerade die Richtige! Jetzt hast du es auch noch am Schuh!“, polterte Tai und hob die Farbrolle zu schnell an.

Wieder spritzte Farbe durch die Gegend und traf keinen geringeren als Mimi, die vor Schreck ihre Augen zusammengekniffen hatte.

Als sie sie wieder öffnete, stand Tai mit der Hand vor dem Mund vor ihr und unterdrückte ein Lachen. Langsam tastete sie sich ab und wanderte mit der Hand zu ihrem Gesicht. Mit Entsetzen musste sie feststellen, wie grüne Farbe ihr Kinn hinunter tropfte und Tai in einem waghalsigen Gelächter ausbrach.

Wütend steuerte sie auf ihn zu und schlug gegen seinen Arm, was ihn jedoch nicht sonderlich beeindruckte. Ohne darüber nachzudenken, tauschte sie ihre Rolle gegen den unbenutzten Pinsel, der eigentlich für die Ecken vorgesehen war.

Großzügig nahm sie Farbe auf und stellte sich provokant vor ihn.

Sein Lachen verstummte augenblicklich und seine Mundwinkel zogen sich nach unten. Er nahm eine Art Sicherheitsabstand ein, indem er langsam rückwärtsging.

„Mimi…leg den Pinsel weg! Ich warne dich!“, sagte er verheißungsvoll und funkelte sie ernst an.

Doch Mimi war auf Angriff getrimmt.

Ohne Vorwarnung stürmte sie auf ihn zu und erwischte prompt seine linke Wange.

Mit geweiteten Auge fuhr Tai mit den Finger darüber und schüttelte nur fassungslos den Kopf.

„Na warte Fräulein, das gibt Krieg!“
 

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Sie waren in Gelächter ausgebrochen und hatten es noch nicht aufgegeben, sich gegenseitig mit Farbe zu verzieren.

Mimi hatte ihren Pinsel mit ihren Fingern festumschlossen, als Tai sie von hinten festhielt und seine Arme um sie schlang. Sie rangelten miteinander, während Tai versuchte ihr den Pinsel abzunehmen.

Auch er hatte bereits Farbe im Gesicht, in den Haaren und auf seiner Kleidung, doch das interessierte beide reichlich wenig.

Eine unsagbar, elektrisierende Spannung hatte sie zwischen ihnen aufgebaut und wurde von Minute zu Minute leidenschaftlicher.

Er hatte ihr Handgelenk gepackt und drehte sie zu sich, während sie immer noch versuchte, sich den Pinsel von ihm nicht abnehmen zu lassen.

Zuerst merkte sie seine Hand hinter ihrem Rücken gar nicht, auch nicht, dass sie immer tiefer glitt und mittlerweile sanft auf ihrem Po ruhte.

Ihre Körper waren dicht aneinander gepresst und sie spürte, wie er sie näher an sich zog.

Ihr Blick verfing sich in seinem. Einige Haarsträhnen hatten sich bereits aus ihrem Zopf gelöst und hingen ihr etwas ins Gesicht.

Mit Leichtigkeit hätte er ihr den Pinsel annehmen können, doch statt ihre Hand zu ergreifen, fuhr er die Kontur ihres Gesichtes nach, bis seine Hand ihren Nacken erreichte und sich dahinter vergrub.

Mimis Atmung beschleunigte sich. Ihre eine Hand lag auf seinem Brustkorb, während die andere den Griff um den Pinsel langsam lockerte.

Geräuschvoll fiel er auf den Boden und bedeckte die Folie mit zusätzlichen Farbspritzern.

Doch die Anspannung steigerte sich zwischen ihnen. Es war nicht wie damals im Fotoautomat.

In seinem Blick lag etwas, was Mimi zuvor noch nie gesehen hatte.

Sie konnte es nicht beschreiben, was er ihr signalisieren wollte, geschweige denn von ihr erwartete.

In ihrem Blick lag die tiefe Sehnsucht nach ihm, die schon viel zu lange ungestillt vor sich hin plätscherte.

Sie wollte es wagen. Nur ein einziger Kuss, der ihr zeigen sollte, was das hier zwischen ihnen war.

Ein einziger Kuss, der diesmal nur ihnen gehören sollte.

Ihr Gesichtsausdruck wurde auf einmal recht ernst, als sie sich ihm zaghaft entgegenstreckte.

Wie hypnotisiert, beobachtete er ihre Bewegungen, regte sich jedoch selbst keinen Millimeter, so als würde er abwarten, was sie letztlich vorhatte.

Abrupt hielt sie inne und sah mit ihren großen braunen Augen erwartungsvoll zu Tai, der verunsichert zu ihr hinabblickte. Er huschte mit seine Augen immer wieder von links nach rechts, blieb aber dann wieder an ihrem Gesicht hängen.

Er atmete unruhig, lockerte seinen Griff hinter ihrem Nacken und wanderte mit seiner Hand ihren Arm hinunter, bis er mit den Fingerspitzen ihre Hand erreichte und behutsam darüber strich.

Dieses Spiel ging nur wenige Sekunden, als er seine Wanderung fortsetzte und zart ihre Hüfte berührte. Eine Gänsehaut überkam sie, als sie seinen Bewegungen folgte und gar nicht merkte, dass er mit dem Gesicht zu ihr hinuntergebeugt hatte.

Erst als sie seinen warmen Atem an ihrer Wange spürte, wurde sie sich seiner Nähe bewusst.

Instinktiv vergrub sie ihre Arme hinter seinem Nacken und öffnete leicht den Mund, als wollte sie etwas sagen.

Doch sie wurde komplett aus dem Konzept gebracht, als sich ihre Nasenspitzen berührten und sie auf seine Lippen schielte.

Sein Atem traf ihre Lippen. Nur noch wenige Zentimeter fehlten ihnen zu Vereinigung. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und schrie, dass sie kein Feigling mehr sein und es wagen sollte.

Er hatte seine Stirn an ihre lehnt, bewegte den Kopf leicht zur Seite und suchte mit seinen Lippen ihre. Begierig wartete sie darauf, dass sie sich endlich trafen.

