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Madara`s reincarnation

Die Wiedergeburt Madaras
von

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Zimmerverteilung

„Ha, da sind unsere reizenden Empfangsdamen ja. Sie werden euch sofort eure Zimmer zeigen, mein Herr.“

Sagte der Mann am Tresen. Wie ich ihn hätte umbringen können...

„Gut“ war alles was der Leader sagte.

Wir verbeugten uns höflich und nahmen die Schlüssel entgegen während ich mir tausend Szenarios ausmalte wie ich den Typen hätte umbringen können.

Die Gruppe splittete sich in zwei und (zum Glück) gingen Hidan und Kisame mit Keiko mit.

Hinter mir hatte ich jetzt nur noch den Orangehaarigen, eine (Sehr hübsche) Blauhaarige, Deidara, Kakuzu und Itachi. Gezielt führte ich die Gäste durch die Gänge zu ihren Zimmern.

„Ich nehme an das Zimmer mit Doppelbett ist für sie zwei.“ Sagte ich sanft lächelnd zu dem Leader und seiner blauhaarigen Begleitung und blieb vor einer der vielen Türen stehen.

„Ja, danke“ erwiderte die Blauhaarige nett und nahm den Schlüssel entgegen.

Sie verschwanden im Zimmer und wir gingen weiter. Wieder blieb ich stehen.

„Wer will ein Zimmer mit perfekten Ausblick auf die Straßen?“ fragte ich wieder mit zuckersüßer Stimme.

„Das nehm ich.“ Sagte Deidara mit einem koketten Lächeln und verschwand im Zimmer.

Wir gingen weiter. „Ein Zimmer mit-“ weiter kam ich nicht da ein schlecht gelaunter Kakuzu mir die Schlüssel aus der Hand riss und die Tür hinter sich zuknallte.

„Geldprobleme“ murmelte ich leise, obwohl ich gerade ganz andere Sorgen hatte.

Hinter mir war jetzt nur noch Itachi und bei ihm war dich Chance am größten das er mich erkannte.

Mir wäre es wirklich lieber gewesen wenn ein schlecht gelaunter Kakuzu mich erkannt hätte obwohl ich mir bestimmt eine Ohrfeige eingefangen hätte und eine ewig lange Warum-hast-du-dich-nicht-gemeldet? Und eine Ich–hab-mir-sorgen-gemacht Diskussion hätte führen müssen.

Huch, jetzt wäre ich doch fast am Zimmer vorbei gerannt.

„Und zu guter Letzt ist hier ihr Zimmer, mein Herr“ sagte ich und verbeugte mich.

Mit einem „Hm“ nahm er den Schlüssel entgegen. ‚Wow, er ist ja richtig auskunftsfreudig heute. Ne richtige Plaudertasche‘ dachte ich und rollte innerlich mit den Augen.

„Falls sie noch Fragen haben oder ein Anliegen können sie sich jederzeit an unser Personal wenden.“ Sagte ich.

‚Immer schön lächeln‘ er mustert mein Gesicht und geht dann wortlos in sein Zimmer.

‚Puh, also dass hab ich doch mal überlebt. ‘ dachte ich mir und ging wieder meiner Arbeit nach.



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