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Die Leidenschaft der Vampire

von

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Lauf nicht immer weg

Als ich endlich zu mir kam, befand ich mich in einem seltsamen Ding es war komplett aus Eisen, was innen ausgepolstert wurde, ich sah mir das Gerät genauer an und stellte fest das ich in einer Eisernen Jungfrau lag. "Hey was soll das?", fragte ich dann. "Du bist schon wach, beruhige dich Kleines du bist umgekippt und ich habe dich mit auf mein Zimmer genommen, und in mein Bett gelegt." "Bett? In welches Bett denn bitte schön?", fragte ich ihn dann, da ich es nicht wirklich als Bett ansah in den ich zurzeit lag. "Was hast du denn dagegen, es ist eine Eiserne Jungfrau, du kannst von glück sprechen süße, ich teile diesen Platz eigentlich nicht, allerdings mache ich bei dir eine Ausnahme", kam es von Ayato der mich angrinste. "Okay und was willst du dafür haben mein Blut oder was?", fragte ich Ayato, Ayato kam näher auf mich zu und beugte sich über mich, unsere Lippen berührten sich fast als wir einen Schrei hörten. Ich schreckte sofort auf ich erkannte sofort von wem dieser Schrei kam. "Das war Jule, ich muss zu ihr", warf ich ein, ich sprang aus der Eisernen Jungfrau und rannte zur Tür, als mir etwas schwindlig vor Augen wurde und ich zurück taumelte. "Du gehst nirgend wo hin du bist immer noch geschwächt." "Das ist doch deine Schuld weil du mein Blut getrunken hast, deswegen fühle ich mich so schwach", konterte ich zurück, und lief erneut zur Tür. Ayato brachte nur noch ein seufzen raus und schüttelte danach den Kopf.
 

"Also gut aber ich begleite dich", schlug er vor und so gingen wir zusammen los, wir liefen in das Zimmer was ich mir mit Jule teilte. Jule saß aufrecht in ihren Bett sie war kreidebleich als hätte sie gerade ein Gespenst gesehen ich rannte zu ihr und berührte vorsichtig ihre Schulter. "J...Jule?", kam es behutsam von mir, sie blickte mich mit Tränen in den Augen an, und umklammerte mich dann fest. "Krissi, ich..... ich kann nicht mehr es tut so weh", kam es nur von ihr. "Was tut dir weh?", mischte sich dann Ayato ein. Jule sah Ayato und erstarrte förmlich. "VERSCHWINDE LASS UNS IN RUHE DU BESTIE!!", schrie Jule Ayato an, dieser wurde darauf hin natürlich richtig Böse, immerhin wurde er gerade als Bestie bezeichnet. "Hey du Kröte werde mal nicht frech, sonst lernst du mich kennen, und dann kannst du mich als Bestie bezeichnen hast du verstanden?" "Schluss jetzt hört auf zu streiten, Jule was ist denn los warum nennst du Ayato so hat er dir was getan?", fragte ich sie dann. "Nein aber er ist doch auch nicht besser, als sein Bruder Raito er ist auch eine Blutverschlingende Bestie, schau dich doch an Krissi tiefe bissspuren an deinen Hals", kam es nun von Jule sie nahm ihre Hand und strich mir behutsam über dies Bisswunde an meinen Hals.
 

