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My Kind of Love

The Way we are (SasuSaku, NaruHina)
von

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~Midnigth thoughts~

Sakura Pov.
 

Es war so spät geworden, wir hatten lange geredet. Erstaunlicherweise hatte Sasuke mir viele Fragen gestellt. Ich hatte eher mit einem Monolog über mich und mein Leben gerechnet. Aber nein, er hatte wirklich alles wissen wollen. Jedes Detail über meine Eltern, meine Geschwister und meine Jungend. Und auch wenn die meisten meiner Geschichten bestimmt nicht die Spannendsten waren konnte ich es irgendwie nicht mehr erwarten bis ich sie ihm erzählen konnte.

Manchmal hab ich mich gefragt ob es ihn wohl störte das Gaara in fast jeder meiner Geschichten zumindest eine Nebenrolle hatte. Eigentlich hatte ich auch vorgehabt ihn zu bitte mir zu erzählen was er und mein bester Freund für ein Problem miteinander hatten. Eine leise Stimme in mir rief das es Eifersucht wäre und ich würde es gerne glauben. Wirklich! Der Gedanke daran das Sasuke vielleicht eine Art von Eifersucht und damit ja auch eine Art von Zuneigung für mich hätte brachte mein Herz dazu aus seinem Takt zu kommen und ließ mein Blut heiß und impulsiv durch meine Körper schießen.

Seufzend drehte ich mich zu Sasuke, der entspannt die Lieder geschlossen hielt und gleichmäßig atmend vor sich hin schlief.

„Was hast du bloss gemacht Uchiha.“ murmelte ich und musterte seine markanten Gesichtszüge.

Ein schwaches Lächeln hatte sich auf meine Lippen gezaubert, und ich wusste das ich nicht viel Schlaf finden würde heute Nacht.

Vorsichtig schlug ich die Decke zurück und stieg aus dem Bett. So leise wie möglich tapste ich über den Boden und verschwand schließlich in den Flur.

Erst im Wohnzimmer angekommen machte ich eine kleine Stehlampe an, die das Wohnzimmer in schwaches Licht tauchte.

So recht wusste ich nicht was ich hier eigentlich wollte, so stand ich erstmals da, mit kalten nackte Füßen auf dem rauem Holzboden und wartete worauf auch immer.

Seufzend schritt ich schließlich zum Sofa ließ mich darauf fallen und schnappte mir das Tablet samt Kopfhörern von Sasuke das wie immer auf dem Tisch lag. Ich löste die Bildschirmspeere und gab schnell das Kennwort ein. Dieser Mann mag noch so intelligent sein, aber was Passwörter anging war er eine Niete.

Es öffneten sich einige Artikel die er wohl gerade lass und auch einige Filme waren in der Task Leiste, aber das wollte ich mir gar nicht weiter anschauen, er sollte schließlich gar nicht mitbekommen das ich mit seinen Sachen herum hantiere.

Ich öffnete schnell seinen Musikplayer und schmiss die erst beste Playlist an die mir angezeigt wurde.

Midnigth thougths

Ich steckte mir die Stöpsel in die Ohren und lauschte überrascht den modernen und doch sehr sanften Klängen des ersten Musikstückes.

Nach einiger Zeit schloss ich entspannt die Augen und ließ zu das ich in meine ganz eigene perfekte Traumwelt abdriftete.

Schon öfters hatte ich mir in schwachen Momenten erlaubt dort hin zu flüchten.

Im Grunde waren dort alle Lügen die ich erzählt hatte wahr. Sasuke und ich hatten uns bei der Tankstelle kennengelernt und er hatte echte Gefühle für mich, und es gab keinen blöden Vertrag der uns beiden ein Ablaufdatum verpasst hatte.

Da war die Welt noch in Ordnung und unkompliziert. Aber viel wichtiger, da ergab alles einen Sinn, jedes Gefühl jede Berührung hatte eine Bedeutung und ich konnte es zuordnen. Nicht so hier, in der Realität. Da war alles so verwirrend. Da war jede Berührung eine seltsame Hoffnung und jeder Streit ein ungewohnter Druck in der Brust.

