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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~The Kitchen Experience~

Ino Pov.
 

Gedankenverloren ließ ich mich von Gaara in ein Geschäft mit Anzügen schleifen, normalerweise wäre das ja Sakuras Part gewesen, aber die war mit der Uchiha Familie unterwegs und feierte das Baby von Temari und Itachi, bevor wir uns alle heute Abend trafen.

Tenten hatte sich mit ihrem gebrochenen Herzen rausgeredet und so durfte ich mit. Nicht das ich nicht gerne mit Gaara shoppen gehen würde, um ehrlich zu sein ist er ein tausendmal besserer Shoppingpartner als die meisten Anderen, aber er war eben manchmal ein wenig … Speziell im Geschmack.

„Was hälst du von dem?“ Ein weißer Smoking schob sich in mein Blickfeld.

„Weiß?!“ Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben.

„Ich finde das wäre doch mal modern und schick.“

„Vor dreißig Jahren vielleicht. Du suchst dir gefälligst was Passendes aus, das ist deine Hochzeit und nicht irgendein dummes Bankett aus den Achtzigern!“

„Ist ja gut, dann mach du doch auch mal einen Vorschlag, anstatt immer nur die Bügel hin und her zu schieben.“

Seufzend nickte ich, nahm meinem Kumpel das grässlich geschnittene Stück aus den Händen und hängte es irgendwo zu ein paar anderen Anzügen.

Mit geübten Blick trennte ich die Spreu vom Weizen und lud den ein oder anderen Anzug auf seinen Arm.

„Anprobieren.“

„Zu Befehl.“

Zuerst landete meine Tasche und dann ich auf dem gemütlichen grauem Sofa des Herrenausstatters.

„Kaffee?“ erschrocken zuckte ich zusammen, als die freundliche Frauenstimme mich aus meiner kurzen Ruhepause riss. Gerade erst hatte ich meine Augen geschlossen und mich kurz entspannt zurück gelehnt.

Eine Frau in meinem Alter, kurze braune Haare, schob sich in mein Sichtfeld.

„Nein danke. So lange wollte ich dann doch nicht mehr bleiben.“

Ich wandte mich meiner Handtasche zu, wollte eine SmS an Temari schreiben, wann dieses Treffen bei Hinata zuhause stattfinden sollte, da bemerkte ich das diese Frau immer noch neben mir stand.

„Ist noch was?“

Ertappte knetete sie ihr Finger.

„Ich weiß nicht Sie kommen mir bekannt vor. Haben wir uns schon mal irgendwo kennen gelernt?“

Netterweise tat ich einfach mal so als würde ich darüber nachdenken, was ich eigentlich nicht tat, und schüttelte schließlich den Kopf.

„Tut mir leid, ich war mir wirklich sicher.“

„Kann vorkommen.“

Die Kabinentür wurde aufgerissen und Gaara trat in einem schicken schwarzen Smoking heraus.

„Ich komme mir albern vor Ino“, murrte er und zupfte an der Fliege herum.

Die braunhaarige Frau lächelte ihn nur freundlich an.

„Ich finde Sie sehen großartig aus.“ Dann wandte sie sich nochmals an mich. „Jetzt weiß ich wieder an wen Sie mich erinnern. Eine frühere Mitschülerin von mir Ino Yamanaka, Sie sehen ihr zum verwechseln ähnlich. Lustig und dann haben Sie auch noch den gleichen Vornamen, Zufälle gibt’s!“

Erstaunt blickte ich die hübsche Frau an, die aber nur herzhaft lachte.

„Aber um ehrlich zu sein bin ich aber ziemlich froh, das Sie ihr nur ähnlich sind, die Frau war eine ganz schön arrogante Ziege.“

Empört wollte ich schon was sagen als Gaara sich einmischte.

„Könnten Sie mir vielleicht einen Sekt bringen, vielleicht auch gleich die ganze Flasche. Das wird noch ein langer Tag.“

„Aber natürlich!“ Im Handumdrehen war sie verschwunden.

„Hast du gehört was sie gesagt hat?! Wir gehen in einen anderen Laden!“ Ich war schon dabei mir meine Tasche zu schnappen und mich auf die Socken zu machen, als mein Freund mich einfach wieder zurück ins Sofa schubste.