Es waren nur noch wenige Millimeter…

„Mimi! Wir sind da!“, ertönte plötzlich die Stimme ihrer Mutter.

Erschrocken lösten sie sich voneinander und blickten sich für den Moment schweigend an, als Tai verlegen die Hand in den Nacken legte und sich räusperte.

Auf Mimis Wangen legte sich ein zarter Rotschimmer und ihr Herz schlug immer noch bis zum Hals, doch der Moment, der alles hätte ändern können, war vorbei.

„Vielleicht sollten wir die Sauerei sauber machen, bevor sie die Möbel reintragen“, meinte er kleinlaut und sah zu Boden. Mimi folgte seinem Blick und schnaubte frustriert.

Hier sah es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Überall waren Farbspritzer verteilt…die wenigste Farbe befand sich an der Wand.

Wütend über sich selbst, raffte sie den Pinsel auf und sah verstohlen zu Tai, der sich wieder der Wand widmete – so als wäre nichts zwischen ihnen gewesen.

Enttäuscht legte sie den Pinsel in den Eimer mit Wasser und schnappte sich ihre Farbrolle, um ihr Werk zu vollenden.
 

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Mit der Hilfe der anderen, hatten sie es noch geschafft die Wände in einem saftigen Grün zu streichen. Mittlerweile war ihr Bett aufgebaut und sie hatte es auch schon frisch bezogen, als sie eine der Kisten durchwühlte.

Sofort sprang ihr etwas ins Auge, dass sie schon ewig nicht mehr auf ihrem Kopf sitzen hatte.

Respektvoll nahm sie ihn an sich und betrachtete ihn eine Weile, bis es plötzlich an ihrer Zimmertür klopfte.

„Herein“, sagte sie matt und sah wie Tai sein Gesicht in ihr Zimmer streckte und mit dem Fuß die Tür öffnete.

Er trug eine weitere Kiste in seinen Händen, die sie nach und nach aus dem Transporter von Ren räumten.

„Wo soll ich die hinstellen?“, fragte er und balancierte sie wagemutig in seinen Händen.

„Stell‘ sie einfach auf die da hinten“, antwortete sie und deutete auf den Kistenstapel in der Ecke. „Ich packe die wohl erst morgen früh aus.“

Sie wandte den Blick von Tai und richtete ihn wieder auf ihr Fundstück, das sie in ihren Händen hielt.

Tai stellte die Kiste ab und ging ein Stück auf sie zu. „So, jetzt müssen wir warten bis der Rest mit den letzten Kisten kommt“, seufzte er theatralisch und ließ sich auf ihrem Bett nieder.

Mimi biss sich auf die Unterlippe und setzte sich den gefundenen Gegenstand einfach auf ihren Kopf.

„Guck mal, was ich gefunden habe“, sagte sie stolz und präsentierte ihren alten Hut vor ihm.

Tai setzte sich leicht auf und musterte sie unbeeindruckt.

„Steht dir wirklich hervorragend. Du erinnerst mich an diese Zehnjährige, die ich mal kannte. Sie hat oft gemeckert und war so eine kleine zickige Prinzessin“, erwiderte er sarkastisch und grinste verschwörerisch.

Mimi legte den Kopf schief und sah ihn beleidigt an. Sie schnappte sich eines ihrer Kissen und pfefferte es ihm direkt ins Gesicht.

„Hey, das war nur die Wahrheit“, protestierte er und setzte sich auf.

„Und ich kannte da mal einen elfjährigen Idioten, der immer ‘ne dämliche Taucherbrille auf dem Kopf getragen hat“, stichelte sie und ließ sich direkt neben ihm nieder.

„Das war eine Fliegerbrille“, stellte er klar und zog ihr den pinken Hut ins Gesicht.

„Ey, lass das“, quietschte sie schrill und richtete ihren Hut wieder.

„Erinnerst du dich noch dran, als du mit pinken Haaren hier in Japan aufgetaucht bist?“

Mimi grinste verlegen und zog den überdimensionalen Cowboyhut von ihrem Kopf.

„Ja, du hast zu mir gesagt, dass ich diese hässliche Perücke ausziehen soll“, erinnerte sie sich zurück und grinste. „Danach hatte ich voll geheult und Kari musste dir erklären, dass ich sie gefärbt hatte.“

„Hallo, dass konnte ich doch nicht wissen?!“, räumte er ein und machte ein unschuldiges Gesicht. „Aber ich finde, dass dir braune Haare wirklich besser stehen.“

Wenig überrascht hob sie den Kopf und ein Lächeln zierte ihre Lippen. „Kann ich schon verstehen…welcher Kerl findet schon rosa Haare toll“, murmelte sie immer leiser werdend.

„Das stimmt wohl, aber ich mag einfach generell braune Haare an dir lieber“, meinte er nachdrücklich und sah sie forsch an.

Verlegen strich sie sich durch die Haare und legte sie sachte über ihre Schulter.

„Das sagst du jetzt sicher nur so, damit ich nicht irgendwann auf dumme Gedanken komme und sie mir doch wieder rosa färbe“, unterstellte sie ihm und fixierte ihn herausfordernd.

„Hör bloß auf! Ich warne dich! Mach deine schönen Haare nicht kaputt“, erwiderte er alarmierend.

Ihre schönen Haare? Was war denn in ihn gefahren?

Skeptisch zog sie die Augenbrauen zusammen. „Sag mal, was hast du auf einmal mit meinen Haaren? Braun ist doch sowieso nicht deine Farbe“, entgegnete sie etwas schnippisch und bereute augenblicklich, ihre Gedanken ausgesprochen zu haben.

Völlig perplex starrte Tai zu ihr und schien darüber nachzudenken, was sie genau damit meinte.

„Ähm…hä?“, machte er nur und Mimi rollte nur mit den Augen.

Sie konnte sich noch gut daran erinnern, als er zu ihr meinte, dass er nicht auf Brünette stehen würde. Es hatte sich in ihren Kopf eingebrannt, wie sämtliche andere Geschehnisse der Vergangenheit, die sie lieber vergessen wollte.

„Schon gut, nicht so wichtig“, schwächte sie ab und legte ihren Hut wieder in die Kiste.