Müde öffnete ich die Augen und schaltete ein Lied weiter, zusammen mit dem Text der mir im Ohr wiederhalte schimmerte mir die passende Szene vor Augen, mit mir und Sasuke in den Hauptcharakteren.

Wieder schaltete ich einen anderen Song an und wieder wiederholte sich das ganze Spiel. Einige Male ging das noch so bis ich kapitulierte und meinen Wiederstand aufgab, mich sogar darauf einließ. Es hatte doch eh keinen Sinn.

Und so verbrachte ich die halbe Nacht damit mir mit jedem Lied das ich hörte ein anderes Leben mit diesem Mann vorzustellen.

Und es kann sich keiner vorstellen wie viel Kraft es mich kostete damit aufzuhören. Aber ich musste, morgen würde ich im Krankenhaus anfangen. Ich brauchte meine Kraft also und um halb vier in Bett zu gehen war ohnehin schon viel zu spät.

Ich schloss den Streaming Dienst und öffnete das Internet wieder um meine Spuren zu verwischen, legte das Tablet wieder auf seinen Platz und erhob mich von dem gemütlichen Sofa. Als ich den Raum verließ löschte ich noch schnell das Licht und begab mich wieder ins Bett.

Als das Bett unter mir kurz quietschte murrte Sasuke im Schlaf, drückte sein Gesicht in den hellen Bezug des Kissens, schlief aber zum Glück weiter.

„Du verdammter Mistkerl.“ murmelte ich als ich mich dicht an ihn heran gerobbt hatte. „Und du merkst wahrscheinlich nicht mal, das plötzlich alle Lieder nur noch über dich und mich sind.“
 

Am nächsten Morgen wurde ich mehr oder weniger ruckartig von meinem Wecker aus dem kurzen aber erholsamen Schlaf gerissen.

Verschlafen rieb ich mir durchs Gesicht und setzte mich schließlich auf. Die ersten Sonnenstrahlen quälten sich schon durch die Vorhänge und so quälte ich mich nun auch aus dem Bett. Meine nebenseite war ohnehin schon leer gewesen, so machte ich in aller Ruhe das Bett und starrte noch einen Moment auf die linke Seite auf der Sasuke bis vor ein paar kurzem noch seelig geschlafen hat.

Kopfschüttelnd wandte ich mich schließlich ab und immer noch ein wenig verschlafen direkt ins Badezimmer. Die Geräusche aus der Küche blendete ich total aus und ließ mir erst mal das heiße Wasser aus der Dusche über den Körper laufen.

Nach einigen Minuten stieg ich in das Mittlerweile gut eingeheizte Badezimmer, kämmte und föhnte meine Haare bevor ich Sie zu einem strammen Zopf band. Während ich meine Zähne putze dachte ich über alles nach was ich einfach in den letzten Semestern so gelernt hatte, darüber welche Wunde man mit welchen Stich nähen könnte, wie ich Blut abnahm und wie man einen Patienten intubierte.

Als ich schließlich mit frischen Klamotten im Schlafzimmer vor dem Spiegel stand sah ich mir selbst nochmal tief in die Augen.

„Konzentrier dich Haruno. Du kannst das und du packst das! Du hast zu hart dafür gearbeitet um das zu verkacken.“

Zufrieden warf ich meinen Zopf über die Schulter und stolzierte den Flur hinunter in Richtung Küche.

Unzufrieden stellte ich fest das leider niemand da war. Nur ein außergewöhnlich, reichlich gedeckter Tisch war vor zu finden.

„Miss Haruno! Schön das Sie fertig sind.“ erschrocken fuhr ich zusammen und machte einen Satz nach vorne.

„Oh Gott James! Sie dürfen mich doch nicht so erschrecken!“

Entschuldigend lächelte der ältere Herr mir entgegen und lief an mir vorbei in die Küche um mir einen Stuhl zurecht zu rücken.

