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The Story of a Bastard Child

von

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Das erste richtige Date

Sie betrachtete sich im Spiegel und zupfte ihr luftiges Sommerkleid zurecht. Ihre leicht gelockten Haare trug sie offen und hatte lediglich ein schlichtes Haarband an ihrer braunen Mähne befestigt.

Nervös fuhr sie sich mit den Fingern durch ihre Längen und atmete hörbar aus.

Ihr Herz pochte gegen ihre Brust, als sie auf die Uhr schaute und feststellte, dass sie bald los musste.

Sie schnappte mit schwitzigen Händen nach ihrer Handtasche und stürmte aus ihrem Zimmer.

Ganz in Gedanken, bemerkte sie zuerst gar nicht, dass sie Besuch hatten.

„Und machst du dich jetzt auf den Weg zu deinem wichtigen Date?“, hakte ihre Mutter fröhlich grinsend nach.

Mimi wirbelte herum und wollte gerade ansetzten etwas zu sagen als sie feststellte, dass eine weitere Person im Wohnzimmer saß.

Überrascht riss sie die Augen auf und hielt inne.

„Hallo, mit dir habe ich ja gar nicht gerechnet“, sagte sie zurückhaltend und blieb mitten im Zimmer stehen.

Es war ungewöhnlich sie so friedlich neben ihrer Mutter sitzen zu sehen. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm, nur, dass der Sturm diesmal ausblieb.

„Wie geht es…“, Mimi biss sich intuitiv auf die Unterlippe, da es sich falsch anhörte, sie so etwas zu fragen. Es war wie eine Grenze, die sie sich selbst gesteckt hatte.

Doch Ayame lächelte sanft und nickte bestätigend. „Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Ich bin hier, weil ich deiner Mutter etwas erzählen wollte.“

Neugierig beobachtete sie, wie sie eindeutige Blicke miteinander tauschten. Seit kurzem unternahmen beide regelmäßig etwas miteinander und arbeiteten ihre Beziehung nach und nach auf. Ren war derjenige, der beiden ins Gewissen redete und sie dazu animierte sich aufzuraffen und miteinander zu reden.

Mimi merkte, dass es ihrer Mutter unglaublich half, die Geschehnisse von damals zu reflektieren und zu wissen, wie es dazu gekommen war.

„Um was geht es denn?“, fragte sie interessiert und stützte sich auf einem der Stühle ab, während sie die Uhr immerzu im Auge behielt.

Sie wollte Tai nicht warten lassen, auch wenn sie gespannt war, was Ayame ihnen zu berichten hatte.

„Ich werde mein Jurastudium wieder aufnehmen. Noriko hatte immer gemeint, dass ich es fertig machen sollte, aber bisher hatte sich keine Gelegenheit ergeben. Aber jetzt habe ich die Möglichkeit in Abendkursen mein Examen nachzuholen“, erzählte sie freudig und strahlte förmlich.

„Das freut mich für dich“, erwiderte Mimi herzlich und umarmte Ayame ohne Umschweife. Sie wusste, wie wichtig es Noriko war, dass auch ihre Mutter nach ihrem Tod eine sinnvolle Aufgabe im Leben fand.

Sie wäre sicher sehr stolz auf sie gewesen, hätte sich für sie gefreut und wäre euphorisch durch die Wohnung getanzt. Noriko war ein ganz besonderer Mensch, da sie es schaffte, einen selbst mit ihrer Freude regelrecht umzuhauen und mitzureißen.

Mimi erinnerte sich noch gut an Ayames Reaktion, als sie Etsus Dokumentation gesehen hatte und ihr gerührt in die Arme fiel. Sie hatte Noriko so gezeigt, wie sie war. Voller Leben und einer ergreifenden positiven Lebenseinstellung.

Zwar war Mimi immer noch traurig, wenn sie an ihre Schwester dachte, da sie sie sehr vermisste und sich wünschte, dass sie länger an ihrer Seite hätte bleiben können.

Doch Noriko war nie ganz fort. Etwas hatte sie hinterlassen. Ein tiefes Band der Verbundenheit, dass Mimi mit allen, die ihr wichtig waren, zusammenhielt. Sie war daher dankbar, für jeden einzelnen Tag, den sie mit ihr verbringen durfte.
 

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Als sie am verabredeten Treffpunkt eintraf, wartete Tai bereits auf sie. Ein keckes Grinsen hatte sich auf sein Gesicht gezaubert, als Mimi mit schnellen Schritten auf ihn zugelaufen kam.

„Hey“, sagte sie mit verhangener Stimme, ließ sich von ihm in eine herzliche Umarmung ziehen und einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchen. In ihrem Bauch kribbelte es wie verrückt, als er ihre Hand nahm und seine Finger mit ihren verschränkte. „Wartest du schon lange?“

„Nein, ich bin auch gerade erst gekommen, Prinzessin“, antwortete er sanft und fuhr mit dem Daumen über ihren Handrücken.

„Und was hast du für heute geplant?“, hakte sie neugierig nach, fixierte ihn eindringlich und versuchte seine Gedanken zu lesen.

„Lass dich einfach überraschen“, lachte er und zog sie in Richtung Innenstadt.

„Aber ich will es wissen“, schmollte sie und zog die Unterlippe nach vorne.

„Ja, bald wirst du das auch“, hielt er sie hin und führte sie an verschiedenen Restaurants vorbei, ohne anzuhalten. Erst jetzt fiel ihr auf, dass er unglaublich gut roch und in dieser engen Jeans und seinem roten Hemd einfach zum Anbeißen aussah.

Begierige Blicke wanderten über seine Haut ohne, dass er etwas davon mitbekam.