„Hey!“ beleidigt verschränkte ich die Arme vor der Brust.

„Das war Ai, du wirst dich sicher nicht mehr an sie erinnern aber sie ist schon seit der Grundschule in deiner Klasse. Und sie hatte recht, du warst eine ziemliche Bitch was sie anging.“

„Du bist mein Freund, du solltest solche Sachen nicht zu mir sagen“, brummte ich, sah ihn aber nicht an.

„Gerade weil ich dein Freund bin, muss ich dir solche Sachen sogar sagen.“

„Das ist gemein.“ Kurz schielte ich zu Gaara herüber, der nur ein sanftes Lächeln zur Schau stellte.

„Du warst und bist eine kleine Prinzessin, aber wenn dir jemand in die Quere kommt wirst du ganz schnell zur bösen Königin. Du gehörst zu meinen engsten Freunden deswegen stehe ich immer hinter dir das hab ich immer getan. Aber das heißt nicht das ich alle deine Entscheidungen und die Sachen die du getan hast gut finde.“ Grinsend knuffte er mir in die Seite. „Aber du weißt, ich steh auf die böse Königin. Also schwamm drüber was die Anderen sagen.“

Seufzend legte ich meinen Kopf an die Rückenlehne.

„Ich hab keine Ahnung wer sie ist, ich hab ihr scheinbar unschöne Dinge zugemutet und kann mich nicht mal an ihren Namen erinnern.“

„Du hast ihre Mathehefte immer mit Sekundenkleber zusammengeklebt. Hilft das deiner Erinnerung auf die Sprünge.“

„Was?! Das soll die kleine Ai sein?!“

„Oh ja, das ist die kleine Ai.“

Mein Blick glitt nach hinten wo sie gerade mit einem Tablett durch den Raum eilte auf dem sie zwei Sekt Gläser balancierte.

„Hier bitte. Die Flasche bring ich euch bei Bedarf nach.“ Gaara reichte mir eins der langen Tulpengläser, ehe er selbst sein eigenes nahm.

„Vielen Dank. Das ist sehr nett.“

„Sehr gerne.“ Leicht verbeugte sie sich, wie es sich für eine hervorragende Angestellte in einem überteuerten Ausstatter gehörte.

„Wenn Sie etwas brauchen scheuen Sie sich nicht mich und meine Kollegen anzusprechen.“

„Werden wir nicht“, lächelnd nickte ich ihr zu.

Während Ai wieder in Richtung Tresen verschwand, erhob sich Gaara von dem Sofa und drehte sich einmal um sich selbst.

„Ich find ich könnte damit zu jedem Schulabschluss dieser Welt, aber leider nicht auf meine eigene Hochzeit.“

Nach einigen langen Sekunden musste ich ihm leider zustimmen. „Der trägt auch etwas auf muss ich sagen.“

Mit einer Mischung aus gespielter Empörung und Schalk strich er mit seiner freien Hand an sich herunter.

„Erotische Nutzfläche, Schätzchen.“

Lachend schoss ich ein Foto um es an Tenten und Sakura zu schicken. Die waren zwar nicht anwesend aber das hieß noch lang nicht das sie sich drücken konnten. Ein herzliches Dankeschön an Handys und Internet.

„Sakura sagt, du siehst aus wie ein Schuljunge den Lee- okay, nein das lese ich nicht laut vor.“

Gaara wank nur ab.

„Ich weiß was in dem kranken Hirn von Haruno vor geht, ich kann mir denken wie es endet.“

„Tenten schickt nur einen Daumen nach unten. Also musst du dich wohl leider von diesem Stück trennen, Gaara.“

„Jaja, es bricht mein Herz.“ Kurz in der Kabine verschwunden kam er schon im nächsten Modell heraus. Ein klassischer Anzug, aber in einem angesagten Dunkelblau.

„Ich weiß nicht. Blau?“

„Klar warum nicht?“

„Beißt sich das nicht mit meinen Haaren?“

„Schon, aber ich bin mir gerade nicht sicher ob mir das gefällt oder nicht.“

Immer wieder drehte er sich vor dem Spiegel, bis er schließlich den Kopf schüttelte.

