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Madara`s reincarnation

Die Wiedergeburt Madaras
von

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Itachi... und Tobi

Das war das Zeichen für Zetsu, denn er schaffte den Sarg in das Grab und schaufelte dieses zu.

Alle teilten sich auf und verschwanden in ihre Zimmer. Nur ich nicht. Ich brauchte einen Spaziergang.

Ich wusste nicht wie lange ich jetzt schon durch den Regen lief aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit.

Irgendwann kam ich an eine Klippe von der man einen unglaublichen Ausblick über das Land hatte.

Plötzlich hörte der Regen auf und ich blickte hoch dann blickte ich hinter mich.

Dort stand Itachi mit einem Regenschirm in der Hand. „Du erkältest dich noch.“ Sagte er kurz gebunden.

„Ist doch egal.“ Ich seufze. „Ich werde an einer Erkältung nicht sterben.“

Stellte ich klar und sah wieder in das Tal. Einige Minuten vergingen. „ Ich würde mir das nie verzeihen können.“ Sagt er. „Was?“ fragte ich ihn. „Was würdest du dir nicht verzeihen können?“fragte ich ihn eindringlicher und sah ihm fest in die Augen. Er sah mich an dann mit starrem Blick gerade aus.

„Ich würde es mir nie verzeihen können wenn du stirbst.“ Ich legte meinen Kopf schief

‚Warum?‘ fragte ich mich in Gedanken. Plötzlich wurde mir etwas bewusst

‚Was ist wenn er mich wirklich liebt wie er es schon oft gesagt hat?‘ Ich sah ihn nachdenklich an

‚Nein das kann nicht sein. Er hat mir schon so oft das Herz gebrochen… aber wenn doch…‘ ich sah ihn prüfend an.

Plötzlich sah er zu mir runter. "Was? hab ich was im Gesicht?" fragte er belustigt. Mir stockte der Atem.

Ich war in diesen tief schwarzen Seen gefangen.

Seine Hand strich mir durch mein Haar bis sie wieder ihren Platz an meiner Wange fand. Jede einzelne seiner Berührungen entflammte in mir eine unglaubliche Hitze. Langsam kam er meinem Gesicht näher.

Mein Blick wanderte von seine langen Wimpern über die tief schwarzen Haare die in seinem wunderschönen Gesicht hingen bis zu seinen Lippen.

„Itachi“ wisperte ich leise seinen Namen. Nur noch ein Haar hätte zwischen uns gepasst. „Ich liebe dich.“ Seine Lippen trafen auf meine. Ein Feuerwerk von Gefühlen explodierte in mir.
 

Alle meine Glücks-Hormone spielten verrückt. Plötzlich kreischte eine extrem quischige Stimme durch den Wald.

„KURAIKO-CHAN!“ keine Sekunde später hatte er mich bereits aus Itachi´s Armen wegezerrt und sich hinter mir versteckt. Kurz darauf hörte ich die Stimme von Hidan und ein paar Bäume die bestimmt nur rein zufällig genau dort gefällt worden. „DU DRECKSGEBURT KOMM SOFORT WIEDER HER!!!!“ hörte man sogleich Hidan`s liebliche Stimme.

Ich blickte bittend neben mich. Mir fielen die Augen raus. Da war niemand.

‚Was fällt dem Arsch ein? Zuerst küssen und dann einfach abhauen.

Wenn ich den in die Finger bekomme kann der was erleben!‘ dachte ich mir wütend.

Genau so wütend blickte ich auch drein. Eine dunkle Aura umgab mich. Meine Haare begannen zu Fliegen. Hidan stürmte aus dem Wald. Ich wand meine Augen zu ihm. Aus meinen Augen schossen rote Blitze.

Sofort hatte er die Flucht ergriffen um den anderen zu berichten.

Wenn ich wütend wurde durfte mir niemand auch nur in die Augen gesehen.

Jeder der es tat konnte nach fühlen wie sich Vampire in der Sonne fühlten… mit gleichem Endergebnis.

Asche zu Asche, Staub zu Staub.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Gut vieleicht ist die Beschreibung von der wütenden Kuraiko etwas übertrieben aber ich wollte es gut verständlich machen.^.^ Komplett anzeigen

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