„Danke.“ murmelte ich und setzte mich an den Frühstückstisch.

„Master Sasuke lässt sich noch entschuldigen. Er hatte noch einen Termin mit seiner Mutter. Aber er dürfte jede Minute zurück kommen. Sie sollen jedoch nicht warten.“

Seufzend zuckte mich mit den Schultern. „Na dann. Setzen Sie sich James und schnappen Sie sich ein Brötchen.“

„Oh nein Miss, das ist mir leider nicht gestattet. Aber ich wünsche ihnen einen guten Appetit. Falls Sie etwas brauchen dann sagen Sie es, ich werde es besorgen.“

„Ach quatsch, setzen Sie sich! Das ist eine Anweisung.“

Zögerlich ließ sich der Mann schließlich doch auf den Stuhl vor mir nieder und legte sich eins der Brötchen auf den Teller.

„Sasuke weiß aber schon das ich in einer halben Stunde hier spätestens abhaue oder?“

„Deswegen hat er mich gebeten für Sie ein Frühstück zu machen.“ Ich bedankte mich nochmal, goss nebenbei ein wenig Saft in mein Glas und begann mein Brötchen zu schmieren. Natürlich hatte James viel zu groß aufgefahren, aber das war er wahrscheinlich von den Uchihas so gewohnt. Für mich hätte auch Kaffee und ein Müsli gereicht.

„Sie sollten die Trauben probieren. Ich habe Sie heute Morgen frisch vom Biomarkt geholt, beste Qualität. Master Sasuke isst diese ja bekanntlich am liebsten, aber ihnen wird er sicher gerne welche ab.“

„Und selbst wenn nicht, was er nicht weiß macht ihn nicht heiß.“ grinsend schnappte ich mir ein paar der dunkel roten Trauben aus der Schüssel.

Zu meinem Erstaunen war das Gespräch mit dem Butler der Uchihas ziemlich angeregt und er erzählte viel über seine Arbeit und das Leben bei den Uchihas.

Nach einiger Zeit jedoch musste ich mich so langsam auf den Weg machen.

„Tut mir wirklich Leid, James! Aber ich hab keine Zeit mehr, ich bin sowieso schon spät dran.“

Eilig sprang ich von meinem Stuhl auf und schnappte mir eine der Bananen vom Tisch.

Der ältere Mann erhob sich ebenfalls und lächelte mich höfflich an, umrundete den Tisch und folgte mir in den Flur.

„Es ist wirklich sehr angenehm mit ihnen Zeit zu verbringen Haruno-san! Soll ich ihnen noch einen Kaffee in einen Thermobecher bereiten oder ein schnelles Lunchpaket zusammenstellen?“

„Nein, nein! Ich werde in der Kantine essen vielen Dank.“

Gerade erst kämpfte ich mich in meine Lederjacke und meine Chucks, als die Tür plötzlich aufging.

Mit einem überraschten Aufschrei verlor ich das Gleichgewicht und fiel unsanft mit meiner Hüfte gegen die Kante der Kommode.

„Autsch.“ murmelte ich und rieb mir die schmerzende Stelle als ich mich wieder aufgerichtet hatte.

„Ich wusste ja das ich umwerfend bin aber mit so einer Reaktion hab ich nicht gerechnet.“ grinsend stand Sasuke in der Tür die er langsam hinter sich schloss.

„Maste Sasuke! Schön das Sie hier sind. Es ist noch Frühstück in der Küche angerichtet.“

„Danke James. Gehen Sie doch schon mal vor und machen uns einen Kaffee. Ich muss noch schnell was mit Sakura bereden.“

Wie immer verbeugte sich James etwas vor Sasuke und eilte in die Küche.

Der Uchiha wandte sich in der Zwischenzeit zu mir und reichte mir ein Packet das er schon die ganze Zeit unterm Arm klemmen hatte.

Verwirrt nahm ich es und wartete darauf das er noch etwas dazu sagte.

„Mach es schon auf.“ meinte er nach einigen Sekunden und klang schon wieder leicht genervt.