Gerade als sie aufstehen wollte, packte er sie am Handgelenk und brachte sie dazu sich wieder zu setzen.

„Hast du das jetzt gesagt, weil ich mal meinte, dass Brünette nicht mein Typ sind?“

„Vielleicht?“ Die Unsicherheit war aus ihrer Stimme herauszuhören.

Was machte sie nur, wenn Tai weiterbohren würde? Was wenn er sie darauf ansprach, warum ihr diese Aussage etwas ausmachte?

Irgendwie fühlte sie sich heute nicht bereit, ihm ihre Liebe zu gestehen, besonders nicht nach heute Nachmittag. Was sollte das? Wollte er sie wirklich küssen?

„Also, das habe ich eigentlich nur gesagt, weil mir Matt und Izzy auf den Zeiger gegangen sind“, erklärte er auf einmal. „Mir ist die Haarfarbe eigentlich egal, wichtig ist doch, dass man sich gut versteht.“

Er hatte sie bereits losgelassen, doch ihre Arme berührten sich noch immer.

Mimi wandte sich ihm zu und setzte sich auf ihren Fuß, sodass ihr eines Bein gebeugt war und seins leicht streifte.

„Ich hätte jetzt gedacht, dass du sagst, dass du auf Rothaarige stehst“, sagte sie und wunderte sich über ihre eigene Offenheit. Über Sora wollte sie eigentlich nicht sprechen.

Gespannt wartete sie auf seine Antwort und stellte sich schon darauf ein, dass er mit einem Satz ihr Herz komplett zerschmetterte. Sie hielt die Luft an, betrachtete genau sein Gesicht, das auf einmal so nachdenklich aussah.

„Also, weißt du…“, begann er zögerlich. Seine Augen huschten hin und her, so als würde er innerlich mit sich diskutieren und versuchen die richtigen Worte zu finden.

Gerade als er erneut ansetzten wollte, wurde ihr Gespräch durch ein Klopfen unterbrochen.

„Herein“, meinte Mimi genervt und sah ihre Mutter mit einem Kochlöffel in der Hand vor ihnen stehen.

„Ren ist gerade angekommen“, sagte sie fröhlich und forderte sie indirekt auf, die letzten Kisten hochzutragen.

Mimi seufzte und schüttelte den Kopf. Timing war in dieser Familie ganz klar verloren gegangen.
 

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Gegen Abend hatten sie sich alle auf der großen Couch verteilt und sahen gemeinsam einen Film. Mimis Mutter war gemeinsam mit Ren zur Arbeit gefahren, da sie mal wieder eine größere Veranstaltung planten. In einem unbemerkten Augenblick hatte Ren Mimi sogar gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, mit der Band nochmal in ihrem Club aufzutreten.

Ein wenig geschmeichelt, eröffnete Mimi ihm, dass sie mit Masaru und den anderen zu allererst sprechen wollte und ihm schnellstens Bescheid gäbe.

Doch daran wollte sie heute Abend nicht denken.

Viel zu sehr genoss sie die Nähe ihrer Freunde. Yolei, Ken und Kari hatten ihr wirklich unheimlich geholfen und sie war ihnen dankbar, dass sie extra ihre Zeit für sie opferten.

Sie hatten zisch Kisten hochgetragen und waren mehr als nur erschöpft gewesen.

Auch Tai, der hauptsächlich mit ihr irgendwelchen Unfug angestellt und mehr ihr Gesicht besudelte, statt die Wand gestrichten hatte, war vollkommen erschöpft und konnte kaum die Augen offen halten.

Mimi beobachtete wie seine Lider immer schwerer wurden und er allmählich wegnickte.

Sie saß nicht direkt neben ihm, sondern neben seiner Schwester, die jedoch mehr mit ihrem Handy beschäftigt war, statt auf den Film zu achten.

Ken und Yolei saßen aneinander gekuschelt am anderen Ende der Couch und waren wohl die einzigen, die den Film noch richtig verfolgten.

Mimi war einfach zu abgelenkt, da sie kaum den Blick von Tai wenden konnte, auch wenn er fast schlief.

Plötzlich erhob sich Kari und riss ihn aus seinem Dämmerschlaf. Irritiert blickte er zu seiner kleinen Schwester, die sich mit dem Handy am Ohr von ihnen langsam entfernte.

Ein breites Grinsen war auf ihrem Gesicht zu erkennen, was für Mimi nur eins heißen konnte.

Sie konnte sich schon denken, wer sich am anderen Ende der Leitung befand, genauso wie Tai, der nur einen genervten Laut von sich gab und näher zu Mimi rutschte.

„Das dauert jetzt eine halbe Ewigkeit bis sie wieder zurückkommt“, kommentierte er nur augenverdrehend und grinste selbstgefällig, auch wenn es auf Mimi eher traurig wirkte.

Sie schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln, da sie sich schon vorstellen konnte, dass er sich manchmal sehr alleine fühlte.

Die Freundschaft zu Sora und Matt hatte sich zwar etwas gebessert, aber sie war nicht mehr so eng wie früher, da sie von unerwiderten und verletzten Gefühlen geprägt war.

Er schien sofort zu verstehen, wie er ihren Blick zu deuten hatte.

Tai lächelte schwach und presste sich gegen die Couch. Mimi sah kurz zu Yolei und Ken, die in ihr Liebesgedusel vertieft waren und gar nicht bemerkten, dass sie näher aneinander gerückt waren.

Sie waren beide allein und vermissten die Nähe eines lieben Menschen.

Wehmütig legte sie ihren Kopf auf seine Schulter, während er seinen Arm um sie schlang und sie fester an sich drückte.

Sie wollte ihm nah sein, auch wenn sie wusste, dass sie es nicht wirklich konnte. Sie war in einem Teufelskreis gefangen, der sich aus verzweifelter Sehnsucht, ungestillter Begierde und fadenscheiniger Hoffnung zusammensetzte.

Er nahm sie nur in den Arm, weil er wusste, dass sie einsam war und auch unter der Trennung ihrer Eltern litt. Mittlerweile war ihr alles zu viel geworden, sodass sie sich an seine Nähe klammerte…vielleicht verzweifelt irgendwelche Zeichen suchte und drauf hoffte, dass er ihr signalisierte, dass ihre Beziehung nicht mehr rein platonisch war.

