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Run

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey^^
tut mir leid, eigentlich wollte ich dieses Kapitel gestern schon hochladen und es wurde zwar fertig, aber zum Korrektur lesen hat es dann leider doch nicht mehr gereicht, deshalb kommt es mit einem Tag Verspätung...
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem ;) Komplett anzeigen

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hope

- Im Krankenhaus -
 

Ihr ist jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen, als Sasuke sie leicht gegen ihre Schulter stupst und sie damit effektiv aus ihrem oberflächlichen Schlaf reißt. Aber als Sakuras Blick auf ihre ehemalige Lehrmeisterin fällt, die eben aus den Flügeltüren des OP-Saals tritt, springt sie augenblicklich auf die Beine und bereut diese Handlung noch in derselben Sekunde, als ihr geschwächter Körper sich mit einem fiesen Schwindel für die ruckartige Bewegung rächt. Sie spürt Sasukes stützende Hand in ihrem Rücken und akzeptiert seine Hilfe stumm, während sie einen kurzen Blick mit Tsunade wechselt, der ihr bereits mehr als genug verrät, bevor diese von den anderen bestürmt wird.

„Tsunade-“

Aber die Hokage hebt mahnend die Hand. „Sie ist im Moment weitgehend stabil und das ist zunächst das allerwichtigste. Wir konnten die Schäden an ihrer Lunge vollständig reparieren und ich bin zuversichtlich, dass sie sich davon relativ schnell erholen wird. Was mir jedoch Sorgen macht sind die schweren Schäden an ihrer Wirbelsäule, die wir zwar ebenfalls behoben haben, aber deren mögliche Auswirkungen sich leider nicht abschätzen lassen, bis sie aufwacht und wir sie genauer untersuchen können. Um ihrem Körper die Möglichkeit zu geben sich von all dem zu erholen, mussten wir sie jedoch vorübergehend in ein künstliches Koma versetzen.“

Während nur Sakura weiß, dass Tsunade Hinatas Gesundheitszustand so schonend wie möglich zusammengefasst hat, reicht das dennoch um die anwesenden Konoha-nins allesamt in eine betroffene Schockstarre zu versetzen.

Es ist Hanabi, die zuerst einen Schritt vor tritt und sich traut vorsichtig zu fragen „Dürfen wir zu ihr?“

Die Sanin ringt sich ein müdes Lächeln ab, als sie sich an die junge Hyuuga wendet. „Ja, aber es sollten heute nicht mehr als zwei zu ihr gehen und das auch nur für ein paar Minuten. Sie braucht dringend Ruhe.“

Die Schultern von Hinatas Schwestern sacken sichtbar nach unten, obwohl sie bemüht tapfer nickt, bevor sie den Kopf schließlich in einer fragenden Geste zu ihrem Vater dreht. Aber bevor Hanabi ihren Vater bitten kann ihre Schwester besuchen zu dürfen, wendet sich dieser selbst an seine Jüngste. „Warum gehst du nicht mit Naruto zu ihr.“

Die Aussage des Clanoberhauptes erscheint im ersten Moment so grotesk, dass sich zunächst nicht einmal Naruto bewegt. Es ist erneut Hanabi, die beschließt den selten humanen Moment ihres Vaters auszunutzen, bevor er vorbei ist und vorsichtig nach dem Handgelenk des blonden ANBU greift. „Komm.“
 

Tsunade sieht den beiden für einen Moment hinterher, bevor sie sich mit einem stummen Seufzen an den Hyuuga an ihrer Seite wendet. „Warum gehen wir nicht für einen Moment in mein Büro?“

Das Clanoberhaupt nickt lediglich und setzt sich bereits in Bewegung, während Tsunade sich noch einmal an ihre übrigen versammelten Shinobi wendet. „Geht nach Hause und schlaft ein wenig. Ihr könnt im Moment nichts tun und ich verspreche, ich schicke einen Boten zu jedem einzelnen von euch, sollte sich an ihrem Gesundheitszustand irgendetwas ändern. Und falls das nicht klar ist: das ist kein Vorschlag.“

Es erfolgt kein Widerspruch auf den Befehl der Hokage. Shikamaru verschwindet zuerst zurück in die Richtung von Temaris Krankenzimmer und Kiba und Ino setzen ihre leise Unterhaltung ebenfalls fort, während sie um die nächste Ecke verschwinden.

Als nur noch sie und Sasuke übrig sind, wendet sich Tsunade noch einmal direkt an ihre ehemalige Schülerin. „Das gilt auch für dich, Sakura. Du hast die Erholung ebenfalls bitter nötig-“

Aber die junge Medic-nin schüttelt erwartungsgemäß ablehnend den Kopf. „Ich gehe, aber ich muss zuerst noch kurz nach Naruto sehen.“

Aber Tsunade legt der talentierten ANBU in einer selten mütterlichen Geste eine Hand auf die Schulter. „Ich kümmere mich um ihn. Du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten, Sakura und du hast für heute mehr als genug getan.“ Und als sie sieht, dass ihre starrköpfige Schülerin erneut ansetzt ihr zu widersprechen, fügt sie leise hinzu. „Du hast ihr Leben gerettet, Sakura. Wir wissen beide, ein paar Minuten später und es wäre zu spät gewesen.“

Die erschöpfte Medic-nin schließt schmerzerfüllt die Augen und als sie spürt wie Sasuke hinter sie tritt und sie in der nächsten Sekunde wortlos auf seine Arme hebt, lässt sie ihn einfach gewähren und kümmert sich nicht einmal mehr darum, wer sie noch sehen könnte. Alles was sie will ist, dass dieser verfluchte Tag endlich ein Ende findet.
 