Seufzend legte ich das Päckchen auf die Kommode, zog ich das Packetband mit einem Ruck ab und öffnete die beiden Deckelseiten. Ein weißer Stoff blitzte mir entgegen, was mich neugierig machte. Vorsichtig nahm ich den weichen festen Stoff in die Hände und holte es heraus.

„Was ist das?“ murmelte ich, doch Sasuke grinste nur und schaute mich abwartend an.

Also entfaltete ich den Stoff und schaute erstaunt auf den Kittel der sich darunter verbarg. Ein nagelneuer Kittel, und nicht ein abgenutzter Alter wie ich ihn mir besorgt und schon in meiner Tasche verstaut hatte. Sogar mein Name war in die Brusttasche eingestickt und hob sich durch das dunkle schwarz eindeutig ab, so das jeder ihn gut erkennen konnte.

„Warum?“

„Du hast ihn dir verdient.“ murmelte er und trat einen Schritt an mich heran.

Als seine Finger sanft über meine Wange strichen zogen sich instinktiv alle meine Synapsen zusammen.

„Da ist noch etwas in der Box.“

Hastig wandte ich mich ab und versuchte mich wieder auf den Inhalt der Box zu Konzentrieren.

„Woher weißt du das ich das brauche?“

„Du hast das Amazon Fenster auf meinem Tablet nicht geschlossen und ich hab mir gedacht das du nichts bestellt hast, da ja auch kein Packet angekommen ist. Also dachte ich du könntest das gut gebrauchen. “

Lächelnd nahm ich das Stethoskop an mich und steckte mir es Probeweise kurz in die Ohren, es passte wie für mich gemacht. Auch hier war in dem kurzen Stück Metall mein Name eingraviert.

„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Also einfach … danke.“

Mit stark pochendem Herz drehte ich mich wieder zu Sasuke um und schlang einfach meine Arme um ihn. Die beiden Geschenke hielt ich trotzdem fest mit meinen Händen umklammert.

Erst hatte ich schon Sorge das er die Umarmung einfach nur über sich ergehen lassen würde, umso mehr freue ich mich das er schließlich doch seine Arme um meine Mitte legte.

„Du musst los Sakura.“ murmelte er dann irgendwann, für mich nach geschlagenen Stunden.

„Ich weiß.“ wiederwillig löste ich mich und bückte mich gleich zu meiner Handtasche hinunter um meinen Alten Kittel gegen meine beiden neuen Errungenschaften zu tauschen.

Schnell schulterte ich Sie und wollte schon an ihm vorbei zu Tür laufen, als er meine Hand ergriff und mich nochmal kurz zu sich zurück zog.

„Was würde der alte James denken wenn ich meine Verlobte ohne einen Kuss gehen lassen würde?“

Kurz und sanft küsste er erst meine Lippen und dann meine Stirn.

„Viel Glück Haruno.“

Mit flatternder Atmung stolperte ich nochmal auf ihn zu.

„Das hab ich schon.“ hauchte ich leise und zog ihn am Nacken zu mir herunter um ihn zu küssen bis ihm, oder eher mir, die Luft weg blieb.

Mit einem mehr als zufriedenen Gefühl ließ ich von ihm ab und rannte quasi aus der Wohnung in Richtung Bahn Station, mit dem Wissen, diese Bahn würde ich nie im Leben bekommen aber das war mir scheiß egal.
 

Hinata Pov.
 

„Sagt mir bitte das das nicht euer Ernst ist Jungs.“ Seufzend stellte ich den Korb mit Essen und Getränken ab und trat ein wenig näher an die völlig verschmutzte Bande heran.

Mein Freund kratzte sich Schuldbewusst am Hinterkopf, sein Vater daneben zuckte nur unschuldig mit den Schultern.

„Ich weiß nicht wie das passieren konnte.“

„Ich kann dir sagen wie das passieren konnte, du hast die Pläne der Wasserleitungen einfach ignoriert!“ brummte Neji und wischte sich eine Nasse Strähne aus dem Gesicht.