Gedankenverloren spielte er an ihren Haaren, was ihr ein leichtes Lächeln ins Gesicht trieb. Sie ruhte an seiner harten Brust, als sie den Kopf etwas anhob, um ihn ansehen zu können.

Er erwiderte ihren Blick sofort und strich zärtlich einige Haarsträhnen aus ihrem Gesicht, als er sich etwas zu ihr hinunterbeugte und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn hauchte. Mimi riss die Augen auf, als ihr Herz einen gewaltigen Sprung machte. Er hatte die Augen geschlossen, drückte ihren zierlichen Körper noch dichter an sich, während sie seine heißen Lippen auf ihrer Stirn spürte.

Es waren nur wenige Sekunden und es war auch schneller wieder vorbei, als Mimi überhaupt hätte reagieren können. Er grinste sie schüchtern an, während sie verlegen den Kopf senkte und sich gegen seine Brust drückte. Nachdenklich presste sie die Lippen aufeinander. Was hatte das nur zu bedeuten? Einen Kuss auf die Stirn gab man doch eher seiner Mutter oder Schwester…

Doch was sollte das Ganze heute Nachmittag? Vielleicht hatte sie es falsch interpretiert und sich Hoffnungen gemacht, wo gar keine waren?

Ein Stirnkuss? Klang eher nach einer rein platonischen Beziehung, statt nach einer aufkeimenden Liebe. Hatte sie es sich doch alles nur eingebildet, oder bedeutete es mehr, als sie vermutete?

Frustrierte löste sich ein leiser Seufzer von ihren Lippen, als sie erkennen musste, dass sie in einer Sackgasse steckte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,
heute ist Freitag und ich habe ein bisschen Zeit gefunden, das Kapitel endlich Korrektur zu lesen :D
Und es ist wirklich sehr viel passiert o.o Hauptsächlich bei Tai und Mimi :D
Wobei die Gute mittlerweile ganz schön verwirrt ist xD Aber ich glaube, ich wäre es auch!
Ein Stirnkuss...ich bin wirklich mal gespannt, welche Meinungen ich hierzu zu lesen bekomme ;)
Alles rein platonisch oder ist es doch mehr, als es scheint? :D

Das nächste Kapitel wird sich wieder mehr um Noriko, Mimi, Masaru und Co drehen und es wird wieder eine kleine Überraschung auf euch warten :>
Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen <33 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Juju
2016-05-15T14:04:19+00:00 15.05.2016 16:04
Man, das ganze Kapitel besteht nur aus Michi-Knistern. O.o Man merkt voll, wie viel Spaß du beim Schreiben hattest. xD
Schade, dass es nicht zu einem richtigen Kuss gekommen ist. -_- Aber bei denen liegt so dermaßen viel in der Luft, die sollten sich echt ganz dringend aussprechen und sagen, was sie füreinander empfinden. xD Sie könnten es so leicht haben und machen es sich irgendwie schwer. Und dann kommen die anderen kurz vorm Kuss wieder mäh. -_-
Das Gespräch über Mimis Haare ist auch total süß und eigentlich sollte sie da schon genug heraushören können. Aber nein. Am Ende küsst er sie auf die Stirn und was denkt sie? "Oh Mist, das macht man doch nur mit der Familie." Ist die behindert oder so? Wie blind und taub ist sie, dass sie auf so einen Gedanken kommt? Als ob ein Typ eine gute Freundin einfach so auf die Stirn küsst. -_- xD
Antwort von:  dattelpalme11
18.05.2016 19:09
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :>
Stimmt xD bei den beiden knistert es echt gewaltig o.O Hihi, jaa es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht <3
Tja, es gab eben nur einen Stirnkuss :D Und sie sollten wirklich miteinander reden, aber beide wollen irgendwie nicht den ersten Schritt machen xD
Ich weiß, ich bin böse und lasse dir beiden leiden XD
Das Problem bei Mimi ist, dass sie sich einfach nicht vorstellen kann, dass Tai sie mag, war er wirklich länger offensichtlich in Sora verliebt war xD Zwar gibt er ihr viele Zeichen, aber im Moment wäre ich auch noch skeptisch eingestellt und würde auf einen ersten Schritt von ihm warten xD Aber maaal gucken :D

<3 <3
Von:  dattelpalme94
2016-04-09T17:37:45+00:00 09.04.2016 19:37
Hallo :)

schon wieder umzuziehen ist für Mimi sicher schwer :/ aber sicher auch ein Neuanfang :) ich glaube aber, dass es für Mimis Mutter sicher noch schwerer ist.. ist es doch die erste Wohnung seit Jahre, die sie alleine ohne ihren Mann bezieht :/ es ist aber schön, dass die beiden füreinander da sind und sich Kraft geben :)

Ich fands auch toll, dass die anderen Vier ihr beim Umzug geholfen haben :) so musste sie da nicht alleine durch. Schade ist es jedoch wirklich, dass Noriko nicht helfen konnte und sie den anderen vorgestellt werden konnte :(
Tai kümmert sich ja echt rührend um Mimi, auch wenn er echt nicht genau weiß, was sie hat.. aber ich finde es gut, dass er sie auch nicht zwingt, zu erzählen, was sie hat :)
Es war ja so bezaubernd wie er ihr mit der Farbrolle hilft *-* und sie sich danach gegenseitig mit Farbe bemalen *-* und dann wieder diese Spannung und der Fast-Kuss *-* bis auf einmal BÄÄÄM, Mimis Mutter heimkommt :/ Meeensch, du bist echt gemein! ;)

Den pinken Hut und die anderen Anekdoten aus ihrer Kindheit miteinzubringen ist echt eine super Idee gewesen *-* hat mir sehr gut gefallen:) ebenso, dass Tai das Kommentar "ich steh nicht auf Brünette" unbeantwortet im Raum stehen lässt, sondern es Mimi erklärt. Aber verständlich, dass sie ihm das nicht so abkaufst, ist das Drama mit Sora noch nicht so lange her.. und dass sie das mit Sora ausspricht, zeigt vielleicht auch ein bisschen, dass Mimis Ehrlichkeit zurück ist?! :)