Obwohl besonders Neji von der Anordnung der Hokage alles andere als angetan ist, schluckt auch er seinen Widerspruch an diesem Abend hinunter. Er wechselt noch einen stummen Blick mit Tenten, bevor sich diese von ihm abwendet und ohne einen weiteren Abschied den nächsten Ausgang anstrebt, aber als sein Onkel neben ihn tritt, versteift sich der talentierte Hyuuga aus einem ganz anderen Grund.

Er ballt die Hände zu harten Fäusten, bevor er sich dazu durchringt jene Worte auszusprechen, die er seinem Oberhaupt schuldet. „Es tut mir leid.“ Denn letztendlich ist es doch sein Versagen, das sie hierher geführt hat.

„Ich will deine Entschuldigung nicht, Neji.“

Der Teamleader nickt verbissen, auch wenn er unterschwellig minimal überrascht registriert, dass sein Onkel nicht einmal ansatzweise wütend klingt. Und normalerweise ist Zorn – gerechtfertigt oder nicht – eine sehr vertraute Emotion an Hiashi Hyuuga.

„Hast du eigentlich vor das Mädchen jemals zu heiraten?“

Tsunade bewegt sich bereits in ihre Richtung, als Neji perplex begreift, dass Hiashi in die Richtung sieht, in die Tenten eben verschwunden ist. Er dreht den Kopf ein wenig fassungslos zu seinem Oberhaupt, aber dieser wendet sich bereits von ihm ab, um der Hokage in ihr Büro zu folgen. Aber Hiashi Hyuuga war schon immer ein Mann, der gerne das letzte Wort behalten hat. „Lass dir eines gesagt sein, Neji: Frauen wie sie warten nicht ewig.“

Es vergehen bestimmt weitere fünf Minuten, die der herrische ANBU reglos an Ort und Stelle verharrt, bis ihm schließlich klar wird, dass die Worte seines Onkels durchaus als Einverständnis zu werten sind…
 


 

- In der Zwischenzeit bei Sakura und Sasuke -
 

Sie ist wach, aber sie lässt trotzdem zu, dass er sie den ganzen Weg nach Hause trägt. Nur als der dunkelhaarige Clanerbe sie direkt in ihr Zimmer bringen will, protestiert sie schließlich doch. „Nein, ich muss duschen. Ich habe immer noch überall ihr Blut an mir.“ Trotz ihrer jahrelangen Erfahrung als Medic-nin betrifft sie diese Tatsache heute weit mehr als sonst.

Sasuke setzt sie wortlos vor der Badezimmertür ab und Sakura stolpert halb blind weiter in den Raum, schält sich umständlich aus ihren verdreckten Sachen und taumelt erschöpft in die Dusche.

Das heiße Wasser auf ihren angespannten Gliedern ist beinahe schmerzhaft und ihr massiver Chakraverbrauch äußert sich weiterhin hartnäckig darin, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Sie lehnt ihre Stirn müde gegen die kühlen Fliesen, aber sobald sie die Augen schließt, sieht sie erneut Hinatas geschundenen Körper vor sich auf dem OP-Tisch liegen und Narutos grenzenlose Verzweiflung.

In diesem Moment hasst sie die Medic-nin in ihr, die ihr rational zuflüstert, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich die junge Clanerbin vollständig von solch schwerwiegenden Verletzungen erholen wird, nicht besonders vielversprechend ist.

Scheiß auf die Statistik, denkt sie wütend. Sie muss einfach glauben, dass ihre sanftmütige Freundin sich erholen wird. Nicht nur für sie selbst, sondern auch weil sie um ihren besten Freund fürchtet, sollte Hinata wirklich irgendwelche bleibenden Schäden davon tragen…
 


 

Als sie schließlich müde aus ihrem Badezimmer tritt, lehnt Sasuke jedoch noch immer mit verschränkten Armen an der Wand gegenüber und die junge Medic-nin sieht überrascht auf. „Du hättest nicht warten müssen.“

Aber sobald sie einen Schritt nach vorne tritt und den Halt des Türrahmens aufgibt, stolpert sie und nur weil der Uchiha einen Satz nach vorne macht und auf die Knie geht, um sie aufzufangen, fällt sie nicht.

„Danke“, murmelt sie leise und lässt sich erneut von ihm aufhelfen, aber als sie aufsieht lässt sie die harte Miene ihres ehemaligen Teamkameraden stutzen. Der unnachgiebige Ausdruck in seinen Augen erinnert sie daran, dass sie vor diesem ganzen Wahnsinn einmal mehr einen Grund zum Streiten gefunden haben.