Wie gern würde sich Mimi einfach fallen lassen und nicht mehr länger über ihre Zweifel nachdenken? Doch sie hatten sich in ihrem Kopf verschanzt, erinnerten sie immer wieder an Vergangenes, auch wenn sie keine Gedanken mehr daran verschwenden wollte.

Schon wieder ließ sie sich von ihren schmerzlichen Erinnerungen ablenken, bis Tai auf einmal stoppte und vor einem schicken Restaurant anhielt.

„Da willst du reingehen? Das sieht ziemlich teuer aus“, murmelte Mimi, als er Anstalten machte, es zu betreten. Er legte jedoch nur den Arm um sie und zog sie widerwillig mit rein.

„Mach‘ dir mal keine Gedanken“, schwächte er ab und Mimi erfuhr, als Tai mit dem Kellner redete, dass er bereits auf seinen Namen reserviert hatte.

Mit großen Augen betrachtete Mimi das schicke Lokal und fühlte sich gleich unpassend angezogen, sodass sie sich fest an Tai presste, der von dem Kellner einen Tisch zugewiesen bekam.

Ganz gentlemanlike zog er ihren Stuhl an, damit Mimi sich setzten konnte, bevor er selbst Platz nahm.

„Jetzt mal ehrlich, das ist ein Nobelrestaurant! Ich kann doch nicht von dir erwarten, dass du das für mich bezahlst“, sagte sie ein kleinwenig empört und beugte sich zu ihm vor.

„Mimi bleib ganz ruhig! Meine Eltern, Kari und ich waren hier schon öfters essen. Es ist bezahlbar und sehr lecker“, beruhigte er sie, als auch schon die Speisekarte an beide weitergereicht wurde.

Mimi verdeckte dahinter ihr rotes Gesicht, da es ihr peinlich war, vor Tai so ein Tamtam zu veranstalten. Sie wollte wirklich nicht, dass er für sie so viel Geld hinblätterte, auch wenn sie die Preise auf der Speisekarte einigermaßen beruhigten. Es war günstiger, als sie erwartet hatte.

Als sie sich entschieden hatten, bestellte Tai ganz selbstverständlich für sie mit, während Mimi bereits schon wieder ins Schwärmen geriet.

Sein Lächeln betörte sie jedes Mal aufs Neue und seine Berührungen erweckten bei ihr tiefsitzende Sehnsucht, die sie zuvor noch nie gespürt hatte.

Ihr wurde immer bewusster, wie gern sie in seiner Nähe war und das sie sich, je mehr Zeit sie mit verbrachte, noch mehr in ihn verliebte, wenn dies überhaupt möglich war.

Er brachte sie zum Lachen, heilte ihr Herz und schürte in ihr das Feuer der Leidenschaft, das sich hemmte zu entladen.

Dabei wollte sie so gern mit ihm zusammen sein. Er hatte so um sie gekämpft, dass sie ihm etwas zurückgeben wollte, dass zeigte, wie sehr sie ihn liebte.
 

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Nachdem fabelhaften Essen, schlendern beide in Richtung Strand. Die Sonne war bereits dabei unterzugehen und färbte den Himmel in den unterschiedlichsten Rottönen.

Mimi ließ sich im warmen Sand nieder und starrte auf das unendlich wirkende Meer.

Tai setzte sich direkt neben sie und hielt sich seinen gutgefüllten Bauch.

„Ich bin wirklich pappsatt“, meinte er zu ihr, erkannte aber schnell, dass sie traurig dreinblickte.

Mimi hatte ihre Beine angestellt und umarmte mit ihren Armen ihren eigenen Körper.

Die Melancholie des Meeres erfasste ihr Herz und ließ sie in die Vergangenheit zurückkehren.

Sie bildete sich ein, ihr Lachen zu hören und wenn sie ihre Augen schloss, sah sie ihr Gesicht klar vor sich, wie sie glücklich am Strand tobte und eine fröhliche Melodie vor sich her summte.

Von Trauer erfüllt, öffnete sie die Augen, stellte fest, dass sie in ihre kurzzeitige Traumwelt zurückkehrt war und sich nun wieder der Realität stellen musste.

Sie würde irgendwann alles vergessen.

Ihren Geruch, ihre Stimme, die Momente, die sie einander näherbrachten.

Plötzlich spürte sie seine starken Arme hinter sich. Er, der ihr Halt gab, damit sie nicht ins Bodenlose fiel.

„Sie fehlt dir, oder?“

Seine Stimme war tief und brachte das auf den Punkt, was sie in diesem Moment fühlte.

Sie fühlte sich gebrochen, merkte, dass ein Teil von ihr komplett fehlte. Sie ertastete die Kette an ihrem Hals, die sie das erste Mal seit langem wieder umgelegt hatte.

Es war eine Verbindung zu ihr, die sie nicht missen wollte, aber dennoch tat.

„Als ich noch jünger war, habe ich mir immer einen Bruder, oder eine Schwester gewünscht. So als hätte ich gewusst, dass ein Teil von mir fehlt und nicht komplett ist“, sie atmete schwer und konzentrierte sich darauf, nicht vor ihm zu weinen.

Tai mochte nicht, wenn sie weinte. Er wollte sie glücklich sehen, auch wenn das leichter gesagt, als getan war.

Sie sammelte sich und versuchte weiterzuerzählen. Mit schwerer Zunge sprach sie weiter, richtete aber ihren Blick immer noch stur geradeaus.

„Und jetzt, wo ich sie kenne und feststellen muss, dass ich sie unheimlich gerne habe, wird sie mir einfach wieder weggenommen“, sie schluchzte und presste ihr Gesicht gegen ihre Knie.

Tai rieb ihr behutsam den Rücken und rutschte noch ein wenig näher an sie heran.