Ren und Mimis Mutter scheinen sich auch gut zu verstehen :) Meine Interpretationsfühler haben Alarm geschlagen und irgendwie hab ich so ein Gefühl, dass das vielleicht ein bisschen mehr sein könnte als nur eine berufliche Zusammenarbeit.. ;)

Oh, ein neuer Auftritt der Band wäre schön *-* ich freue mich auch, dass Masaru im nächsten Kapitel wieder vorkommt :) hab ihn schon vermisst ;D (oder hab ich seine tollen Ratschläge vermisst?:D)

So sehr ich die Michi-Momente in diesem Kapitel liebe, hoffe ich allerdings, dass Tai Mimis Nähe nicht nur deshalb sucht, weil beide gerade einsam sind.. Wobei ich mir vorstellen kann, dass seine Gefühle doch auch über die platonische Ebene hinausgehen.. Hallo, die kuscheln, er spielt mit ihren Haaren und gibt ihr einen Stirnkuss? Und Stirnküsse sind wohl mit das Schönste, das es gibt *-* da steckt so viel Bedeutung drin: "Du bist mir wichtig", "ich pass auf dich auf" und auch ein Stück "ich liebe dich"

Ich bin gespannt, wie es weitergeht :)
Bis dann <3
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 22:27
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ich stelle mir das Ganze auch sehr schwer vor, weil beide nun ohne Mann und Vater zurecht kommen müssen :( Aber ich glaube auch, dass sie es gemeinsam schaffen werden ;) Sie sind ja ein gutes Team!

Es ist immer gut, wenn man ein paar helfende Hände hat :) Das Noriko nicht helfen konnte, ist wirklich schade, aber leider ging es ihr immer noch nicht so gut und in ihrer Situation sollte sie es nicht heraufbeschwören :/
Tai möchte sie ja nicht bedrängen, aber will trotzdem für sie da sein *_* Und die Streichszene hat wirklich unglaublich viel Spaß beim Schreiben gemacht :D Man kann da wirklich unglaublich viel einbauen, auch wenn es letztlich zu keinem Kuss gekommen ist. Die böse Mutti aber auch :D

Ich liebe Kindheitserinnerungen und habe evtl. auch schon eine neue Fanfic-Idee diesbezüglich, aber die ist natürlich noch überhaupt nicht spruchreif xD
Haha, ja solche Dinge sind mir wirklich wichtig. Ich habe versucht, die meisten Fragen zu beantworten und hoffe wirklich, dass es mir auch gelungen ist o.O
Und es kann schon sein, dass Mimis Ehrlichkeit allmählich zurückkehrt, da sie sich sowas vor ein paar Wochen noch nicht getraut hätte zu fragen ;)

Uhh, ich mag Vermutungen *_* Mhm, interessant :D Verraten werde ich natürlich noch nichts, aber ich mag deine Spekulationen immer sehr gerne ;)

Jaa wäre er *_* Und es lässt sich sicher noch einer einbauen :D Du hast Masaru vermisst <3?
Haha, ohje seine Ratschläge...ich kann nur soviel sagen, dass da noch einige Dämliche kommen werden xD

Jaa, das wäre irgendwie schon ein bitterer Beigeschmack xD Aber es gibt wirklich viele Anzeichen dafür, dass es nicht mehr platonisch ist. Letztlich kann wirklich nur Tai Auskunft darüber geben, was es für ihn möglichweise ist und was nicht ;) Er braucht wohl doch ein eigenes Kapitel :D
Jaa, Stirnküsse sind echt was tolles *-* Besonders wenn es von einem lieben Menschen kommt ;)

Liebe Grüße <3
Von:  KathasTrophe
2016-04-09T12:02:46+00:00 09.04.2016 14:02
Huhu :)

Wie kannst du nur schon wieder die ganzen romantischen Momente zerstören *heuuuul*
Das Kapitel ist dir wirklich toll gelungen und gefällt mir unglaublich gut! Man kann förmlich spüren, wie es zwischen den beiden knistern^^ Und man merkt such ganz deutlich, dass Tai mehr von ihr will und ihr es ihr sicher gestanden hätte, wenn nicht Mimis Mutter genau dann in den Raum geplatzt wäre... Aber die nächste Gelegenheit kommt bestimmt :D
Mimi tut mir irgendwie auch Leid, dass sie die Situation schon wieder ganz falsch einschätzt. Tai kann sie ja schlecht richig küssen, wenn Yolei und Ken direkt daneben sitzen und Kari jeden Moment zurück kommen könnte. Ich finde ja, dass der Stirnkuss einr sehr schöne Geste ist ;)
Ebenfalls haben mir die kleinen Zankereien mit dem Hut und der Brille gut gefallen^^ Da merkt man auch nochmal, wie lange sich beide schon kennen^^

Ich freue mich schon sehr auf den weiteren Verlauf und bin gespannt, wann Mimi Noiko letztendlich allein offiziell vorstellt :)


Liebe Grüße
Katha
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 22:11
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ich bin unschuldig :D Mimis Mutter wollte dazwischen platzen :D
Aber es freut mich soo sehr, dass es dir gefallen hat und man auch dieses "Knistern" gespürt hat ;)
Wer weiß, was alles passiert wäre, wenn Satoe nicht dazwischen gefunkt wäre, aber du hast sicher Recht...es werden bestimmt noch ein paar Gelegenheiten kommen ;)
Ich glaube, auch dass es sehr unpassend gewesen wäre, wenn sie sich vor Yolei und Ken geküsst hätten und denke auch, dass ein Stirnkuss passender war :>
Stimmt :> Sie teilen ja schon einige schöne Kindheitsmomente miteinander ;)
Mal sehen, wen Noriko letztlich alles kennen lernen wird :D Es wird auf jeden Fall noch einiges passieren ;)

