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Captain Kojiro -Nagisa, nur eine bändigt den Tiger!! Band 2

Kuppelei
von

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Go Takeshi!! - Lass die Katze aus dem Sack!!

Auf dem Weg nach draußen machten gerade da weiter, wo sie vor ca. einer halben Stunde unterbrochen worden waren.

„Hör auf!!! Mir reicht’s!!!“, kreischte Nagisa, die absolut keine Lust auf weitere Diskussionen hatte. Erst rumstänkern ohne Ende und dann so tun als wäre nichts gewesen, der konnte sie mal am großen Zeh!!! „Du hast mich vor der halben Stadt blamiert!!!!!“

„ICH hab DICH blamiert???“ Er lachte los. „Du hast doch angefangen rumzuzicken!!! Ohne Grund!!!“, wehrte er sich.

Sie warf ihm entsetzte Blicke zu. „Ich hab angefangen?? Du spinnst wohl!!!! Das wäre doch alles nicht passiert, wenn du die Nachos nicht gefressen hättest!!!“, brüllte sie, das war mal wieder typisch Kojiro, die Schuld nur immer schön den anderen in die Schuhe schieben, er war wohl einfach noch nicht Mann genug zu seinen Fehlern zu stehen, dachte sie

überzeugt.

„Mhm...was sich liebt das neckt sich...“, sagte Midori mit einem gequälten Lächeln, es war einfach nur peinlich, nein, schlimmer!!! Beschämend!!! Alle Leute starrten sie schon an, sie waren eine größere Attraktion als alle Filme im Kino!!

„Jaa...die Beiden müssen sich echt sehr lieben...“, sagte Takeshi kopfschüttelnd. Midori lächelte ihn an, sofort spürte er wie ihm die Röte ins Gesicht stieg.

„Ich ähm...also...äh...ähm...na ja...h-hast du vielleicht Lust...na ja also wenn du keine hast isses...natürlich auch nicht schlimm...“, stammelte er vor sich hin, er bekam einfach kein vernünftiges Wort raus, sein Gesicht glühte wie eine Straßenlaterne in einer dunklen Winternacht.

Midori sah ihn mit großen Augen an.

„Oh...ja...versteh...schon du hast keine Lust...hätte ich mir ja denken können...tut mir echt leid, dass ich gefragt hab...“ Geknickt senkte er seinen Blick und betrachtete das schicke Kopfsteinpflaster des Bürgersteigs.

„Lust worauf denn???“, harkte Midori nach.

„Jaa...Lust worauf, Takeshi???“, fragte Nagisa breit grinsend und stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen, allerhöchste Zeit einzugreifen, so dämlich wie er sich schon wieder anstellte!! Takeshi wurde noch röter.

„Na los, Takeshi!!! Trau dich!!!“, spornte sie ihren Kumpel an und klopfte ihm ermutigend auf die Schulter. „Lass die Katze aus’m Sack!!!“

Takeshi warf ihr vernichtende Blicke zu, ihre „weisen“ Ratschläge hatten ihm gerade noch gefehlt, wieso konnte sie ihn nicht einfach mal in Ruhe lassen???

Midori sah ihn fragend an, sie hatte so ein süßes Lächeln auf ihrem Gesicht.

Takeshi grinste sie breit an, seine Hände waren ganz schwitzig, so schwitzig, dass sein Geldbeutel entglitt und auf den Boden fiel. Er schreckte zusammen, als er ein metallisches Klirren hörte, dummerweise hatte er ihn nicht richtig zugemacht und das ganze Kleingeld war herausgefallen. Schweißperlen rannen über seine Stirn.

„Hähähähä...“, lachte er, er war tierisch nervös. Dann kam der Abschuss!! „Ja also...die Katze...die ist in meinem Sack...ja und Nagisa hat gesagt ich soll sie mal rauslassen......also...ich ...... B...B-b...Bow...“, stammelte er, Nagisas Wangen röteten sich, was war denn nur los mit ihm??? Was redete er da für einen Schwachsinn?? So dumm konnte man sich doch wirklich gar nicht anstellen!! So schlimm war nicht mal Kojiro!!! Und der hatte die Intelligenz ja auch nicht gerade mit Löffeln gefressen, dachte sie und warf ihrem Freund finstere Blicke rüber.

Midoris Lächeln verblasste allmählich, ihre Geduld war erschöpft, langsam aber sicher schien ihr Takeshis dummes Gelaber auf die Nerven zu gehen. Währenddessen krabbelte Nagisa auf dem Boden herum und sammelte sein Geld wieder ein, er stand so neben sich, er hätte es glatt liegen lassen.