„Das ist er nicht.“ Zustimmend nickte, nahm mein Sektglas zu Hand und leerte es in einem Zug.

„Sag mal hast du Lust mich heute Abend auf eine kleine Party zu begleiten?“

„Eine Party?“ Der Vorhang der Umkleide raschelte und Gaara streckte seinen Kopf heraus.

„Ja … Sasukes Bruder und seine Freundin bekommen ein Kind und ich bin eingeladen. Aber das sind alles nur Paare außer Neji und Shikamaru. Tenten hat sich entschuldigen lassen und ich würde mich freuen wenn du mit kommst.“

„Ich weiß nicht .. ich glaube nicht das ich da erwünscht bin.“ Sein Kopf verschwand wieder in der Umkleide.

„Komm schon! Tenten und ich haben uns schon super mit den Anderen angefreundet und-“

„Dann kannst du ja auch allein hin.“

„Es wird aber auch mal Zeit für dich mein Lieber, du solltest endlich akzeptieren dass die Zwei zusammen sind und dich damit arrangieren. Heute Abend wäre ein guter Anfang.“

„Na schön. Klär ab ob ich mitkommen kann und dann begleite ich dich halt.“

Er riss den Vorhang auf und trat im weißen Frak vor mich.

„Wie hast du den Fetzten den in deine Garderobe geschafft? Ich dachte wir hätten uns darauf geeinigt diesen Anschlag auf jeglichen Stil nich tmal mehr anzufassen.“

„Also mir gefällt’s.“

Seufzend klatschte ich mir die Hand vor die Stirn. „Na Herzlichen Glückwunsch.“
 

Hinata Pov.
 

Seufzend fuhr ich mir durch die Haare. Schon seit einer Stunde lehnte ich an der Anrichte einer Probeküche und diskutierte mit Naruto darüber ob das in unser Haus passen würde oder nicht.

Das wir unterschiedlich waren wusste ich ja, aber das wir so schlimm sind wurde mir erst jetzt bewusst!

Wo ich Hochglanz wollte, hätte er gerne matte Fronten. Ich will Marmor, er Granit, und von der Diskusion über die Kochinsel will ich gar nicht erst anfangen.

„Naruto, ich werde in dieser verdammten Küche stehen und Essen machen, nicht du, also hab ich hier das Sagen!“

„Weißt du wie viel weicher Marmor in der Struktur ist? Da können wir unsere Küche auch gleich mit Schaumstoffplatten bauen! Bei den Preisen muss das Ding die nächsten hundert Jahre überstehen!“

„Aber ich mag Granit nicht, ich hatte es bei uns zuhause auch und ich will es nicht haben! Und ich werde in keiner Küche auch nur einen Finger rühren wenn sie zur Hälfte daraus besteht!“

„Sieh das ganze doch einmal aus einem praktischen Standpunkt, es geht nicht immer nur ums Aussehen. Zumal beides schön aussehen kann.“

„Ich hab Nein gesagt“, verstimmt verschränkte ich die Arme vor der Brust, Naruto tat es mir nach und wir starrten uns einige Sekunden nieder.

Es war Sinnlos, wir würden uns nie einigen und niemals eine Küche bekommen. Sogar den netten Berater hatten wir mit unserem ständigen Gezanke vertrieben. Zudem stritten wir wirklich nicht oft und es kam auch nicht oft vor das ich meine Standpunkte so vehement vertrat, aber hier ging es ja nicht darum ob wir beim Chinesen oder beim Italiener bestellen oder welchen Film wir uns ansehen werden. Es ging hier um meine, unsere, Zukunft und da sollte alles stimmen.

„Hat es Sinn heute noch weiter mit dir darüber zu diskutieren?“ Stumm schüttelte er den Kopf und stieß sich von dem Kühlschrank ab, an dem er gelehnt hatte.

„Dann lass uns zu den Wohnwänden gehen.“

Kopfschüttelnd schlenderte ich auf den Blonden zu.

„Wir haben keine Zeit, wir müssen noch Getränke für heute Abend besorgen und ein paar Snacks wollte ich auch noch machen.“

„Was? Aber so spät kann es doch noch gar nicht sein.“ Eilig kramte er sein Handy aus der Hosentasche und zog überrascht die Augenbrauen zusammen.