Mit der Erinnerung daran wie wütend er war, als er sie im Wald gefunden hat, macht sie sich mit dem letzten bisschen ihrer Kraft von ihm los und zwingt sich auf eigenen Beinen zu stehen, bevor sie ihn offen ansieht. „Wenn ich mich richtig erinnere, wolltest du mir noch etwas sagen.“

Obwohl sie einen vertrauten Zorn in seinen Augen aufblitzen sieht, dreht er den Kopf zur Seite und wiegelt ihre Aufforderung ab. „Lass uns morgen darüber reden-“

Sie weiß, sie sollte es einfach darauf beruhen lassen, denn sie ist viel zu erschöpft und angespannt, um heute noch irgendetwas mit der nötigen Ruhe anzugehen, aber all ihre Beherrschung ist für diesen Tag längst aufgebraucht und so triumphiert ihre Impulsivität einmal mehr. „Scheiß auf morgen, wenn du mir etwas zu sagen hast, dann tu es gefälligst jetzt!“

Erwartungsgemäß passt sich Sasukes Wut beinahe augenblicklich an ihre an und der dunkelhaarige Clanerbe tritt drohend einen Schritt nach vorne, sodass sie bereits wieder den Kopf in den Nacken legen muss, um ihn überhaupt direkt ansehen zu können.

Schön. Was hast du dir nur dabei gedacht?! Diesem Dreckskerl alleine hinterher zu laufen, ohne irgendjemanden zu informieren wohin du gehst! Wie kann man nur so dämlich sein!“

Natürlich hört sie nur die Tatsache, dass er einmal mehr ihre Kompetenz in Frage stellt. „Dämlich?! Hast du sie noch alle-“

Aber der rehabilitierte Nuke-nin unterbricht sie ungehalten und auf seinen Augen liegt einmal mehr ein warnender roter Schimmer. „Dein verfluchter Leichtsinn wird dich noch ins Grab bringen!“

Ich bin leichtsinnig?“ Fünf Sekunden nach Beginn ihrer Unterhaltung ist sie schon wieder so wütend, dass sie ihre körperliche Erschöpfung für den Moment augenblicklich vergisst und die erfahrene Medic-nin ballt hart die Fäuste zusammen, um der verlockenden Versuchung zu widerstehen ihm seine selbstgerechte Arroganz ein für alle mal aus dem Gesicht zu wischen.

„Wie nennst du es denn bitte, den Feinden vollkommen alleine in unübersichtliches Gebiet zu folgen, ohne Unterstützung anzufordern oder überhaupt jemandem Bescheid zu geben was du vorhast!“

„Also erstens war es nur ein Angreifer und zweitens-“, sie stößt den Uchiha aufgebracht mit beiden Händen von sich weg, weil sie es hasst, dass er seine Größe in diesen Momenten immer ausnutzt, um sie einzuengen, „habe ich nur meinen Job gema-“

Aber Sasuke greift grob nach ihren Handgelenken und reißt ihren zierlichen Körper unsanft zurück gegen seinen und schon ist sie ihm wieder so nahe, dass sie seinen Atem auf ihren Wangen spürt, als er leise zischt „Komm mir nicht mit diesem Scheiß, Sakura! Du hast einmal mehr beschlossen leichtfertig dein Leben zu riskieren und scheiß auf die Konsequenzen und all die Menschen, denen du etwas bedeutest!“

Er senkt sein Gesicht noch ein Stück weiter zu ihrem und sie schämt sich zutiefst dafür, aber seine körperliche Nähe lenkt sie trotz allem ab und schon rast ihr Herz noch aus einem ganz anderen Grund, aber der Uchiha ist noch nicht fertig.

„Ich habe schon einmal alles verloren, Sakura! Und ich werde das nicht noch einmal mitmachen!“

Während die talentierte Medic-nin vollkommen fassungslos an Ort und Stelle verharrt, lässt er sie los, dreht sich um und wirft die Tür des Gästezimmers krachend hinter sich ins Schloss.
 

Ihr Verstand ringt immer noch darum dazu aufzuschließen, was hier gerade eigentlich passiert ist, während sich ihr Körper erneut dafür rächt, dass sie ihm immer noch die dringend notwendige Erholung verweigert.

Sie schlägt mit einem stummen Fluch die Hand über den Mund und stolpert zurück in ihr Badezimmer, aber obwohl ihr ganzer Körper unter dem Würgereiz zittert, ist in ihrem Magen kein Inhalt mehr vorhanden, den sie noch verlieren könnte. Die junge Medic-nin schleppt sich zurück zu ihrem Waschbecken, aber als sie gerade den widerlichen Geschmack aus ihrem Mund spült, geht ihr plötzlich auf, dass sie einmal mehr den entscheidenden Faktor übersehen hat.

Sie richtet sich erschrocken auf und während sie ihrem blassen Spiegelbild begegnet, hört sie seine Worte noch einmal.

Ich habe schon einmal alles verloren!

Und sie würde alles darauf setzen, dass alles in diesem Fall mit jeden gleichzusetzen ist.

Sie ist so eine Idiotin!

Ihr Verstand zischt ihr wütend zu, dass sie sich da in etwas verrennt, dass er es vielleicht gar nicht so gemeint hat, aber eine andere leise Stimme in ihr flüstert zuversichtlich, dass das auch die einzige mögliche Erklärung dafür ist, warum er bei ihr geblieben ist, statt ihren Angreifer zu verfolgen wie es seine Pflicht gewesen wäre, die außerdem auch noch weit mehr seinem rachsüchtigen Naturell entsprochen hätte.