„B-Bowling...wir...könnten doch zum Bowling gehen...“, stammelte Takeshi, endlich hatte er es raus!! Er wagte es nicht Midori anzusehen, schließlich wandte er sich an Kojiro.

„Hast du Lust, Kojiro??“

Kojiro zögerte einen Moment und warf einen skeptischen Blick auf seinen Geldbeutel.

„Ich lad dich ein!!“, bat Takeshi an.

„Warum nicht...“, ließ sich Kojiro breitschlagen, Nagisa stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen.

„Na?? Schnorrt sich unser Kojiro wieder mal durchs Leben??“, zog sie ihn auf, er warf ihr finstere Blicke zu.

„Von wegen!!“, raunte er. „Wer musste denn vorhin das ganze Essen bezahlen??!!“

Ihre gute Laune verblasste, fing der doch tatsächlich schon wieder mit dem blöden Essen an. „Typisch!! Lenk bloß von deinem miesen Charakter ab!!!“, sagte sie in einem zickigen Ton und schon hatten sich die Beiden wieder in den Haaren. Das ging auch den ganzen Weg zum Bowlingcenter so weiter.
 

Dort angekommen hob sich Nagisas Laune auch nicht gerade. Das Spiel war in vollem Gange, Kojiro und Takeshi lagen vorne, gefolgt von Midori und ganz hinten lag sie mit der niedrigsten Punktzahl. Sie war tierisch abgenervt, warum musste Takeshi auch gerade Bowlen gehen?? Sie hasste dieses Spiel, sie bekam einfach nichts auf die Reihe, konnte kaum die Kugel halten, so groß und so schwer wie sie war und dann waren da auch noch diese fiesen Seitenrinnen, wo die Kugeln immer reinkullerten.

Sie warf den Anderen neidische Blicke zu, selbst Midori konnte Bowlen, zwar nicht gut, aber immerhin, sie traf ab und zu mal was.

„Man, was für’n blödes Spiel...“, maulte sie und starrte frustriert auf die große blaue Kugel in ihren Händen.

„Das sagst du doch nur weil du’s nicht hinkriegst!!“, höhnte Kojiro und feixte sie breit an. „Ach!! Halt deine Klappe und kümmere dich um deinen eignen Kram!!!!“, fauchte sie und drehte sich beleidigt weg.

Er legte seine Hand auf ihre Schulter, sie verdrehte genervt die Augen, der und seine „klugen“ Ratschläge hatten ihr gerade noch gefehlt.

„Kein Wunder, dass das nichts wird!! Du hältst die Kugel völlig falsch!!!“, belehrte er seine Freundin.

„Pe!!“, schnarrte sie beleidigt, sie hatte echt null Bock auf Kojiros Wichtigtuertour.

„Und die Kugel ist auch viel zu schwer für dich!! Probier’s mal mit der!!“, sagte er und tauschte ihre Kugel gegen eine leichtere aus. Sie sah ihn mit großen Augen an.

„Hey Kojiro!!!“, hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme, sie wirbelte herum und auf ihrem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus.

„Da sind ja Hori und Sawaki!!!“, strahlte sie, sie ließ die Kugel fallen – direkt auf Kojiros Fuß – und winkte den Beiden zu.

„Au, sag mal, kannst du nicht aufpassen??“, fuhr er sie an, doch sie beachtete ihn gar nicht. „Wollt ihr ne Runde mitspielen??“, rief sie, Hori und Sawaki kamen zu ihnen rüber. Es war echt zum Mäuse melken, selbst diese zwei Chaoten spielten um einiges besser als Nagisa, sie war hoffnungslos im Rückstand. Jetzt musste sie sich wirklich anstrengen, wenn sie den Jungs noch den Sieg streitig machen wollte.

„Ha!!! Wäre doch gelacht, wenn ich jetzt nicht alle Neune weghau!!“, sprach sie sich Mut zu und holte aus – oh Schande, irgendwo war sie eben gegengeknallt, hoffentlich hatte sie nicht wieder diesen doofen Kleiderständer umgeholzt – dann schlidderte sie ihre Kugel auf die Bahn.

Hastig drehte sie sich um, ihre Augen weiteten sich vor Schreck. Midori war in die Knie gesunken, sie presste ihre Hände vor ihr Gesicht. Blut floss in Strömen und tropfte von ihren Händen.

Nagisa schreckte zurück. „Oh mein Gott Midori!!!“, kreischte sie panisch. Sie beugte sich zu ihr herunter, rasch kramte sie ein Päckchen Taschentücher aus ihrer Handtasche und reichte es ihrer Freundin.

„Es...es tut mir so leid...“, stammelte sie, sie war völlig betreten, das hatte sie doch nicht gewollt, sie musste sie in ihrem Übereifer mit ihrer Kugel getroffen haben.