Sie hatte ihm alles über Noriko erzählt, auch wenn es sie traurig stimmte. Tai schaffte es immer wieder sie aufzuheitern und ihr neuen Mut zu schenken, der sie motivierte jeden Tag weiterzumachen. Bei ihren anderen Freunden hatte sie immer noch Hemmung sich so fallen zu lassen, auch wenn sie mittlerweile über Noriko Bescheid wussten.

Nur bei Tai fühlte sie sich sicher und geborgen, um sich ihren Gefühlen zu stellen, die immer noch ihr gesamtes Leben nachhaltig prägten.

„Sie war sicher ein wundervoller Mensch“, behauptete Tai auf einmal und küsste sie liebevoll auf ihren Haaransatz.

Mimi erhob sich und sah ihn tränenverschleiert an. Ein paar Tränen lösten sich, die Tai mit seinem Daumen abfing und wegwischte.

„Weißt du auch, warum ich das weiß?“, hakte er umsichtig nach. Mimi schüttelte nur kraftlos den Kopf und lehnte sich bei ihm an.

Er hielt sie einfach fest, war wie ein Fels in der Brandung, der die einzige Konstante bildete.

Liebevoll strich er ihr über ihr Gesicht, fuhr zart mit den Fingern über ihre rosigen Wangen und brachte sie dazu ihn anzusehen. Sein Blick war tiefgehend und unergründlich, signalisierte ihr aber eine unfassbare Wärme, sodass sie sich geborgen fühlte.

Sein Gesicht kam ihr näher und hielt direkt vor ihren Lippen an.

„Weil du einfach wunderbar bist. Sie war deine Schwester und wird auf dich aufpassen. Egal, wo sie auch sein mag, sie wird immer ein Teil von dir sein und du ein Teil von ihr.“

Gerührt von seinen Worten, reckte sie sich ihm entgegen und küsste ihn gefühlvoll.

Es war kein tiefgehender Kuss, der aber dennoch all ihre aufrichtigen Gefühle für ihn zeigte.

„Danke, das du für mich da bist“, sagte sie mit schwacher Stimme und kuschelte sich an ihn.

Beide betrachteten den voranschreitenden Sonnenuntergang, der langsam das Meer berührte. Der Himmel schimmerte dunkelrot und ein laues Lüftchen wehte, als Tai auf einmal ein keckes Grinsen auflegte. Er zog seine Schuhe aus, richtete sich auf und lächelte sie spitzbübisch an.

Er packte Mimi abrupt am Handgelenk, als sie nur perplex zu ihm starrte und zu spät realisierte, dass er sie in Richtung Meer zog.

Sie versuchte sich zu wehren, als er sie plötzlich hochnahm und auf das dunkelblaue Meer zulief.

„Das ist doch jetzt nicht dein ernst? Ich habe doch noch meine Schuhe an“, protestierte sie und strampelte wild.

Er ließ sie runter, sah sie herausfordern an und blickte auf ihre Füße.

Mimi verstand sofort, zog zuerst den linken und dann den rechten Schuh aus, als sie sich danach gemeinsam mit ihm ins Wasser stützte.

Sie plantschten herum, spritzen sich gegenseitig nass, als sie sich lachend in die Arme fielen.

Auch wenn das Leben manchmal alles andere als fair war, war Mimi glücklich.

Jede einzelne Sekunde, fühlte sich mit ihm so belebend an, dass sie ihren Kummer für einen kurzen Moment vergessen konnte.
 

_
 

Völlig durchnässt kamen beide am Strand an, küssten sich engumschlugen und genossen die Nähe zueinander.

Sanft legte sie sich in den Sand, während er sich über sie gebeugt hatte und ihren zierlichen Körper erkundete.

Mimi hatte ihre Hände hinter seinem Nacken vergraben, schloss genüsslich ihre Lider, als er sie leidenschaftlich küsste.

Im Rausch der Sehnsucht, bemerkte sie gar nicht, wie er immer wieder Anstalten machte, ihr Kleid hochzuziehen. Erst als er von ihren Lippen abließ und ihren Hals entlangfuhr, spürte sie, wie er mit den Fingern unter dem nassen Stoff verschwand.

Er spielte auffällig an ihrer Unterwäsche, als sie sein Handgelenk packte und es wieder zu ihrer Taille führte.

Tai ließ sich nicht aus dem Konzept bringen, auch wenn ihn ihre Handlung sicherlich irritierte, doch auch Mimi war verunsichert.

Wie gerne würde sie mit ihm schlafen, sie stellte sich nichts Schöneres vor, allerdings hatte ihr Kopf sie fest im Griff und hinderte sie daran, sich fallen zu lassen.

In letzter Zeit musste sie vermehrt an Dinge aus der Vergangenheit zurückdenken, die sie nach wie vor beschäftigten und einfach nicht losließen, egal wie sehr sie es auch versuchte.

Tai wanderte mit seiner Hand weiter nach oben, während seine heißen Lippen langsam hinunterglitten. Er fasste nach ihrer linken Brust und begann sie gleichmäßig, über ihr Kleid hinweg, zu massieren. Sie keuchte leise, legte ihren Kopf in den Nacken und spürte wie sehr seine Streicheleinheiten ihr gefielen.

Er drückte seinen Körper dichter an ihren, sodass sie sich genau im Einklang miteinander befanden. Mimi fuhr mit ihren Fingern seinen Rücken entlang und krallte sich in den Stoff seines Hemdes, als er sich an einer empfindlichen Stelle an ihrem Hals festsaugte.

Die Erregung in ihr wuchs, brachte das Feuer der Leidenschaft immer weiter zum Lodern und ihr Körper ergab sich der ausbreitenden Hitze.