Jahrelange Enttäuschung hindern sie immer noch daran anzuerkennen, dass Sasuke Uchiha sich nach all der Zeit tatsächlich etwas aus ihr machen könnte. Aber wie sie es auch dreht und wendet, dieses Mal kann sie nicht leugnen, dass sie es ist, die im Unrecht war und mehr als ein bisschen überreagiert hat, denn auch wenn er sich einmal mehr im Ton vergriffen hat, ist sie sich ziemlich sicher, dass er damit nicht ihr Können angezweifelt hat, wie sie es ihm in ihrem Zorn zunächst unterstellt hat.

Fest entschlossen augenblicklich zu ihm zu gehen und sich für ihre engstirnige Dummheit zu entschuldigen, greift sie erneut nach der Türklinge, aber dieses Mal verweigert ihr Körper seinen Dienst endgültig. Und sie hat kein Quäntchen Kraft mehr übrig, um noch gegen die drohende Bewusstlosigkeit anzukämpfen und ihr letzter bewusster Gedanke gilt ausgesprochen mürrisch der Tatsache, dass ihr dieser Sturz ein paar unschöne blaue Flecken bescheren wird, bevor sie haltlos zu Boden und gleichzeitig in eine allumfassende Schwärze sackt.
 

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- Zur selben Zeit im Krankenhaus -
 

Er hat keine Ahnung wie lange er schon hier ist und nichts anderes tut, als ihren reglosen Körper anzustarren.

Hanabi ist in bittere Tränen ausgebrochen, als sie all die Maschinen gesehen hat, auf die ihre Schwester im Moment angewiesen ist und er hat sein Möglichstes versucht, um das junge Mädchen zu trösten, aber er hat keinerlei Erinnerung daran was er zu ihr gesagt hat.

Er hat kaum wahrgenommen, wie Hiashi gekommen ist und ebenfalls für einen Moment nur seine Erstgeborene angesehen hat, bevor er Hanabi mehr oder weniger befohlen hat mit ihm nach Hause zu kommen. Er vermutet, dass das mittlerweile auch schon eine ganze Weile zurückliegt, aber es kümmert ihn auch nicht wirklich.
 

„Naruto.“

Es ist gut möglich, dass die Hokage ihn bereits mehrmals angerufen hat, bevor er ihre Anwesenheit schließlich registriert.

„Tsunade.“

Die Sanin legt dem blonden Shinobi tröstend eine Hand auf die Schulter und verbirgt meisterhaft, dass ihr das Erscheinungsbild des vorlauten ANBU ebenfalls große Sorge bereitet. „Naruto geh nach Hause, zieh dich um und spring zumindest unter die Dusche. Du kannst im Moment nichts für sie tun.“

Aber der Uzumaki entzieht sich seiner Kage schlagartig wütend. „Ich werde nirgendwohin gehen!“

Die Godaime verengt die Augen, aber angesichts seines kaum verborgenen Schmerzes, bringt sie es nicht über sich ihn für seinen unverschämten Tonfall zu rügen. „Das ist ein Befehl, Naruto. Geh für eine Stunde nach Hause, dann lasse ich dich wiederkommen.“

Naruto weiß, dass das der einzige Kompromiss ist, auf den sie sich einlassen wird, deshalb verschwindet er ohne ein weiteres Wort durch die Tür nach draußen.
 

Man sieht noch, wo Kamabunta vorhin direkt vor dem Krankenhaus gelandet ist, aber er will sich selbst davon gleichgültig abwenden, als doch noch etwas seine Aufmerksamkeit erregt.

Als er erkennt, was direkt vor seinen Füßen liegt, sackt er haltlos auf die Knie. Er fischt den Anhänger vom Boden und starrt leer auf die Kette, die er Hinata erst vor ein paar Stunden um den Hals gelegt hat. Er hat gar nicht bemerkt, dass sie ihn nicht mehr trägt…

Er nimmt kaum wahr, dass es anfängt zu regnen, während er in der kleinen Gasse neben dem Krankenhaus sitzt und reglos den Anhänger in seiner Hand anstarrt. Er erinnert sich mit einem Schmunzeln an ihren selten energischen Protest, als er ihn ihr gegeben hat und an die vertraute Röte in ihren Wangen, als er sie schließlich überredet hat ihn anzunehmen. Aber dann weicht ihr verlegenes Gesicht in seinen Gedanken der Erinnerung an ihren Körper wie sie sie in dieser Höhle gefunden haben, kaum noch am Leben und in einer Lache aus ihrem eigenen Blut-

Der erfahrene ANBU springt überstürzt auf die Beine und beginnt ziellos zu laufen, in der verzweifelten Hoffnung die kühle Nachtluft und der peitschende Regen würden die grausame Erinnerung aus seinen Gedanken vertreiben.
 

Wie er danach den Weg zu seiner Wohnung zurücklegt, ist ihm selbst schleierhaft, aber er befolgt den Befehl seiner Kage mechanisch und erst als sich das Wasser in seiner Dusche unter ihm rot verfärbt, erkennt er, dass an ihm ebenfalls ein wenig von Hinatas Blut klebt und diese Erkenntnis zwingt ihn beinahe erneut in die Knie.

Zum ersten Mal in seinem Leben kann er den Gedanken an Essen nicht ertragen und seine Wohnung kommt ihm plötzlich leer vor.

Sobald die letzte Minute der Stunde um ist, tritt er möglichst schnell die Flucht nach draußen an, wo der Gewitterschauer weitergezogen ist und die untergehende Sonne den Himmel in leuchtende Farben taucht, die ihm höhnisch entgegen leuchten.
 