„Geh mal zur Seite!!“, sagte Takeshi scharf und schob sie aus dem Weg. Er half der völlig benommenen Midori auf die Beine und brachte sie zu einem Stuhl, damit sie sich setzen konnte.

„Nimm doch die Hände weg, Midori!! Lass mich mal sehen!!“, sagte er mit sanfter Stimme, vorsichtig löste er ihre Hände dich sich fest auf ihr Gesicht pressten, Midori wimmerte vor Schmerzen.

Nagisa schlug ihre Hände vor ihr Gesicht, Midoris Nase!!! Sie war nicht mehr ganz gerade!!! Sie schluckte schwer. „Oh mein Gott...es...tut mir so leid, Midori...“, stammelte sie und streichelte ihrer Freundin beruhigend über den Kopf, sie wusste nicht, was sie sonst tun konnte.

„Wirklich...ich wollte das nicht...“ Sie hatte Tränen in den Augen, fühlte sich entsetzlich, warum hatte sie auch nicht besser aufgepasst?? Konnte sie wirklich gar nichts richtig machen?? Selbst etwas so Einfaches wie Bowlingspielen endete bei ihr im

Fiasko.

„Ist... schon gut...“, schluchzte Midori, Takeshi hingegen warf ihr böse Blicke zu. Er holte noch mehr Taschentücher und tupfte vorsichtig das Blut ab.

„Sieht übel aus...“, sagte Kojiro, als er die Nase genauer unter die Lupe nahm. „Die ist gebrochen…“ Er hatte als Fußballer so einige Erfahrungen mit Verletzungen.

Midoris Augen weiteten sich, sie gab ein erschrockenes Wimmern von sich.

„Aber so schlimm ist das nicht...meine war auch schon dreimal gebrochen...“, versuchte er die Verletzte zu beruhigen.

Sie sah Kojiro mit großen verängstigten Augen an.

Er lächelte sanft. „Tja, Bowling mit Nagisa ist lebensgefährlich!!“, scherzte er, Nagisa funkelte ihn zornig an. Da war sie schon total am Boden, da musste er sie noch

aufziehen.

„Halt bloß die Klappe!!! Sonst breche ich dir deine Nase zum vierten Mal!!!!“, fauchte sie, Blödmann, ärgerte sie sich, seine dämlichen Witze waren im Moment wirklich fehl am

Platz.

„Dass du immer gleich gewalttätig werden musst, Machoweib!“, feixte er, Takeshi warf den Streithälsen ärgerliche Blicke zu.

„Würdet ihr vielleicht mal mit eurer kindischen Streiterei aufhören und euch um Midori kümmern??? Sie ist verletzt!!!“, holte er die Beiden auf den Boden zurück, er schüttelte seinen Kopf.

Sawaki musste lachen. „Man, alter, was für’n Strike!!“. Die anderen warfen ihm entsetzte Blicke zu. Er errötete. „Na ja...alle Neune....Nagisas bester Wurf...“, stammelte er.

„Mach dich ruhig lustig über mich!!“, fauchte Nagisa, war sie hier denn echt nur von Idioten umgeben??. „Statt hier blöd rumzustehen, könntet ihr lieber mal nen Krankenwagen

rufen!!“

Sawaki und Hori warfen sich verdutzte Blicke zu. „Wer?? Wir??“, fragten sie aus einem Mund.

„Nöö!!! Das Sandmännchen!!!“, sagte sie genervt. „Natürlich ihr, ihr Vollidioten!!!“

Sawaki und Hori liefen vor zur Kasse.

„Man...jetzt scheucht uns nicht nur der Captain rum, sondern auch noch seine Freundin!!“, maulte Sawaki. „Ein Mädchen!!!!“

Hori schüttelte seinen Kopf. „Na klar is die’n Mädchen!! Is doch normal!! Oder soll er etwa mit Jungs rummachen??“

Nagisa legte ihre Hand auf Midoris Schulter. „Alles wird wieder gut!!!“, redete sie ihr zu. „Gleich ist der Krankenwagen da!!! Dann kommst du ins Krankenhaus, wirst operiert...“

Midoris Augen weiteten sich.

„Halt doch die Klappe Nagisa, du machst ihr nur Panik!!“, raunte Takeshi, er legte seinen Arm um die Verletzte. „Keine Panik!! Es wird schon nicht so schlimm wie sie sagt!!“, versuchte er sie zu beruhigen, sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, ihre Hände waren immer noch an ihre schmerzende Nase gepresst, sie zitterte.