„Was steht ihr dann hier noch rum?! Dreht das Wasser ab!“ aus meinem zukünftigen Garten sprudelte das Wasser in einer mittelgroßen Fontäne in die Höhe.

Nach meinen Nachdrücklichen Worten sprintete Naruto los und schon wenige Augenblicke später wurde die Fontäne immer kleiner bis schließlich nur noch nasse Erde übrig geblieben war.

Kopfschüttelnd warf ich Neji ein Geschirrtuch zu das ich in meinem Korb hatte.

„Mit mehr kann ich leider nicht dienen.“ murmelte ich und beobachtete meinem Cousin dabei wie er sich zumindest den Dreck aus dem Gesicht wischte und ein wenig die Haare abrubbelte.

„Warum konntest du dir keinen Diplomingenieur angeln?“

„Das frag ich mich auch.“ murmelte ich und wandte mich an den Vater meines Freundes, der gerade das Geschirrtuch von Neji gereicht bekam.

„Was hattet ihr überhaupt vor?“

„Wir wollten schon mal den Garten umgraben, die ganzen Steine aus dem Boden holen und die Baumstümpfe, in der Zeit in der der Innenausbau von den Profis übernommen wird.“

War ja klar das diese Familie nicht eine Sekunde untätig rumsitzen kann, und genau so klar war es das natürlich etwas schief gehen wird.

„Okay, dann … Fahrt am besten nach Hause und stellt euch unter die Dusche.“ ein sanftes Lächeln schenkte ich den beiden die Erleichtert nickten aber trotzdem.

Ich begleitete Sie noch zu ihren Wagen und winkte ihnen hinterher als Sie die Einfahrt hinunter fuhren.

„Ich habs verbockt oder?“ Naruto war neben mir aufgetaucht und lief geradewegs weiter zu seinem Auto.

Abwartend hielt er mir die Beifahrertür auf.

„Lass dein Auto heute hier stehen und komm mit zu mir. Ich fahr dich morgen auch zur Arbeit.“

„Normalerweise würde ich nicht nein sagen, aber ich soll meinen Chef heute auf eine kleine Feier mehrerer Firmen begleiten. Und ich hab meine Sachen zuhause und-“

„Komm schon Hinata. Du hast mindestens zehn Kleider in meinem Schrank hängen die dir alle hervorragend stehen und ich würde mich gerne mit einer Familienpizza entschuldigen das ich unsere Wasserleitungen Lahmgelegt habe.“

Mit einer Ergebenden Geste nahm ich den Korb der neben mir stand und stieg in das Auto meines Freundes ein.

„Ich weiß du meinst es gut und willst das wir schnell einziehen aber du musst besser aufpassen! Wir können uns keine großen zusatzkosten Leisten.“

„Ich weiß.“ Der Weg zu Narutos Wohnung war ein Stück weiter als zu meiner, so waren wir gute zwanzig Minuten unterwegs bevor wir an der Straßenseite einparken konnten.

„Was ist das für eine Feier?“ Naruto nahm mir freundlicherweise den Korb ab und trug ihn hoch zu seiner Wohnung.

„Ich weiß es auch nicht so genau, ich glaube eine der Partnerfirmen hat auf gute Zusammenarbeit eingeladen. Ich hoffe es wird keine große Sache.“

Verstehend nickte er und öffnete mir die Tür.

„Soll ich uns eine Pizza bestellen?“

Ablehnend schüttelte ich den Kopf. „Ich wäre ziemlich unhöflich dort nicht mehr zu Essen. Und du kennst mich bei Pizza könnte ich mich nicht zurück halten.“

„Wie kann ich mich dann entschuldigen?“

Lächelnd lehnte ich mich gegen die Tür.

„Zwei Dinge.“

Sofort nickte er eifrig.

„Erstens du gehst sofort duschen, du riechst nämlich wie ein Wasserbüffel.“

„Darum hättest du mich ehrlich nicht bitten müssen.“ grinste Naruto nur.

„Und zweitens, ich darf die Küche aussuchen.“

Verstimmt verzog er die Miene.