 

Tsunade hat ihr Wort gehalten und das Personal behelligt ihn kaum, als er über die Intensivstation Hinatas Zimmer betritt und die Tür leise hinter sich schließt.

Wäre da nicht der Schlauch in ihrem Mund, der ihr beim Atmen hilft, könnte er sich vielleicht einreden, dass sie nur schläft, aber so beschert ihm ihr verwundbarer Anblick in dem breiten Krankenbett, das sie noch schmaler erscheinen lässt, einen Schmerz mit dem er bisher unvertraut ist.

Der blonde Shinobi sackt erschöpft in den Stuhl neben Hinatas Bett und greift vorsichtig nach der schmalen Hand der Clanerbin, die in ihrem geheilten Zustand keinen Hinweis mehr darauf liefert, dass ihre Finger vor ein paar Stunden noch in grausam gebrochenen Winkeln abgestanden haben.

„Ich weiß nicht, ob du mich hören kannst, aber wenn du es tust…“, er hebt ganz vorsichtig eine Hand, um ihr eine lose Haarsträhne aus der Stirn zu schieben und schließt für einen Moment mit einem zittrigen Atemzug die Augen, um nicht gänzlich die Beherrschung zu verlieren. „Du musst kämpfen, Hinata! Ich brauche dich.“ Er fährt mit den Fingern seiner freien Hand zärtlich über die ungewöhnlich blasse Haut ihrer Wangen und seine eindringliche Bitte ist nur noch ein leises Flüstern. „Komm zurück zu mir.“
 

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Ihr fehlt erneut jegliches Zeitgefühl als sie ein zweites Mal in ihrem Krankenhauszimmer erwacht, aber die tiefe Dunkelheit vor der breiten Fensterfront legt nahe, dass es noch mitten in der Nacht ist.

„Shikamaru.“ Sie entdeckt ihren Verlobten an ihrer Bettseite, aber der emotionslose Ausdruck in seinen Augen lässt ihr sein vertrautes Gesicht beinahe fremd erscheinen und die geborene Suna-nin stählt ihre eigene Haltung, während sie sich langsam aufrichtet, in der festen Absicht ihren langjährigen Teamkameraden mit seinem untypischen Verhalten zu konfrontieren. Aber dann kommen ihre Erinnerungen an die letzten Stunden zurück und verschieben ihre Prioritäten.

„Wie geht es Hinata?“

„Sie ist soweit stabil, liegt aber im künstlichen Koma. Viel mehr hat Tsunade nicht gesagt.“

Sie hasst die Nüchternheit mit der er den bedenklichen Gesundheitszustand ihrer langjährigen Teakameradin schildert. Sie ist sich immer noch nicht sicher, was genau sie in den letzten Stunden noch verpasst hat, dass ihn so hat abstumpfen lassen oder ob es ausschließlich seine unbegründeten Selbstvorwürfe sind, die ihn so belasten, aber gerade als sie ihn erneut konfrontieren will, erhebt er sich bereits aus seinem Stuhl und es überrascht sie nicht, dass er ihr einmal mehr ausweicht.

„Tsunade braucht mich in ihrem Büro, aber wenn du irgendetwas brauchst musst du mich nur rufen lassen.“

Er küsst sie auf die Stirn, aber sogar das fühlt sich distanziert an und Temari beschließt ihm besser nicht zu antworten, denn sie bezweifelt, dass Tsunade unter ausruhen und schonen einen lautstarken Streit mit ihrem Verlobten versteht, den sie zweifellos vom Zaun brechen würde, sollte sie jetzt den Mund aufmachen und ihm an den Kopf werfen, was sie von seinem momentanen Verhalten hält.

So legt sie ihre Hände schützend auf ihren leicht gewölbten Bauch, als die Tür hinter Shikamaru ins Schloss fällt und sinkt zurück in die weißen Kissen ihres Bettes.

Sie schließt die Augen und um all die negativen Gefühle, die sie von Kopf bis Fuß ausfüllen, zu verbannen, fokussiert sie ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die winzige Chakrastruktur in ihrem Bauch, die sie mit aller Macht zu beschützen schwört.

Um Shikamaru wird sie sich morgen kümmern…
 

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- Kurz darauf in Tentens Wohnung -
 

Sie hat vergeblich gehofft, dass das heiße Wasser einer ausgiebigen Dusche mit dem ganzen Schweiß und Dreck des heutigen Tages auch ihre Sorgen und Ängste wegwaschen würde. Aber sie hatte schon genug im Kopf, bevor die Sorge um ihre beste Freundin dazugekommen ist. Außerdem ist ihr immer noch schwindelig und es hilft nicht unbedingt, dass ihre Gedanken weiterhin Karussell fahren.

Die talentierte Waffenxpertin steht in ihrem Schlafanzug vor ihrem Badezimmerspiegel und flechtet ihre nassen Haare gedankenverloren zu einem langen Zopf zusammen, als sie ihre Türklingel kurz darauf aus ihren trübsinnigen Gedanken reißt.

Sie erkennt ihn schnell an seiner vertrauten Chakrastruktur und macht sich deshalb nicht die Mühe sich mehr über zu ziehen, bevor sie ihre Haustür öffnet.