Liebe Grüße :3
Von:  Jea1995
2016-04-08T19:12:34+00:00 08.04.2016 21:12
Tolles Kapitel :)
Ich muss sagen mir hat dieses Kapitel sehr gefallen :) Am Anfang als sie und ihre Mutter auf dem Bett hocken und einfach nur draüber nachdenken konnte ich es verstehen ich kenne diese Situation und hab mit ihr gefühlt -,-
Mimi und Tai sind einfach süß zusammen und ich fands einfach toll wie sie zuerst sich gegenseitig ägern bis es dann Knistert :D Konnte ich mir Bildlich vorstellen aber leider sollte es nicht sein :(
Die Szene als sie ihren Hut gefunden hat fand ich toll und auch als Tai sie wieder geneckt hat aber er wollte was sagen da bin ich mir sicher aber leider kam Mimis Mutter mal wieder ;)
Typisch verliebte Pärchen Yolei und Ken und Kari mit ihrem Handy aber irgendwie süß ;) Da Taten mir Mimi und Tai irgendwie leid aber als die beiden näher gerückt waren fand ich es gut und ich finde nicht das Strinkuss Platonisch ist denn es macht man auch als Paar aber ich kann Mimi schon verstehen sie ist halt verwirrt ;))
Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 22:05
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat ;D Ja, die Situation ist leider nicht so einfach für die beiden, aber gemeinsam schaffen sie das schon :>
Man sagt ja immer, "Was sich neckt das liebt sich", allerdings war das Timing hier wirklich nicht gut :D
Irgendwie ist Satoe immer ungewollt dazwischen geraten...wäre ja mal interessant gewesen, was Tai zusagen gehabt hätte :D
Ohja! Die drei sind schon niedlich, aber für Tai und Mimi war es wirklich keine schöne Situation :( Beide fühlen sich manchmal doch ganz schön alleine, weshalb man Mimis Verwirrung auch verstehen kann. Sie kann halt nicht klar differenzieren, warum Tai es macht und das verunsichert sie eben :( Mal sehen, ob man dagegen was tun kann :D
Liebe Grüße <3
Von:  Linchen-86
2016-04-08T13:40:08+00:00 08.04.2016 15:40
Ahhhhhh!

Also erst mal bist du gemein, aus sehr vielen Gründen... Was stimmt denn bitte mit der Mutter nicht? Wie kannst du das nur so oft machen??? Du bist böse, so böse :D aber erst mal fand ich es soooo süß, wie die beiden das Zimmer von Mimi gestrichen haben. Mir war schon klar, das Mimi jetzt nicht so handwerklich begabt ist und auch das Tai grund hat sie damit aufzuziehen...:) Ich liebe Renovierungskapitel weil sie so viel anbieten ;) und dann dieser magische Moment und wenn Tai nicht auf Mimi steht ja? dann fresse ich einen Beseb XD ernsthaft, das kann mir doch keiner erzählen XD
und natürlich taucht Mimis Mutter in dem Moment auf wo sie ihre Lippen fast trafen... natürlich XD

auch das Mimi ihren pinken Hut findet und sie über diese Konversation aus Kindertagen sprachen fand ich Zucker *.* Pinke Haare XD glaub ich das dass nict Tais fall war :) und die Komplimente waren auch ernst gemeint... so ;) XD
und dann spricht Mimi ihn mehr oder weniger auf Sora an und als er gerade was sagen wollte, natrülich taucht Mimis Mutter auf, Natürlich ;) wie gemein XD

Meine Theorie im übrigen, das ist schon lange nicht mehr platonisch... ;) und ich glaube das Tai Mimi mehr als nur mag, aber dadurch das er bei Sora eben so auf die schnauze gefallen ist, hat er wohl ziemlich schiss, dass sich das ganze bei Mimi widerholt und ihre gerade gewonnene Freundschaft oder nennen wir es meinetwegen Schwärmerei wieder verschwindet und er mehr oder weniger wieder alleine dasteht und das lann ich sehr gut verstehen... aber das ist nur meine Theorie ;)

und der Stirnkuss... was man sich da alles für Gedanken machen kann....Unglaublich... Entschuldigung aber die kuscheln auf der Couch, liegen sich in den armen, lächeln sich an und dann gibt er ihr einen Kuss auf die Stirn... klar total platonsich XD bitte ;) ne :D Ich denke einfach das Tai Mimis nähe genauso braucht und diese Geste auch wirklich gemacht hat, weil er es in dem moment auch nicht zurückhalten wollte, aber mehr ging ja schlecht ;) waren ja nicht alleine ;) ein Stirnkuss bedeutet soviel mehr, besonders wenn man den ganzen Tag im Verlauf betrachtet...

aber so ein schönes Michi-Kapitel *_*

und es wäre natürlich toll, wenn die nochmal ein Auftritt mit der Band in dem Club haben... denke aber das es wohl darauf ankommt, wie es Noriko geht. Zumindest wird es für Chiaki wohl nicht so leicht sein, aufzutreten wenn es seiner Frau so schlecht geht

So ich freue mich schon wieder wie bolle auf das nächste Kapitel und die nächste Überraschung...meine güte ;)

Allerliebste Grüße und Danke für dieses Kapitel :*
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 21:50
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ich bin gemein? Ach was :D Ich lasse meine Charaktere nur manchmal gerne etwas leiden :D
Haha, Mimis Mutter hat eben das perfekte Timing...nicht xD
Ich muss gestehen, dass ich mich beim Streichen so ähnlich anstelle wie Mimi, aber trd habe ich einen Heidenspaß dabei :D
Du willst einen Besen essen :O? Oh das klingt aber wirklich schwer verdaulich :D Naja, irgendwas scheint auf jeden Fall zwischen den beiden zu sein :D Eine gewisse Anziehung :D Sonst wäre ja auch Tais Hand wohl kaum auf Mimis Hintern gelandet ;P
Soo eine böse Mutti -.- Ich glaube, der erzähle ich nachher mal was xD

Ich wollte unbedingt so eine kleine Erzählung aus Kindertagen einbringen :D Und jaa Tai und pinke Haare, das beißt sich wirklich :D
Natürlich taucht die Mutter gerade dann auf, wenn Taichi antworten will xD Ich glaube Satoe hat sich echt unbeliebt gemacht, aber es war ja keine Absicht :D