Sie spürte ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen, dass durch seine wachsende Erregung kontinuierlich gesteigert wurde.

Tai ließ langsam von ihrer Brust ab, wanderte mit seiner Zunge weiter zu ihrem Dekolleté, bedeckte ihr süßlich riechendes Fleisch mit zärtlichen Küssen, als er den Stoff ihres Kleides etwas nach unten zog. Er verschwand mit der Zunge in ihrem BH, reizte ihre Brustwarze spielerisch mit seinen liebevollen Liebesbissen und saugte sich lustvoll daran fest.

Mimi stöhnte leise, drückte seinen Kopf näher an sie heran und bewegte ihr Becken gegen seins.

Er ließ augenblicklich von ihr ab und seufzte genießerisch auf.

Sie zog ihn jedoch wieder bestimmend zu sich hinunter und legte fordernd die Lippen auf seine.

Das Meer rauschte im Hintergrund und erinnerte sie daran, dass sie sich an einem öffentlichen Strand befanden und ihre halbe Brust aus ihrem Kleid hervorblitzte.

Doch er schaffte es, dass sie sich wieder voll und ganz auf ihn konzentrierte und ließ sich auf seinen abverlangenden Kuss ein.

Zielstrebig glitt er mit seiner Zunge in ihre Mundhöhle, streichelte ihre sanft und begegnete ihr wild tanzend.

Mimi keuchte während den einzelnen Küssen und ließ sich von ihm den Atem rauben. Er hingegen strich ihre Schenkel hinunter, wanderte unter ihr Kleid, hoch zu ihrem Slip. Gerade als er ihn mit seinem Finger beiseiteschieben wollte, verkrampfte sich alles in ihr und sie dachte an ein langvergessenes Ereignis zurück, das ihre kleine rosarote Welt sofort zum platzten brachte.
 


 

„Du bist echt nur zum Vögeln gut, obwohl du das auch noch nicht mal gut kannst. Aber du bist kein Mädchen, mit dem man eine ernsthafte Beziehung führt. Dich kann man so leicht rumkriegen, ich musste einfach nur ein verführerisches Lächeln auflegen und schon warst du Wachs in meinen Händen.“
 

Etwas unsanft stieß Mimi Tai von sich runter und richtete ihr Kleid. Schweratmend dachte sie an die Worte zurück, die ihr durch den Kopf schossen. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust, als ihr bewusst wurde, was sie beinahe mit Tai hier am Strand getan hätte.

Besorgt sah er sie an und kniete sich neben sie.

„Tut mir leid, i-ich…“

„Nein, schon gut. Mir tut es leid. Das war eine blöde Idee“, sie lächelte schwach und presste ihr Beine gegen ihren Körper.

„Ich wollte dich wirklich zu nichts drängen“, versicherte er ihr und rutschte näher an sie heran.

„Hast du nicht“, schwächte sie ab und blickte verunsichert zu ihm. „Wäre am Strand möglicherweise etwas ungünstig.“

Er grinste verstohlen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Mittlerweile war es schon dunkel geworden und der Mond schimmerte auf das schwarzaussehende Meer.

„Vielleicht sollte ich dich gleich mal nach Hause bringen“, meinte Tai sorglos, während Mimi betroffen den Kopf senkte und nur ein verhaltenes Nicken zu Stande brachte.

Er war sicher enttäuscht und wollte es vor ihr nicht zeigen. Warum konnte sie nicht mit ihm schlafen?

Es wäre doch nicht das erste Mal gewesen.

Niedergeschlagen blickte sie in die Ferne und ahnte, dass die Vergangenheit sie bald einholen würde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)
Es ist wieder Freitag, was bedeutet, dass es wieder etwas Neues zum Lesen gab ;D
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, folgen jetzt nur noch acht Kapitel :O
Ich bin selbst mega überrascht, dass es doch nur noch so wenige sind, aber ich hoffe natürlich, dass euch die nächsten Kapitel viel Freude bereiten werden :> Ich war bzw. bin immer noch ein bisschen unsicher, ob es gut war, die Geschichte doch länger werden zu lassen, da ich bisher noch nie sowas langes geschrieben hatte und sie ja auch nicht unnötig in die Läge ziehen wollte :D Aber einige machen mir doch ganz schön Mut, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist :>

Des weiteren wollte ich noch ein paar Dinge los werden :)
Da sich diese Geschichte zu Ende neigt, möchte ich mich nun auch endlich mehr meiner anderen Story widmen :> Mir ist letztens aufgefallen, dass sie bereits über zwei Jahre alt ist und ich auch sie mal langsam zu Ende bringen sollte.
Deswegen habe ich mir vorgenommen einen vorerst monatlichen Updatetag fest einzuführen :) Mir hat es irgendwie geholfen, da ich das neue Kapitel für nächsten Monat tatsächlich schon fertig geschrieben habe o.o
Das Update folgt dann Mitte August, da ich erst am letzten Sonntag das Aktuellste hochgeladen habe. Wer Lust hat kann auch gerne da mal vorbeischauen ;) *hust* schlechteste Eigenwerbung ever xD *hust*

Beim nächsten Kapitel ist wahrscheinlich mit einer Verspätung zu rechnen (ich höre mich echt an die die deutsche Bahn xD), da ich bald meine Klausur schreibe und die nächste Woche noch viel bezüglich der anderen Hausarbeiten zu erledigen habe >_<
Also haltet auch außerhalb von Freitag mal die Augen auf ;)