„Na ja, es kommt ganz drauf an!! Einmal musste meine Nase sogar geschient werden!!“, sagte Kojiro stolz. „Das war da, wo wir gegen Furano gespielt haben und ich gegen den Torpfosten geknallt bin, weißt du noch Takeshi???“

Midori brach in Tränen aus, operiert und dann noch geschient, das war zu viel für sie.

„Halt die Klappe, Kojiro!!“, brüllte Takeshi.

Nagisa musste lachen. „Jaa...und dann musste Kojiro zwei Wochen mit dem Gips rumlaufen!! Das sah total komisch aus!!!“, erinnerte sie sich, da hatte sein Eierkopf endlich mal eine persönliche Note bekommen, dachte sie schadenfroh grinsend.

„Zwei Wochen???“ Wieder wurden Midoris Augen wässrig. Inzwischen hatte sich eine riesige Menschenschar um unsere Freunde versammelt. Aufgeregt tuschelnd versuchte jeder einen Blick auf die verletzte Midori zu erhaschen.

Zehn Minuten später war glücklicherweise der Rettungsdienst da und zwei Sanitäter brachten Midori in den Krankenwagen, Takeshi, Kojiro, Nagisa, Hori und Sawaki folgten ihnen und begleiteten ihre Freundin ins Krankenhaus, sozusagen als seelisch-moralischer

Beistand.

Midori kam sofort in die Notaufnahme und wurde operiert. Der Arzt hatte zwar gesagt, dass die Operation völlig harmlos sei und dass Midori nach wenigen Stunden schon wieder nach Hause könnte, trotzdem hatten ihre Freunde ein mulmiges Gefühl im Bauch, ganz besonders Takeshi, er war so unruhig, dass er pausenlos nur hin und her laufen musste, den Korridor rauf und wieder runter.

Nagisa starrte betrübt auf ihre Knie, sie machte sich solche Vorwürfe. „Alles meine Schuld...“, seufzte sie.

„Allerdings!! Da hast du dir mal wieder ne prima Nummer geleistet!!“, höhnte Kojiro.

„Waaass???“ Sie funkelte ihn zornig an. „Halt du bloß deine Klappe, sonst vergesse ich, dass ich hier im Krankenhaus sitze!!“, zischte sie, das hier war eine ernste Situation, konnte er nicht endlich mal aufhören mit dem Mist?? Sie war jetzt wirklich nicht zum Scherzen aufgelegt!!

Kojiro legte seinen Arm um sie und drückte sie an seine Brust. „Jetzt macht euch nicht verrückt!! Sie wird schon wieder!!“, versuchte er die Anderen zu beruhigen. „An einer gebrochenen Nase ist noch keiner gestorben!!!“

Takeshi setzte sich, er knabberte nervös an seinen Fingernägeln rum.

Nagisa grinste in sich hinein. „Tja, unser Takeshi hat sie halt echt gern!!“

Es war inzwischen recht spät, Nagisa, Kojiro und Takeshi hatten den ganzen Abend im Krankenhaus verbracht, Hori und Sawaki waren nach Hause gegangen. Midori hatte die Operation gut überstanden, sie lag jetzt im Narkoseaufwachraum, ihre Eltern waren bei ihr, sonst durfte noch niemand rein.

„Geht ruhig heim!! Ich bleib bei ihr!!“, sagte Takeshi zu seinen Freunden.

„Sollen wir wirklich gehen??“, fragte Kojiro unsicher.

„Natürlich sollen wir!!“, zischte Nagisa und rammte ihm den Ellenbogen in die Rippen. Das war jetzt Takeshis große Chance Midoris Herz zu erobern!!! Die durften sie ihm auf keinen Fall vermasseln und ein Abend allein mit Kojiro war ja auch was Schönes.
 

Zwei Wochen später:

Midoris Nase war wieder völlig verheilt und zum Glück war sie auch nicht sonderlich böse wegen dieses kleinen Unfalls mit der Bowlingkugel.

Midori und Takeshi verstanden sich blendend und machten auch mal öfter was zusammen, aber mehr als eine gute Freundschaft entwickelte sich leider nicht daraus. Doch Nagisa gab die Hoffnung nicht auf, irgendwann würden die Beiden schon noch zueinander

Finden, davon war sie fest überzeugt.

Dem FC Méiwa war es gelungen sich für das Nationale Jugendturnier in Tokio zu qualifizieren, auch ohne ihren Spitzentorwart Wakashimazu. Sie gewannen jedes Spiel und durften nun als Meister ihrer Region nach Tokio reisen. Sie waren in Topform!!! Der Meistertitel war ihnen so gut wie sicher, oder??????

Und vergesst nicht: Was werden wir??? Siegen!!!!!!!!!!!!!!!



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