Interessante Theorie! Mal sehen, ob sie bestätigt wird ;) Plausible klingt sie auf jeden Fall! An Tais Stelle hätte ich auch irgendwie Schiss, gerade weil das mit Sora noch gar nicht so lange her ist und sein Ego sicherlich ein bisschen angekratzt wurde :P

Haha, ich kenne einige Leute in meinem Bekanntenkreis, die Verhaltensweisen tot analysieren können -.- Manchmal ist denen das Offensichtliche nicht offensichtlich genug und sie interpretieren tausend Sachen rein xD
Mimi ist generell sehr verunsichert, was Männer angeht. Warum das so ist, wird später nochmal genauer beleuchtet werden, aber natürlich hat sie bezüglich Taichis Verhalten starke Zweifel, weil er ja vor wenigen Monaten noch sooo sehr in Sora verschossen war ;)

Freut mich, dass es dir gefallen hat :) <3
Mhm, aber ich glaube schon das die Band nochmal auftreten wird und Noriko vielleicht nochmal zusehen darf :) Ihr liegt die Band ja auch sehr am Herzen. Und ja, für Chiaki ist die Sache wirklich sehr schwer, auch wenn er sich wegen Noriko natürlich zusammenreißen will ;D

Freut mich, dass du dich freust :D Ich hoffe euch gefällt auch die kleine Überraschung und ich bin wirklich mal gespannt, wer mit dieser Wendung gerechnet hat :D

Du brauchst dich wirklich nicht zu bedanken, ich habe zu danken, weil ich so liebe Leser wie dich habe :) <3 Mir hat es ja auch unglaublich viel Spaß gemacht es zu schreiben!
Liebe Grüße :)
Von:  Black-Starshine
2016-04-08T12:50:06+00:00 08.04.2016 14:50
Hallihallo liebste Tamara,
 
das Kapitel hat mich glücklich gemacht, mehr oder weniger zumindest. Ich bin nämlich noch ganz geschafft von dem vorangegangenen Kapitel und will jetzt endlich Gewissheit, was Noriko passieren wird. Aufgrund deiner Aussagen bin ich mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass sie wahrscheinlich sicher sterben wird. Aber die ganze Zeit warten zu müssen, wann es denn wirklich passiert, ist nicht nur für Mimi, sondern auch für mich eine Qual. Bitte erlöse uns davon, auch wenn das bedeutet, dass ich heulend vor meinem Monitor mit einer riesen Tafel Schokolade sitzen werde!;__;
 
Hach… Ich liebe das Streichen mit Taichi und Mimi. Die beiden scheinen ja wirklich viel Zeit miteinander zu verbringen. Ich denke, dass Taichi versucht auch seinen eigenen Kummer mit der Freundschaft zu Mimi zu kompensieren. Kann mir nämlich echt nicht vorstellen, dass es den guten Herrn kalt lässt, mit seinen besten Freunden kaum Kontakt zu haben. Aber das schließt ja nicht aus, dass sich Mimi und Taichi näherkommen. Und du hast es wirklich drauf, den Nervenkitzel zu beschreiben. Wobei ich schon während des Lesens mir gedacht habe: „Oh neiiiin! Da wird doch wieder gleich einer dazwischen platzen und die beiden stören!“, und so ist es dann ja auch leider gekommen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch Taichi für Mimi etwas empfindet. Und das nicht gerade wenig und nicht nur freundschaftlich!
 
Und zu dem Stirnkuss: Ich bin ein absoluter Fan davon. Viele sagen ja, dass man sowas nur macht, wenn man in der Familie ist oder eben bei Geschwistern. Aber für mich hat ein Stirnkuss so die Bedeutung, dass ich dich nie wieder loslasse und beschützen werde. Daher finde ich diese Szene richtig romantisch. Ich genieße es auch immer, wenn mein Freund mir einen Stirnkuss gibt. Das gibt so das Gefühl der Geborgenheit wieder *-* Daher bin ich mir nun schon mal sicher, dass Taichi sie beschützen wird und das sagt ja schon sehr viel aus!
 
Michi!!! Einfach nur Michi.
Das war ein wunderschönes Kapitel~
Wobei ich schon damit rechne, dass die nächsten Kapitel wohl ein ganz schöner Sturm aufkommen wird. Nicht nur, was Noriko angeht, sondern auch was Taichi angeht. Schließlich wird es ihn ziemlich treffen, dass Sora das Land verlässt. Vielleicht kommt es ja auch zu einem Gewissenskonflikt in ihm: „Bin ich für Mimi da oder kämpfe ich darum, dass Sora hierbleibt?“ Fände ich cool ^^
 
Also dann~
Wir schreiben uns. Ich wünsche ein schönes Wochenende ^^
Alles Liebe
 
Janine
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 21:21
Vielen Dank für dein liebes Kommentar ;)
Jaa, das letzte Kapitel war wirklich sehr hart gewesen :( Aber ich wollte nichts beschönigen, was eben nicht der Wahrheit entspricht. Leider spielt das Leben manchmal ein seltsames Spiel, bei dem nicht jeder gewinnen kann, aber auch der Verlust etwas in uns bewirkt und etwas wundervolles hervorbringen kann ;)

Ich mochte die Streichszene auch echt gerne, weil es wahnsinnigen Spaß gemacht hat, sie zu verfassen *_*
Und natürlich versucht Tai irgendwie damit klar zu kommen, dass das Verhältnis mit seinen besten Freunden angespannt ist :( Vielleicht flüchtet er sich wirklich ein bisschen in die Freundschaft zu Mimi, aber die beiden tun sich im Moment wirklich sehr gut ;)
Ich liebe solche Beschreibungen :D Und jaaa, es war klar gewesen, dass ständig was dazwischen kommen wird xD Böse Mutti! :D
Und was Taichi wirklich für Mimi empfindet, wird sich wohl erst zeigen ;) Ich habe noch einiges geplant :D

Freut mich, dass dir der Stirnkuss gefallen hat :D Ich muss gestehen, dass ich ihn sehr spontan eingebaut habe und erst kurz vor dem Hochladen entschieden habe, ihn drin zu lassen :D
Ich finde auch, dass ein Stirnkuss eine große Interpretationsfläche hergibt ;) Die Bedeutung "Ich beschütze dich" finde ich persönlich sehr schön *_*