Viele liebe Grüße und ich freue mich natürlich wie immer sehr über eure Meinungen, Vermutungen und Schlussfolgerungen :)<3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Juju
2016-08-18T17:10:16+00:00 18.08.2016 19:10
Ach, es freut mich für Mimis Mutter und Ayame, dass sie anscheinend wieder so gut miteinander klarkommen. Das war auch bitter nötig. Und Ayame will auch wieder anfangen, richtig zu leben und ihr Jurastudium nachholen. :) Das gibt ihr sicher Kraft und lenkt sie ab.
Zum Date an sich habe ich gar nicht so viel zu sagen. :D Schön, wie viele Sorgen Mimi sich um die Preise in dem Restaurant macht und eigentlich gar nicht will, dass Tai das alles für sie bezahlt. Ich kann sie gut verstehen. Aber sie sollte Tai machen lassen. Ich denke, das bedeutet ihm sehr viel. ;)
Und die Strandszene anschließend ist auch wirklich schön. Erst dieser traurige Teil, in dem sie mit ihm über Noriko redet und dann gehen sie da einfach noch nachtbaden. Es ist vielleicht ganz gut, dass sie da nicht am öffentlichen Strand miteinander geschlafen haben. Immerhin hätte leicht jemand vorbeikommen können. :D Muss an meine Takari-Szene im Park denken. xD *hust*
Aber Mimis Problem wird die beiden wohl noch ein Weilchen beschäftigen.
 
Antwort von:  dattelpalme11
21.08.2016 16:16
Und nochmal Spinati: Vielen Dank für dein liebes Kommentar :D Ich glaube, ich wiederhole mich xD
Ich denke, Ayame braucht das jetzt auch :) Und das Jura-Studium gibt ihr jetzt auch eine Aufgabe im Leben :)
Haha, ich bin auch so jemand, dem das mega unangenehm ist xD Aber Tai hat ja extra auch dafür gearbeitet und ich denke auch, dass sie ihn einfach machen lassen soll :D
Mir hat die Strandszene auch gefallen, weil sie auch nochmal einen direkten Bezug zu Nori herstellt :3
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es tatsächlich getan hätten, wenn Mimi nicht so gehemmt wäre...irgendwie traue ich den beiden sowas voll zu xD
Haha, vielleicht hat sie mich nachhaltig geprägt *hust*
Noch ein bisschen ;)
Antwort von:  Juju
21.08.2016 16:36
Ich habe gerade Jumara-Studium statt Jura-Studium gelesen. :D :D :D Und dachte so: what... :D
Von:  Ariana
2016-07-31T08:04:48+00:00 31.07.2016 10:04
Oh Gott... Nein.... warum musste ich nur so schnell weiter lesen... Was mache ich denn jetzt nur? Was tust du mir da nur an O.O?
Okay.. jetzt muss ich mich wohl gedulden bis es weiter geht..
Aber jetzt erst mal:

Hey :) was geht ab, Bro ;)?
Tolles Kapitel! Ganz ganz toll ^_^.
Eigentlich hab ich früher immer so gerne Taiora gelesen aber Michi ist ja auch ganz süß. Nur mit Sorato komme ich immer noch nicht klar, löst bei mir irgendwie nen würgereiz aus obwohl sie ja das original Paaring in der Serie sind :/ i don't like.
Aber mich hat ja auch keiner gefragt xD.

Gut zu dem Kapitel jetzt:

Ich freue mich sehr das es bei Ayame endlich bergauf geht und das sie sich mit Satoe scheinbar wieder verträgt bzw. sich annähern :) Hoffe für beide das sie ihre Freundschaft wieder so richtig aufleben können und letzendlich wieder ihr Glück finden.

Oh Mimi... :( hmm..
Erstmal, wie süß von Tai! Er kann ja richtig romantisch sein und ist ein Kerl vom alten Schlag :D ich finds schön das er sich so viel Mühe gemacht hat.
Hach ja der arme kommt schon wieder nicht zum Schuss...xD
Nein das ist jetzt nicht witzig. Er ist ja Geduldig.. hoff ich..

Arme Mimi..
Ich kann sie irgendwie gut verstehen das sie nicht mit der Sprache rausrückt. Sie ist quasi "traumatisiert".
Ich kenne das wenn der Kopf schreit und sagt was man sagen will oder sollte aber der Mund plötzlich sein Ding durchzieht und ausnahmsweise wirklich nichts sagen kann/will.
Ich hoffe sehr für sie das sie es schafft und mit ihm darüber redet und wieder zu sich selbst findet.

Ich freue mich schon sehr aufs nächste Kapitel und werd hier erst mal auf heißen Kohlen sitzen.
Also du, ne ich bin hier und warte xD mach mal hinne ja :P
Nein nein, nur Spaß ;)
Wünsche dir ganz viel Glück bei den Klausuren!

Ich warte dann mal ne ;)

Liebe Grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
31.07.2016 16:31
Vielen Dank für dein liebes Kommentar ;)
Hihi, keine Sorge es geht bald weiter :D Ich hatte es am Freitag leider nur nicht geschafft, das Neuste hochzuladen >_< Deswegen kommt es dann morgen :D

Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat :D
Ich muss zugeben, dass ich früher eigentlich hauptsächlich Takari Fanfics gelesen habe :D Michi mochte ich zwar schon immer sehr gerne, aber das hat sich erst mit der Zeit entwickelt :D Sorato finde ich als Pairing eigentlich ganz interessant, obwohl mir auch so komplizierte Dreiecksbeziehungen gut gefallen ;D

Für Ayame wäre es auf jeden Fall gut, eine gute Freundin an ihrer Seite zu haben. Vielleicht schaffen sie es ja wieder, ihre Freundschaft zu kitten :)

Tai ist wirklich ein ganz Süßer und gibt sich sehr viel Mühe für Mimi :D
Aber leider will es einfach nicht soo richtig klappen...da hilft wohl nur noch kalt duschen xD
Aber er ist schon sehr geduldig und vllt zahlt es sich ja auch bald aus ;D