„Fuck! Ich wollte doch eigentlich nochmal zum Haus“, seufzend steckte er das schwarze Gerät wieder weg und sah zu mir.

„Wie konnten wir über vier Stunden in einem Möbelhaus verbringen ohne das ich das gemerkt habe?!“

Schulterzuckend ergriff ich seine Hand und zog ihn mit mir in Richtung Ausgang.

„Mit mir vergeht die Zeit halt wie im Flug.“ grinsend schielte ich über meine Schulter.

Naruto rollte nur mit den Augen, lächelte aber verschmitzt und schloss schließlich zu mir auf.

Auf dem Rückweg, liefen wir nochmal an den Schlafzimmermöbeln vorbei und an dem großen massiven Esstisch, bei dem wir uns zur Abwechslung mal sofort einig.

Zum Glück war das Möbelhaus nicht weit weg von den größeren Einkaufläden, die fast direkt auf dem Weg zu meiner Wohnung lagen.

Charmant öffnete Naruto mir die Tür und ich sprang aus dem Wagen hinaus.

Der Parkplatz war nicht mehr besonders voll, die meisten hatten ihren Einkauf wahrscheinlich schon erledigt.

Samt Einkaufswagen betraten wir den Laden. Wenige Menschen schoben mit uns durch die Gänge und neben den alltäglichen Dingen die ich sowieso noch brauchte landeten auch die ein der anderen Partysnacks und Getränke im Korb.

„Warum will Temari eigentlich bei uns feiern? Ich meine ihr Haus bietet nun doch ein wenig mehr Platz als deine Wohnung.“

„Ich hab es angeboten und so haben sie nicht den Stress zu Hause. Außerdem ist es schon lange her das wir eine Party geschmissen haben.“

„Na dann sollten wir den wohl besser auch einpacken.“ grinsend packte er eine Flasche Scotch in den Wagen und drehte sich erneut zum Regal, um einen Kasten Sekt ein paar Meter weiter entfernt zu holen.

„Soll ja ne anständige Party werden.“ meinte er nur und stellte ihn zu den anderen Einkäufen.

„Vielleicht ist es ja auch die letzte Party in meiner Wohnung“, stellte ich schließlich fest.

Ein leichtes Grinsen schlich sich auf die Lippen von Naruto während wir gemeinsam die Sachen aufs Band stellten.

„Na dann muss sie ja doppelt so gut werden.“

„Meine Feiern sind legendär, ich denke darum müssen wir uns also keine Sorgen machen!“

Die Kasse konnten wir trotz der langsamen Kassiererin schnell hinter uns lassen und uns auf den Heimweg machen. Ich hatte noch genau eine Stunde wenn wir Planmäßig bei mir zuhause ankommen würden.

Sicher parkte mein Freund in die Parklücke vor dem Wohnhaus.

„Du lädst die Sachen aus, und ich spring unter die Dusche.“

Mit selten ernster Miene salutierte der blonde Chaot vor mir und öffnete schon den Kofferraum.

„Zu Befehl, Madám.“

Lachend knuffte ich ihm in die Seite. „Idiot.“

So schnell mich meine Stiefel tragen konnten flitzte ich nach oben in die Wohnung und hechtete förmlich unter die Dusche.

Dieser schreckliche Kaufhausgeruch haftete an meiner Haut und meinen Haaren.

Erschrocken zuckte ich zusammen als Naruto unerwartet den Duschvorhang zur Seite schob und mir eine Verpackung entgegen hielt.

„Was ist das? Und warum kaufen wir sowas?“

Ich unterdrückte den Reflex sofort mein Duschgel nach ihm zu werfen. Dieser Mann besaß einfach kein Taktgefühl.

„Das ist Marshmallow Aufstrich. Kannst du dir aufs Brot schmieren.“

Mit nachdenklichem Blick zog er seinen Arm zu sich zurück und betrachtete die Dose.

„So was gibt es? Warum weiß ich nichts davon?“

„Ich hab keine Ahnung. Aber können wir das vielleicht in fünf Minuten klären. Ich würde gerne zu Ende duschen.“

Die Röte in meinem Gesicht konnte ich mittlerweile wohl nicht mehr auf das heiße Wasser schieben.