Es freut mich sooo sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat ;) Ich hoffe, dass dir auch die weiteren noch gefallen werden, obwohl ich zugeben muss, dass sich tatsächlich etwas am Horizont zusammenbraut, was vielleicht nicht jedem gefallen wird :(
Diese Entweder-Oder-Situation finde ich auch sehr interessant :D Mal sehen, ob Taichi in einen kleinen Gewissenskonflikt gerät oder nicht ;)

Ich hoffe, du hattest ein schönes und erholsames Wochenende ;)
Liebe Grüße :>
Von:  Suben-Uchiha
2016-04-08T12:24:13+00:00 08.04.2016 14:24
Moin meine liebe Tami,

Das war ja mal ein super Kapitel was mich eindeutig nur zum lächeln brachte :)
Die Michi-Szenen waren wirklich hervorragent. Das Streichen der beiden insbesondere. Denn so kann wirklich nur ein Streichen mit einem Jungen und einem Mädchen enden, mit viel Farbe auf den Personen und nicht auf der Wand xD.
Aber ich muss echt sagen...Mimi´s Mutter hat ein echt ein beschissenes Timeing -_- Aber ganz ehrlich haben das Mütter eigentlich nicht immer xD. Sie lieben es in ungünstigen Momenten aufzutauchen. Dabei hätte sich da einiges Entwickeln können.
Kommen wir nun zum Stirnkuss un der Meinung eines Mannes xD. Ein Stirnkuss muss man nicht umbedingt seiner Mutter oder seiner Schwester geben. Einen Stirnkuss gibt man auch einem Mädchen das man magt, man jedoch verunsichert ist was die Gefühle des Mädchen angeht. Meistens machen das Männer die vorher schon einem mit ihren Gefühlen verlezt wurden und so etwas unsicher im zweiten Versuch mit einem anderen Mädchen haben.
Mein Fazit: Meines erachten hat Tai aktuell Angst das es bei Mimi genauso in die Hose gehen könnte wie bei Sora und so etwas das ganze langsamer angeht. Sowas wie bei Tai und Sora kann das Selbstvertrauen eines Mannes ziemlich erschüttern.
Ich glaube schon das tai große Gefühle für Mimi hat aber noch Angst es zu zeigen ohne sich zu 100% sicher zu sein das Mimi genauso fühlt.

Oh man was für eine Analyse von mir xD Mal sehen ob meine Mathematischen Männer Rechnungen richtig sind oder nicht xD Das wird man dann wahrscheinlich im übernächten Kapitel erfahren denn wie ich dich kenne willst du die Spannung noch etwas oben halten ;)

Freue mich schon aufs nächste.

LG
Sven
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 21:07
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Ich mochte das Kapitel auch sehr gerne und hatte auch sehr viel Spaß beim Schreiben gehabt ;D Irgendwie mag ich solche Umzugsszenen echt gerne :>
Ach du glaub mir, ich sah auch so aus, wenn ich alleine gestrichen habe xD Ich habe einfach kein Talent dafür -.-
Jaa, Mimis Mutter hat wirklich ein super Timing...nicht xD Aber so sind sie ja und sie hat es ja auch nicht mit Absicht gemacht :D
Haha, interessant wie du das siehst ;) Mag deine Ansicht und ich finde auch, dass man einen Stirnkuss nicht unbedingt nur seiner Mutter oder Schwester gibt, sondern auch besonderen Menschen, die man mag ;D
Deine Theorie bzw. dein Fazit klingen auf jeden Fall schon mal sehr interessant ;D Es könnte gut möglich sein, dass Tai Angst vor einer erneuten Abfuhr hat...ich meine wer bekommt schon gerne eine? xD
Was Taichi für Mimi wirklich für Mimi empfindet, werden wohl erst die nächsten Kapitel zeigen ;D Ich habe noch einiges vor mir euch ;)
Im nächsten Kapitel werden erstmal wieder Noriko und Co zusammenkommen, aber mal sehen, vllt kommt bald wieder was zu Tai und Mimi ;D Vielleicht aber auch zu Tai und Sora, da er ja auch immer noch nichts von ihren Plänen weiß ;)

Liebe Grüße ;>
Von:  Tales_
2016-04-08T12:03:57+00:00 08.04.2016 14:03
Huhu,
oh man welch schlechtes Timing ihre Mutter doch hatte.
Ich hätte so gern gelesen was passiert wäre, wen sie ungestört geblieben wären ^^
Trotzdem, so süß die zwei!

Ein Stirnkuss.
Ich glaube da steckt auf jedenfall mehr dahinter.
Aber irgendwie trauen sie sich beide nicht so recht.

Es ist schön das Mimi und ihre Mutter soviel Hilfe beim Umzug hatten.
Das mach ne Menge arbeit einfach.
Mein letzter Umzug ist auch noch nciht so lange her ^^

Ich freu mich auf das nächste Kapi mit Norikio und co
Das die Band nochmal auftreten darf, freut Norikio bestimmt.
Vielleicht läd Mimi ja Tai ein ^^

Mal sehen.
Auf jeden Fall ein tolles Kapi ;)
lg Shanti
Antwort von:  dattelpalme11
11.04.2016 20:58
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Jaa, das Timing von Mimis Mutter war auf jeden Fall sehr unpassend gewählt xD Die beiden haben auch echt kein Glück xD
Aber trotzdem scheinen sie die gemeinsame Zeit sehr zu genießen ;)

Hinter einem Stirnkuss kann wirklich sooo viel dahinter stecken, was mir beim Recherchieren auch mehr als einmal aufgefallen ist :>
Da könntest du wirklich recht haben :D Sind wohl doch beide etwas schüchtern ;)

Ohja! Es ist immer schön wenn man da etwas Hilfe hat, weil es dann auch viel schneller geht ;)
Umziehen ist ja auch immer so eine stressige Angelegenheit >_<

Freut mich, dass du dich auf Noriko und Co freust *_*
Jaaa, es wird bald noch einen Auftritt geben, aber ob Tai da mit von der Partie ist? Wir werden es sehen ;)

Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat :3
Liebe Grüße :)


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