Ich glaube auch, dass Mimi ein paar Dinge aus ihrer Vergangenheit etwas verdrängt hat :( Ich denke, hier hilft nur reden, weil es sonst so immer ablaufen würde...und auf Dauer wäre das sicher nicht gut >.<

Haha, wie gesagt, dass Kapitel wird morgen online kommen ;)
Also dauert es nicht mehr so lange :D
Vielen Dank :D Glück schadet nie ;)

Liebe Grüße <3
Von:  Linchen-86
2016-07-24T08:31:11+00:00 24.07.2016 10:31
Hallo meine Liebe *_*

Awww... das erste richtige Date, schon beim Titel des Kapitels war ich so: Awww...
Ich finde es toll, wie Asume auch wieder langsam zurück ins Leben findet, ich denke es gibt nichts schlimmeres als für ein Elternteil, sein Kind zu grabe zu tragen. So früh, so leidvoll... :(
Immer wenn ich so etwas höre oder lesen könnte ich heulen... furchtbar... Ich finde es süß, die Freundschaft zwischen Asume und Satoe war ja mal so intensiv und stark... Das sie so langsam wieder zueinander finden, finde ich schön...
Ich glaube eine tiefgehende, berührende Freunschaft wirkt auch noch nach vielen Jahren nach... wobei mein erster Gedanke bei Mimis Reaktion war, das ihr Vater da saß XD
Ich weiß nicht, ich könnte mir das sogar wieder vorstellen, das es irgendwann ganz unbekümmert im Wohnzimmer sitzt und wie selbstverständlich Mimi begrüßt XD

Tai...*-*
fertig. XD
Nein... Süß... ich finde es einfach niedlich, wie er Mimi empfängt und sie ins Restaurant ausführt und Mimi dies zunächst unangenehm ist :) Ich musste voll schmunzeln, weil ich auch so bin und wenn mein Mann was macht oder zahlt und ich das nicht will, der immer total beleidigt ist und sagt: Das will ich nicht hören XDDD
Tai ist glaub ich gerade die größte stütze die Mimi hat und ich glaube ohne sie, wäre sie schon viel öfter an ihrem Kummer zerbrochen... Der Schmerz und Verlust von Noriko ist immer noch allgegenwertig und zu spüren, wie er mit ihr redet, ihr zuhört und fpr sie da ist... ist einfach toll.
Schön, wie du den Umschwung geschafft hast und sie danach wieder total albern sind, sich wie Kinder aufführen und einfach nur im Meer toben :)
Eines bringt mich bei Mimi jedesmal zur Weißglut, dass sie einfach nicht ehrlich ist... Ich glaube, wenn sie einfach ehrlich zu Tai wäre und ihm sagen würde, warum sie Angst vor diesem Schritt hat und deswegen gehemmt ist, könnte er ihr locker ihre Angst nehmen und sie auch wieder viel besser verstehen... Sie müsste doch mittlerweile gelernt haben, das es mit der Ehrlichkeit am längsten wehrt...aber Tai reagiert auch hier wieder absolut verständnisvoll und man merkt, das er sie wirklich liebt und nur das beste von ihr will...:)
Ich finde du hast Mimis inneren Konflikt zwischen: Oh Gott, Tai ist toll, liebt ihn und ist verrückt nach ihm und seiner Nähe zu ihrer extremen Unsicherheit und ihrer belastenen Vergangenheit sehr gut dargestellt, aber sie darf sich davon einfach nicht ihre Gegenwart nehmen lassen... Sie selbst sollte doch am besten wissen, wie vergänglich alles ist und das man keinen Moment je wieder zurück bekommt...

Viel Glück bei deinen Klausuren... aber du schaffst das sicher ;) da ich die kommende Woche auch nicht da bin, sondern im Urlaub, kann ich es hoffentlich nach meinem Urlaub lesen und dann kommt von mir was neues ;) :*

Liebe Grüße :***
Antwort von:  dattelpalme11
31.07.2016 16:02
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Jaaa *_* Endlich haben die beiden mal eine richtige Verabredung miteinander :D
Ich denke auch, dass so ein Verlust für eine Mutter sehr schwierig zu verkraften ist. Es ist daher auch ganz gut, dass Ayame eine neue Aufgabe in ihrem Leben findet und ich denke, dass auch die Freundschaft mit Satoe hilfreich sein, auch wenn es nach all dem nicht so einfach wird :(
Haha, nee ich glaube, dass würde sich ihr Vater im Moment nicht trauen :D Vllt irgendwann mal :D

Haha, Tai *_* Ach, er gibt sich schon unsagbar viel Mühe <3 Ich bin auch genauso :D Mir ist sowas immer mega unangenehm, obwohl es die lieben Männer ja nur gut mit einem meinen :D
Tai ist wirklich für sie da und begleitet sie auch durch ihre Trauer ;) Ich denke, Mimi hat vieles immer noch nicht gut verarbeitet, aber Tai ist ja auch da um ihr zu helfen :>
Hihi, Mimi hat dieser kleine Umschwung auch sicher gut getan ;)
Eigentlich müsste sie es gelernt haben :D Aber diese Geschichte hat sie verdrängt gehabt, weil ihr damals sehr wehgetan wurde und leider ist Tai nicht so ganz unschuldig daran, dass diese Wunde wieder aufgeplatzt ist. Der Grund warum sie nichts sagt, ist weil sie Tai nicht verletzen möchte, da er sich jaaa auch schon so oft bei ihr entschuldigt hat :( Aber dennoch währt Ehrlichkeit immer noch am längsten ;)
Ohh *_* Vielen Dank für deine lieben Worte <3 Diesen Konflikt darzustellen war mir auch sehr wichtig gewesen, weil er auch noch eine größere Rolle spielen wird ;)