„Ach kein Problem, wir können uns auch beim Duschen darüber unterhalten.“

Ruhig stellte er seinen Fund neben das Waschbecken und zog sich das T-Shirt über den Kopf.

„Was soll das werden wenn es fertig ist?“

„Na was wohl ich unterhalte mich darüber was bei uns so alles im Kühlschrank steht.“ Seine Hose und Unterhose landeten ebenfalls als kleines Häufchen auf dem Boden und ehe ich es verhindern konnte stand er vor mir in der Dusche und ließ sich etwas warmes Wasser übers Gesicht laufen.

„Wir haben keine Zeit dafür Naruto!“

„Dafür ist immer Zeit“, grinsend zog er mich zu sich und erstickte allen Protest in einem leidenschaftlichen Kuss.

„Außerdem kann ich mich ausnahmsweise auch mal beeilen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mal ein Kapitel ohne Sakura und Sasuke. Hoffentlich gefällt es euch trotzdem, und keine Sorge im nächsten Kapitel sind sie wieder mit von der Partie:)
Vielen Dank für all die lieben Kommentare die letzten Kapitel, seid euch sicher ich freue mich über jede Resonanz:)

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  XxGirlyxX
2017-03-05T21:05:41+00:00 05.03.2017 22:05
Haha geil 😂😂
Fragt er hinata doch tatsächlich während sie unter der dusche steht was das ist 😂😂 hätte ja keine zeit bis später gehabt 😂 aber so ist es doch auch gut geendet, war sicher geplant 😜
Und ein weißer Anzug? Ohje 😰
LG XxGirlyxX
Von:  Inara
2017-02-19T23:52:37+00:00 20.02.2017 00:52
Es war ein lustiges Kapi.
Gaara scheint ja so überhaupt keinen Geschmack zu haben. Und das wenn man bedenkt mit wem er zusammen ist. Ino wird wahrscheinlich öfters auf die Probe gestellt.
Eine Möbelhausshoppingtour ist genau so anstrengend. Hina und Naru sind aber echt süß. Ich mag es das sie bei dir auch frech sein kann. Im Original ist sie mir etwas zu brav.
Von:  Kleines-Engelschen
2017-01-27T22:39:20+00:00 27.01.2017 23:39
ein tolles kapitel. freue mich schon sehr auf das nächste!

greetz
Von:  Cosplay-Girl91
2017-01-27T21:14:12+00:00 27.01.2017 22:14
tolles Kapitel :)
sehr schön geschrieben, auch wenn ich SasuSaku vermisst habe XD
mach weiter so.
lg
Von:  DarkBloodyKiss
2017-01-26T22:05:22+00:00 26.01.2017 23:05
Hi Nabend ^^
Super tolles Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!
Schließe mich Kaninchensklave an !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & einen ganz ganz tollen Donnerstag Abend DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2017-01-26T21:09:22+00:00 26.01.2017 22:09
ein Tolles Kap

nun damit hat Ino nicht gerechnet die kleine Ai wieder zusehen aber so könnte sie sich für ihr Kindisches verhalten ja mal entschuldigen und das ist auch dringend Notwendig imemrhin ist sie nicht mehr die kindische Ino auch wenn sie immer noch
eine Zickige Königin sein kann

tja mal sehen für welchen Anzug sich Gaara für seine Hinrichtung aussucht da es ja wohl nicht mehr lange dauern wird
bis er unter der Huabe ist xD

oh Hinata und Naruto streiten sich wegen einer Küche und trotzdem wird Hinata heimlich Ihre Traumküche heimlich kaufen
wenn Naruto nicht dabei und die Party wird Kegendär werden da es die letzte sein wird die in HInata´s Wohnung statt findet
die nächste schmeissen sie zusammen als Einweihungsparty

da beide nicht viel Zeit haben duschen sie zusammen ohne etwas Spaß zu haben
aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben xD

GVLG
Von:  Anitasan
2017-01-26T17:50:42+00:00 26.01.2017 18:50
Gar nicht schlecht.
Bin gespannt was bei Sakura und Sasuke los ist.
Mach weiter so.
Gruß Anitasan


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