"Warum siehst du denn das nicht, sie sind Monster Krissi sie wollen nur unser Blut", schniefte Jule während Jule total fertig war wurde Ayato immer wütender, er kam auf Jule zu und schubste mich unsanft weg von ihr, wobei ich auf den Fußboden fiel. "Es reicht mir langsam dein sau dummes herum Gejammer, denkst du echt ich nutze sie aus und will nur ihr Blut da hast du dich geirrt, Krissi und ich wir sind.....", fing Ayato an wurde jedoch dann unterbrochen. "Ayato hör auf damit, du machst ihr nur Angst", sprach ich dann zu ihm und zog ihn kurz zu mir. "Bist du bekloppt, wie war das gleich nochmal, es soll niemand erfahren das wir beide zusammen sind und jetzt willst du es ihr sagen?" "Ich wehre mich nur die soll sich nicht wie ein kleines Schulmädchen aufführen sondern etwas reifer für ihr alter sein, du heulst doch auch nicht wegen jeder Kleinigkeit herum", schnaufte Ayato dann. "Krissi ist halt stärker als ich, ich bin nur ein schwaches dummes Ding die das Leben eigentlich nicht verdient hat", kam es dann von Jule sie stand auf und rannte aus den Zimmer, bevor ich überhaupt irgendwas dazu sagen konnte. "Jule warte doch bleib hier", warf ich ein und wollte ihr hinterher laufen als mich Ayato am Arm packte, und mich gegen die Wand drückte. Er wickelte eine meiner Haarsträhnen um seinen Finger und blickte mir dabei tief in die Augen. Er strich mir mit seiner anderen Hand über die Wange und wollte langsam weiter gehen als ich stoppte. "Denkst du wirklich ich könnte jetzt mit dir schlafen während meine Freundin weglief?" "Reg dich ab die kommt nicht weit, vertrau mir sie wird schon gefunden der passiert nichts und jetzt sei still süße", hauchte Ayato und bevor ich erneut was sagen konnte küsste er mich einfach und hielt mich fest in seinen Armen.
 

Bei Jule:
 

Ich lief immer weiter, und versuchte nicht zurück zu blicken ich lief aus der Villa und rannte weiter, bis ich einen wundervollen Rosengarten entdeckte wo ich auch hinblickte waren da überall weiße Rosen, ich blieb stehen und näherte mich einer dieser Rosen und berührte eine. "Unschuldig, rein und wunderschön und dennoch könnt sogar ihr euch wehren mit euren Dornen", sprach ich zu den Rosen, als ich jemanden spürte der hinter mir stand. "Was machst du hier bei meinen Rosen?", fragte mich eine grimmige Stimme, als ich mich um drehte blickte ich in zwei tiefrote Augen es war Subaru der hinter mir gestanden hat und mich nun anblickte. "T.....tut mir leid ich wollte deine Rosen nicht anfassen, ich sollte gehen", sagte ich und lief an ihn vorbei, als er mich fest hielt. "Warum läufst du immer weg, fällt es dir so schwer uns Vampiren zu vertrauen nicht mal deiner besten Freundin vertraust du dich an." "Das verstehst du nicht, das versteht niemand also lasst mich in Ruhe." "Ja klar, weglaufen ist immer eine Lösung manchmal sollte man jedoch über seine Probleme reden", fing Subaru und strich behutsam über die Blüten einer seiner weißen Rosen. "Das sagst du so leicht, Krissi ist doch nur noch mit Ayato unterwegs wie soll ich da mit ihr reden ich will ihr keine Last sein." Du bist dumm wenn du das glaubst, deine Freundin möchte ja mit dir reden doch du lässt es ja nicht zu vielleicht hilft es ja wenn du deinen Kummer jemanden Außenstehenden erzählst." "Jemand Außenstehenden aber wen denn?", fragte ich dann. "Wie wäre es für den Anfang mit mir? Ich würde dir zu hören", warf Subaru ein und blickte mich an. Seine roten Augen strahlten gerade sehr viel wärme aus, obwohl diese Wesen der Nacht eigentlich immer Eiskalt wirkten, ich lief auf ihn zu und fiel Subaru einfach um den Hals und weinte darauf hin los. "Eigentlich meinte ich es anders aber okay", sprach Subaru dann und legt seine Hand auf meinen Rücken und so konnte ich zum ersten Mal seid langen meinen Kummer raus lassen, kann ich ihn vertrauen soll ich Subaru erzählen was mit mir passiert ist?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sunny_doll
2015-04-22T17:22:27+00:00 22.04.2015 19:22
Ist gut geworden =)
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel^^

Von:  -Jule-Dragneel-
2015-04-22T10:38:33+00:00 22.04.2015 12:38
das ist ja mal ein echt spannendes kp
schreib bitte schnell weiter^^


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