Danke ;) Ist zum Glück nur eine :D Dann kommt noch die Hausarbeit ;D
Ich hoffe du hattest/hast einen schönen Urlaub ;)
Ich bin leider nicht mehr zum hochladen gekommen, aber morgen gibt es dann Nachschub :D

Liebe Grüße :**
Von:  Jea1995
2016-07-23T13:17:00+00:00 23.07.2016 15:17
Tolles Kapitel :)
Ich finds auch toll das Ayame und Mimis Mutter sich langsam wieder zueinander finden :) Das sie ihr Jura Studium nachholen will finde ich toll denn so hat sie wieder ein Ziel dem sie sich widmen kann ;))
Tais Idee finde ich einfach toll man merkt sichtlich das er sich wirklich Mühe gibt und es ernst mit Mimi meint ;))
Ich finds toll das Mimi offen zu Tai ist was Noriko betrifft denn sie braucht jemand der ihr einfach zuhört und für sie da ist :)
Die Wasserschlacht fand ich süß :D
Ich kann Mimi schon verstehen sie braucht Zeit sich einfach fallen zu lassen aber dennoch sollte sie nicht so viel an ihre Vergangenheit denken das macht sie nur fertig leid :((
Das sie dann aufgehört hat ist verständlich und ich glaube Tai hat verständinis dafür denn immerhin Liebt er sie und er ist ein guter Kerl also soll sie nichts Falsches denken :D
Ich bin gespannt auf Mimis Vergangenheit und was uns so Konfrontiert wird :-)
Das du denn draht wieder zu der anderen Geschichte gefunden hast freut mich ;)
Viel glück für deine Klasuren und Liebe grüße <3
Antwort von:  dattelpalme11
31.07.2016 15:35
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Jaa, dass ist wirklich schön :> Ich denke, die beiden Frauen tuen sich auch in gewisser Weiße ganz gut ;)

Tai ist wirklich ein süßer ;) Er will eben beweisen, wie ernst es ihm ist, gerade weil sie nicht so einen tollen Start hatten :(
Ich denke, auch dass es ihr hilft mit jemandem darüber zu sprechen und Tai tut ihr ja auch sichtlich gut :)
Mimi tut es definitiv nicht gut, so viel an die Vergangenheit zu denken. Auf Dauer gesehen wird es auch ihrer Beziehung nicht gut tun, wenn sie sich nicht davon löst oder mit Tai spricht :(
Mimis Vergangenheit wird bald Thema werden ;)
Mich freut es auch :D Sie hat auch ein Recht endlich beendet zu werden :D
Danke <3 Liebe Grüße :*
Von:  Suben-Uchiha
2016-07-23T10:05:11+00:00 23.07.2016 12:05
Moin meine liebe Tami ;),

Und wieder ist es Freitag bzw. jetzt Samstag xD und ein neues Kapitel ist draußen *o*
Und ich muss echt sagen das es wirklich sehr gut, wieder mal, geworden ist ;)
Der Anfang gefiel mir wirklich mit dem Zusammen treffen von Mimi, ihrer Mutter und Noriko´s Mutter. Das war wirklich sehr schön, auch finde ich es gut das sie ihr Jura-Studium weiter machen will. ich denke das das auch Noriko gewollt hätte. Sie wäre bestimmt eine gute Anwältin :)
Das Date ,mit Mimi und Tai fand ich wirklich süß. Ich fand das wirklich das Mimi immer geguckt hatte das Tai nicht zu viel Geld für sie ausgab xD das war irgendwie süß :).
Und dann kam das Techtelmechtel am Strand. Aber wirklich doof das ihre Vergangenheit in ihrem Kopf bei so was spuckt. Das ist bestimmt ein Sex-Killer wenn so was im Kopf spuckt.
Da du ja angekündigt hast das sie demnächst sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzten muss bin ich echt gespannt wie das ganze ausgehen wird ;)

Aber ganz ehrlich ich finde es gar nicht so schlecht das du weiter geschrieben hast und es nicht bei dem anderen gelassen hast. So erfährt man halt ein bisschen mehr davon wie es weiter geht. Bin wirklich froh das du weiter gemacht hat.

Aber natürlich freue ich mich auch schon darauf was in der anderen Geschichte so weiter kommt. da freue ich mich schon auf nächsten Monat. Apropos weiter schreiben....das sollte ich auch mal wieder tun xDDDDDDDDDD

Naja ich sag dann mal bis demnächst ;)

LG
Sven
Antwort von:  dattelpalme11
31.07.2016 15:30
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Hihi, freut mich das es dir gefallen hat :3

Ich denke auch, dass es für Ayame wichtig ist eine Aufgabe im Leben zu haben ;) Deswegen ist es auch gut, dass sie ihr Jura-Studium beenden möchte und vllt schafft sie es auch, sich weiterhin Satoe anzunähern :D
Haha :D Darauf sind wir Mädels eben bedacht ;D Wir wollen ja nicht, dass die Männer das letzte Hemd für einen ausgeben :D
Leider ist es ja nicht zum Techelmechtel gekommen :D Aber sowas ist wirklich nicht schön, wenn einem ausgerechnet in so einem Moment der Ex vors innere Auge springt -_-
Stimmt :D Aber vorher folgt ein ein anderes Kapitel :P

Hihi, dass freut mich natürlich :D Ich denke schon, dass noch eine hoffentlich spannende Dinge geschehen werden ;D
Und die andere Geschichte bekommt hoffentlich auch regelmäßige Updates :D Für das nächste Kapitel ist schon mal gesorgt ;)
Und jaaa solltest du wirklich :D Ist ja auch schon eeeeewig her :D