„Neji.“

Er sieht so müde aus wie sie sich fühlt und sein geschlagener Anblick intensiviert ihr schlechtes Gefühl noch ein wenig weiter, während sie stumm zur Seite tritt, um ihn hereinzulassen. Sie schließt die Tür hinter sich und obwohl es lächerlich erscheint legt sie auch das zusätzliche Schloss noch um. Nach diesem Tag braucht sie jegliches Quäntchen Sicherheit, dass sich ihr bietet. Und sie ist nicht zu stolz um zuzugeben, dass seine momentane Anwesenheit dazu am meisten beiträgt.

„Solltest du nicht im Hyuuga-Anwesen sein?“ Denn bisher hat er nie einen Zweifel daran gelassen, wo seine Verpflichtungen liegen.

„Sollte ich. Aber das ist mir im Moment egal.“ Es ist ein ungewöhnlich emotionales Eingeständnis für den stolzen ANBU und sie sieht überrascht zu ihm auf, als er an sie herantritt und ihre Hände liebevoll in seine nimmt. „Außerdem habe ich dich noch gar nicht gefragt, was bei deiner Untersuchung heute rausgekommen ist.“

Es fasziniert sie noch immer, wie ihr Herz nach all den Jahren in seiner Gegenwart immer noch so schnell schlagen kann, wann immer sie aufgeregt ist. Aber an diesem Tag gibt es keinen richtigen Zeitpunkt mehr, um noch über ihre Beziehung zu reden, deshalb drückt sie seine Finger lediglich beruhigend. „Nichts, was nicht bis morgen warten kann. Lass uns ein bisschen schlafen.“

Sie führt ihn hinter sich her in ihr Schlafzimmer und schlüpft bereits fröstelnd unter ihre Decke, während er sich wortlos aus seiner Kleidung schält, bevor er sich neben sie legt und dankbar die Arme um ihren zierlichen Körper schlingt.

„Ich liebe dich.“

Auf sein leises Flüstern hin, dreht sie sich in seiner Umarmung zu ihm um und schlingt ihrerseits beide Arme um ihn. „Ich liebe dich auch.“ Wenn sie auch sonst im Moment nicht viel weiß, zumindest dessen ist sie sich trotz allem sicher…
 

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- Ein paar Stunden später in Sakuras Wohnung -
 

Sie hat logischerweise keine Erinnerung daran wie sie in ihr Bett gekommen ist, aber die starken Arme ihres ehemaligen Teamkameraden, die in einer mittlerweile beinahe vertrauten Haltung um ihren Körper geschlungen sind, beantworten diese Frage ohne dass eine weitere Erklärung erforderlich wäre. Sie sieht vorsichtig auf in seine entspannten Gesichtszüge und stellt interessiert fest, dass der mürrische Clanerbe tief und fest zu schlafen scheint.

Ein vorsichtiger Blick auf die Uhr an ihrem Nachttisch verrät Sakura, dass ihr zumindest knappe vier Stunden erholsamer Bewusstlosigkeit vergönnt waren und sie stiehlt sich fünf weitere Minuten in denen sie ihre Gedanken lediglich auf Sasukes ruhigen Atem konzentriert, bevor sie sich so vorsichtig wie möglich aus seiner Umarmung schält. Sie will ihn auf keinen Fall wecken, aber als sie ihr Gewicht auf ihre Beine stellt, wäre sie beinahe über den Teppich neben ihrem Bett gestolpert. Vier Stunden Schlaf hin oder her, aber ihr Chakra ist gerade einmal ansatzweise wieder hergestellt und jede Zelle ihres Körpers verlangt, dass sie sofort zurück auf ihre weiche Matratze klettert und sich keinen Millimeter mehr bewegt.

Aber ihre Agenda sieht für diese Nacht noch etwas anderes vor, deshalb fischt sie vorsichtig eine herumliegende Hose vom Boden und verlässt möglichst lautlos ihr Zimmer und nach einem letzten Blick auf den schlafenden Mann in ihrem Bett auch das Haus.
 


 

„Herein.“

Die müde Stimme der Hokage antwortet beinahe augenblicklich auf ihr höfliches Klopfen und die junge Medic-nin betritt schnell das vertraute Büro ihrer ehemaligen Lehrmeisterin.

„Sakura.“ Die Sanin sieht augenblicklich von dem Dokumentenstapel vor sich auf und erhebt sich. „Da du eigentlich im Bett sein und dich von deinem Chakramangel erholen solltest, nehme ich an, dass deine Anwesenheit hier eine weitere gute Nachricht bedeutet.“

Sakura lässt sich seufzend in dem Stuhl gegenüber ihrer ehemaligen Lehrmeisterin nieder und beginnt mit ihrem nächsten Atemzug den Tag aus ihrer Sicht aufzurollen.
 

Genau 37 Sekunden, nachdem die rosahaarige ANBU ihre Erzählung beendet hat, erhebt Tsunade sich erneut aus ihrem Stuhl. „Komm.“

Es spricht von ihrem Vertrauen zu ihrer früheren Sensei, dass Sakura sich entgegen ihrer Natur ohne einen einzigen Widerspruch erhebt und ihr durch die Tür nach draußen folgt. „Wo gehen wir hin?“

„Ins Krankenhaus. Und dann machen wir jeden Test, der uns dabei helfen wird dieses Gift zu identifizieren. Ich kann im Moment vielleicht nichts für Hinata tun, aber dir werde ich helfen.“
 


 

Es vergehen noch einmal drei Stunden bis sie es zurück in ihre Wohnung schafft und die Sonne lugt bereits durch die Vorhänge an ihren Fenstern als sie sich mit angehaltenem Atem zurück in ihr eigenes Schlafzimmer schleicht.