„Das hast du geschickt eingefädelt.“

„Man tut was man kann. Und wenn ich was will, dann bekomme ich es auch.“

Mit meinen süßesten Lächeln lief ich auf ihn zu, drückte ihn einen Kuss auf die schmutzige Wange.

„Und ich will meine Küche.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein wenig spät, aber ich wünsche euch trotzdem frohe Ostern!

xoxoYuna Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Inara
2017-06-12T22:21:07+00:00 13.06.2017 00:21
Saku hat es echt erwischt. Sasu kann richtig süß sein. Ihm scheint es ähnlich zu gehen.
Hina weiß wie sie mir ihrem Chaoten umgehen muss.
Von:  Stevy
2017-04-24T19:32:11+00:00 24.04.2017 21:32
Tolles kappi 😆 clever von sakura gemacht, den Kuss nochmal zu vertiefen 😙
Manchmal hat man halt andere wichtige Dinge zu tun, Hauptsache du schreibst überhaupt weiter 😆😆😆
Ich freue mich schon aufs nächste mal, und bedauere weiterhin das alle eure tollen ff's nicht auch gezeichnet werden und wir sie im Fernsehen bewundern dürfen 😣
Von:  Rafelpafel
2017-04-23T00:16:19+00:00 23.04.2017 02:16
Wieder mal tolles Kapitel👍👌
Ich Freue mich schon auf's nächste und wie es mit den ganzen Paaren weitergeht😁 und was da noch bei Tenten wegen ihrem Buch und eventuell sogar Neji passiert😉😍
Von:  Kleines-Engelschen
2017-04-22T18:14:07+00:00 22.04.2017 20:14
ein tolles kapitel. mag deinen schreibstil sehr gerne :) weiter so

greetz
Von:  XxGirlyxX
2017-04-22T11:46:43+00:00 22.04.2017 13:46
Tolles Kapitel :)
Arme sakura so ist es leider wenn man Gefühle entwickelt :(
Aber sehr süss von Sasuke, ich denke auch nicht, dass ihn die Sache selber so kalt lässt das nicht alles gespielt ist ;)
Ja ja Naruto:D da hat er seine Küche nun verloren 😅
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
LG XxGirlyxX
Von:  Scorbion1984
2017-04-20T16:17:09+00:00 20.04.2017 18:17
Tolles Kapitel ,ja wenn man etwas will sollte man den günstigsten Moment abwarten !
Gut gemacht von Hinata !
Von:  Anitasan
2017-04-20T04:32:07+00:00 20.04.2017 06:32
Ein wirklich schönes Kapitel.
Hast du wirklich gut gemacht.
Mach weiter so.
Gruss Anitasan
Von:  Kaninchensklave
2017-04-19T22:03:12+00:00 20.04.2017 00:03
ein Tolles Kap

na da scheint sich nicht nur Sakura in der scheinbeziehung einfach verliebt zu haben sondern auch Sasuke
was auch gut so ist denn so merken sie es nichtmal wenn sie von einer scheinbeziehung
in eine echt wechseln denn danach sieht es schon sehr stark aus xDD


das nennt man wohl Pech für Naruto und er hätte es besser wissen müssen
das Hinata nur auf die Chance wartet das zu bekommen was sie will
und sie bekommt Ihre Küche da hat er schon von anfang an auf verlorenen Posten gestanden
und es nur nicht Kapiert aber das kommt davon wenn man Blind vor liebe ist

Tja auf der feier wird es sicher den einen oder anderen geben der sich von Hinata eine abfuhr einfangen wird
freundlich aber bestimmt immerhin ist sie ja in Festen Händen und wird auch Naruto nicht mehr gehen lassen
denn es fehlt nur mehr die Tättowierung auf der Stirn

Eigentum von HIinata Hyuga zukünftige Uzumaki xD

GVLG
Von:  Cosplay-Girl91
2017-04-19T21:53:57+00:00 19.04.2017 23:53
Tolles Kapitel :)
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
LG


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