Liebe Grüße :)
Von:  dattelpalme94
2016-07-22T18:55:59+00:00 22.07.2016 20:55
Hallo :)

Ich mag das Kapitel :) Wirklich :) es beinhaltet so viele tolle Elemente :)

Mimi scheint Norikos Tod immer noch nicht richtig verarbeitet zu haben :( als sie die Frage, wie es Ayame geht, nicht aussprechen konnte, hatte ich richtig das Gefühl, dass das größte Hindernis in ihrem Trauerprozess sie selbst ist.. weil sie sich einredet, dass es Dinge gibt, die man nicht fragen darf oder sich eben, wie du auch geschrieben hast, selbst Grenzen steckt, die es aber eigentlich nicht gibt..
Schön, dass Ren die beiden Frauen dazu bringen konnte, sich wieder anzunähern :) das tut sicher beiden gut :) und es ist auch schön zu sehen, dass Ayame nicht komplett aufgegeben hat nachdem ihre Tochter gestorben ist und sie jetzt ihr Jurastudium zu Ende bringen möchte :) Noriko zieht irgendwie im Hintergrund immer noch die Fäden, obwohl sie ja leider nicht mehr lebt..

Ah, Tai ist so toll *-* und er nennt sie Prinzessin♥ ich kann Mimi schon verstehen, dass sie nicht möchte, dass Tai sie in ein teures Restaurant einlädt und so will Geld ausgibt, wo sie doch auch weiß, dass er hart für das Geld gearbeitet hat.. aber es hat sich ja dann als nicht so teuer erwiesen :P er ist ja ein richtiger Gentleman ;)

Schade allerdings, dass Mimi es nicht schafft, sich mal fallen zu lassen und den Moment am Strand zu genießen.. wobei gerade zusammen am Strand sitzen ziemlich viele Erinnerungen an Noriko hervorruft :( ich finde, dass Tai genau richtig reagiert.. er hätte ja auch sauer sein können, dass sie in Gedanken abschweift, und das bei ihrem ersten richtigen Date, aber nein.. er lässt sie einfach erzählen und bietet ihr den Halt, den sie braucht :) die Wasserschlacht danach war sicher die Ablenkung, die sie brauchte ;D

Ich habe soooo gehofft, dass Mimi es endlich schafft, sich Tai hingeben zu können und das Geschehene zu vergessen.. aber leider wurde daraus nichts :( Dabei ist Tai nicht ihr blöder Ex-Freund, der so etwas Gemeines und Schreckliches zu ihr gesagt hat :/ Kein Wunder, dass sie solche Hemmungen hat.. Tai ist zwar mega verständnisvoll in dieser Hinsicht, aber wer weiß, wie lange noch :/ Würde sie einfach mal mehr reden, wäre das sicher alles nicht so schlimm :/

Ich fand, dass du in diesem Kapitel richtig schön die Selbstzweifel, die Mimi mit sich herumträgt und die sie plagen, dargestellt hast und auch den Zwiespalt, dass sie Tai über alles liebt, aber ihre Vergangenheit sie immer noch belastet und hemmt. Du hast einfach ein riesen Talent♥:*

Ich drücke dir die Daumen für deine Klausuren ;) Ich hatte meine Gott sei Dank schon im Juni :D aber ich schiebe auch noch eine Hausarbeit vor mir her.. also leide ich da mit dir :D

Liebe Grüße :*

Antwort von:  dattelpalme11
31.07.2016 15:21
Vielen Dank für dein liebes Kommentar :)
Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat *_*

Jaa, ich glaube auch, dass Mimi es noch nicht verarbeitet hat, aber man sagt auch, dass sowas meist ein ganzes Jahr brauch, da man alles erstmal ohne den Menschen erleben muss :(
Und Mimi steht sich schon sehr im Weg. Sie müsste viel offener damit umgehen und sich vorallem ihrer Trauer stellen :/
Ren möchte einfach auch, dass es Ayame wieder besser geht. Die beiden kennen sich ja auch schon sehr lange und er denkt eben, dass Satoe ihr gut tun wird ;) Und Ayame ist eine Kämpferin ;) Die gibt nicht soo schnell auf.
Hihi, Noriko ist und bleibt der rote Faden der Geschichte ;D

Ich liebe es auch, wenn Taichi sie Prinzessin nett *_* Und irgendwie bin ich auch so eingestellt wie Mimi :D Mir ist sowas auch immer erst mega unangenehm, aber die Männer meinen es ja nur gut mit einem ;)

Ich denke, dass Mimi sich wirklich nicht so darauf konzentrieren konnte, weil es sie zu sehr an Noriko erinnert hat. Tai ist ihr auch im Trauerprozess eine Stütze und ich glaube, gerade sowas wird ihr sehr gut tun :)

Haha, ich glaube mancher Kerl wäre da schon wütend aufgesprungen und gegangen, aber Tai nicht :D Ich denke auch, dass es besser wäre miteinander zu sprechen, aber sie hat in gewisser Weise Angst Tai zu verletzen. Zwar hat alles mit ihrem Ex zu tun, aber auch Tai ist leider nicht ganz unschuldig daran, auch wenn er sich gefühlt hundert mal dafür entschuldigt hat :O

Ohh <3 Das freut mich natürlich sehr, dass es gut rüberkam :) Denn gerade dieser Zwiespalt ist sehr wichtig für die weitere Handlung ;)
Vielen Dank für deine lieben Worte *_* :*

Danke, ich schreibe zum Glück dieses Semester nur eine :D Aber die Hausarbeit und mein Bericht ist diesmal nicht ohne xD Aber vllt habe ich das eine morgen endlich fertig :P

Liebe Grüße <3 :*


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