Sakura wirft einen vorsichtigen Blick auf ihren schlafenden Teamkameraden und verharrt für einen Moment im Türrahmen, die mahnenden Worte ihrer ehemaligen Lehrmeisterin noch frisch im Kopf.
 

„Hast du Sasuke erzählt was passiert ist?“

„Nein.“

„Und du hast es auch nicht vor.“ Es ist eine Feststellung, keine Frage, dafür kennt die Hokage den Starrsinn ihrer ehemaligen Schülerin nur zu gut.

„Nein.“
 

Die Sanin hat es dabei belassen, aber es war trotzdem klar, dass sie die Entscheidung ihres früheren Schützlings missbilligt, aber zumindest in diesem Entschluss wankt sie kein bisschen. Sasuke hat seinen Standpunkt vorhin ungewöhnlich deutlich gemacht und falls ihm tatsächlich mehr an ihr liegt, als sie je zu hoffen gewagt hat, ist das in ihren Augen nur ein Grund mehr ihre Vergiftung vorerst vor ihm geheim zu halten. Im Moment gibt es eh nichts, was er tun könnte, um ihr zu helfen und in diesem Aspekt fürchtet sie die Handlungen, zu denen seine Rachsucht ihn treiben könnte, weit mehr als seinen Zorn, wenn er herausfindet, dass sie ihm verheimlicht hat, dass ihr Angreifer sie doch verletzt hat. Außerdem gibt es im Moment kaum nicht mehr zu berichten als das und sie ist sich ziemlich sicher, dass er die Tatsache, dass bisher nicht einmal Tsunade sagen kann, womit sie überhaupt vergiftet wurde, nicht besonders gut aufnehmen würde.
 

Sie hat die Klamotten, die sie über ihren Schlafsachen getragen hat, bereits im Badezimmer ausgezogen und sie schafft es tatsächlich zurück in ihr Bett, ohne dass der dunkelhaarige Clanerbe an ihrer Seite erwacht. Eigentlich hätte sie wohl genau deshalb misstrauisch werden sollten.

Aber sie wiegt sich leichtsinnigerweise in Sicherheit, als sie zurück unter die Bettdecke schlüpft. Zumindest bis sie seine ruhige Stimme erschrocken zusammenzucken lässt.

„Wo warst du?“

Ihr Herz schlägt augenblicklich schneller und sie fleht stumm, dass er es nicht hören kann, ebenso wie sie betet, dass er die Unwahrheit nicht in ihrer Stimme erkennt. „Ich konnte nicht schlafen, also bin ich ins Krankenhaus. Ich wollte nur kurz nach Hinata und Naruto sehen-“

„Und?“

Sie verbietet sich auch das erleichterte Ausatmen, das ihr in der Kehle steckt, denn sie hat immer noch Angst, dass ihre verräterische Körpersprache sie doch noch an ihn verraten könnte. „Er ist an ihrem Bett eingeschlafen.“

Zumindest das ist keine weitere Lüge, denn sie hat tatsächlich einen Blick in Hinatas Krankenzimmer geworfen und ihren besten Freund dort vorgefunden, bevor sie das Krankenhaus verlassen hat.

„Sie wird sich erholen.“

Sie ist es immer noch nicht gewohnt, dass er tatsächlich zu Trost fähig ist, aber sie schätzt seine Bemühungen darum umso mehr, denn sie weiß mittlerweile, dass er sich ihretwegen darum bemüht. Deswegen sprudelt der nächste Satz haltlos über ihre Lippen, obwohl sie dieses Mal eigentlich wirklich bis zum Morgen warten wollte. „Es tut mir leid!“

Die junge Medic-nin spürt wie sich sein Körper neben ihrem schlagartig anspannt und in der Sorge er könnte jeden Moment aufspringen und aus dem Zimmer stürmen rutscht sie näher an ihn heran, greift sicherheitshalber mit beiden Händen um seine Oberarme und spricht schnell weiter, bevor er sie unterbrechen kann. „Ich weiß, es war eine dumme Entscheidung und ich bin ihm direkt in die Falle gegangen, aber es war ein spontaner Entschluss und ich bin ihm nicht hinterhergerannt, um mich bewusst in Gefahr zu bringen! Ich habe ihn nur unterschätzt.“

Sie wartet einige Minuten angespannt auf eine Antwort seinerseits und will sich schon damit abfinden, dass er sie ihr einmal mehr schuldig bleiben wird, als der stolze Clanerbe sie an diesem Abend erneut überrascht. „Ich weiß.“

Damit beugt er sich vor, küsst die fassungslose Medic-nin ungewohnt zärtlich auf die Stirn und schlingt seine Arme zurück um ihren erstarrten Körper. „Und jetzt schlaf gefälligst noch ein bisschen.“

Sie kommt seinem schroffen Befehl schmunzelnd nach und sobald sie zulässt, dass sich ihre Lider für mehr als ein paar Sekunden schließen, ergreift ihr Körper die Chance und befördert sie zurück in einen erholsamen Schlaf.
 

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Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, eure großen Fragen wurden auch in diesem Kapitel noch nicht geklärt, aber ich verspreche ich arbeite daran ;)
GLG
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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Manga3
2016-08-03T13:10:21+00:00 03.08.2016 15:10
Heeey, long time no see!
Also ich finde, du wirst schriftlich wirklich immer besser je weiter deine Fanfiktion voranschreitet. Sasuke und Sakura sind ja wirklich schon fast ein Paar.. ich bin auf dieses aufklärende Gespräch, welches vom Schicksal ^^ anscheinend permanent nach hinten geschoben wird, sehr gespannt.
Mach weiter so! :-) Manga3
Von:  PrinzessinSerena
2016-08-02T16:44:36+00:00 02.08.2016 18:44
Hab es jetzt auch endlich geschafft es zu lesen :P
Supper tolles Kapitel ^^
Arme Hina p.p
Oh-oh das Gift hatte ich bei der Aufregung fast vergessen...was da wohl kommt ;)
Oh man jetzt bin ich umso mehr gespannt!
Was passiert jetzt mit Saku? p.p
Mäh! Ich will weiter lesen >-<
Von:  Inara
2016-07-28T08:18:37+00:00 28.07.2016 10:18
Tolles Kapitel.
Ich hoffe Neji und Tenten finden zusammen und das Hina sich erholt. Naru würde es verdienen.
Das Verhältnis zwischen Sasu und Saku wird immer besser. Sein warmes Verhalten ist so süß
Von:  SaphirUchiha99
2016-07-26T14:14:25+00:00 26.07.2016 16:14
Momentan ist mir sogar ein bisschen egal was mit Hinata passiert, aber Neji muss Tenten unbedingt heiraten!!!!
Von:  ReverdeLune
2016-07-25T11:32:04+00:00 25.07.2016 13:32
Super Kapitel und ich hoffe Hinata wird wieder richtig gesund; -)
Von:  Salada
2016-07-25T04:47:14+00:00 25.07.2016 06:47
Wieder mal ein super Kapitel .... War so lang nicht online und dann direkt was zu lesen ☺️
Was ich besonders schön fand war die Stimmung zwischen Sasuke und sakura ... Das war so authentisch ... Und romantisch irgendwie >//<
Hinatas Zustand ist ja momentan eher schlecht und ich fände es auch ganz traurig wenn sie bleibende Schäden davon trägt ... Vll lernt sakura irgendeine neue Ultra gute Heilungstechnik?
Allerdings könnte ich es mir auch sehr gut vorstellen dass du sie wirklich im Rollstuhl sitzen lässt ....,>.<
Überrasch mich und löse das Problem wieder auf deine ganz eigene und tolle Weise aber löse es 😁👍🏻
Lg Salada
Von:  fahnm
2016-07-24T21:00:47+00:00 24.07.2016 23:00
Ein Spitzen Kapitel
Mach weiter so
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2016-07-24T09:17:49+00:00 24.07.2016 11:17
Eine wirklich sehr schöne Ff :)
Hoffe du machst genauso spannend weiter :)
MsG Lilly
Von:  Minoriin
2016-07-23T15:06:09+00:00 23.07.2016 17:06
Ahh ich liebe die zwei 😍Sasusaku
Von:  DarkBloodyKiss
2016-07-22T21:28:05+00:00 22.07.2016 23:28
Hi Nabend ^^

Super mega tolles Kappi !!!!
Sehr schön geschrieben !!!!
Ja das das Zeitgefühl nicht mehr ganz vorhanden ist wundert mich überhaupt nicht !!!!
Sakura ist wirklich weit über Ihre grenzen hinaus gegangen es wirklich mehr wie nur sehr gut das Sasuke für sie da ist !!!!

Ein Glück Hinata gehts den Umständen entsprechend da haben die Hokage und Sakura wirklich alles gegeben !!!!
Ok Sakura wurde hinterher rausgeschmissen wenn man es so Ausdrücken will da sie sonst Höchstwahrscheinlich selbst in einem der Krankenbetten aufgewacht wäre !!!!

Hinata wird wohl jetzt für längere Zeit das Krankenhausbett Hüten !!!!

Wow das ist der Pure Wahnsinn das das Clanoberhaupt seine Jüngste Tochter mit Naruto zu seiner ältesten Tochter schickt !!!!

Das Shikamaru nach Temari sieht ist ganz normal !!!!
Nachdem die Hokage mehr oder weniger die Leute die alle auf Nachricht wegen Hinata warten nach Hause schickt und sich kleinere Grüppchen Bilden !!!!

Da kommt dann mein nächstes Wow wegen Hiashi das er Neji sozusagen mit Worten in richtung Tenten schickt !!!!

Sakura hat wirklich einen ganz schönen Dickkopf gegen den nicht viele wirklich ankommen umso erstaunlicher ist es das sie sich Kommentar los von Sasuke lenken lässt !!!!
Es ist gut das Sasuke meistens zu Ihr durchdringen kann auch wenn dieser dieses mal ziemlich aus der haut fährt was wohl ziemlich selten vorkommt aber wenigstens sagt er ihr was in sozusagen bedrückt !!!!
Naja wenigstens schläft sie schonmal 4 Stunden bevor sie wieder zu Tsunade geht und Ihr endlich sagt das sie Vergiftet wurde so das Ihr geholfen werden kann !!!!

bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich riesig aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein super schönes Wochenende DarkBloodyKiss ^^



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