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Ein Haus voller Schwerverbrecher

von

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Ihr tötet uns doch nicht, oder?

“Festnehmen!” sagte nun der orangehaarige Mann.

“Ich lass mich nicht fesseln!” schrie ich nun.

Doch schneller als gewollt, lagen wir gefesselt in dem Wohnzimmer auf dem Boden. Ich dachte wirklich, dass ich diese Nacht sterben muss.
 

Nun lagen wir auf dem Boden und ringten mit der Angst.

“Sarah werden wir sterben?” fragte ich mit zitternder Stimme.

“Ich hoffe doch nicht!” sagte sie und ich wusste, dass auch sie Angst hatte.
 

Akatsuki nahm in der Zeit mein Haus auseinander und uns beobachtete schon die ganze Zeit dieser Typ mit einem Blick, bei dem ich mir wirklich in die Hosen machte.

“Wer ist der kranke Typ der uns so anstarrt?” fragte ich Sarah.

“Keine Ahnung. Der sieht aber wie ein Emo aus!” sagte sie genervt.

“Hör auf so etwas zu sagen, sonst bringt der dich um, wenn er das hört.”

Plötzlich gab es einen Streit, den man nicht überhören konnte.

“Jashin-sama freut sich sicher über die Schlampen!” schrie ein Mann rum.

Sarah schaute mich verdutzt an und sagte dann zu mir: “Hat der mich gerade Schlampe genannt? Was nimmt sich das Arschloch raus?” flüsterte sie mit böser Miene zu mir.

“Keiner bekommt sie. Pain hat noch nichts gesagt, was mit ihnen passieren wird. Also hör auf dich aufzuregen Hidan.” sagte eine Frau.

Ich war froh eine Frau gehört zu haben. Vielleicht hätte diese ein wenig Mitleid mit uns.

“Ach ihr unreligiösen Arschlöcher!!! Eines Tages mach ich euch alle kalt!” schrie nun der Mann wieder.

“Ich bin keine Schlampe Arschloch!!!” schrie Sarah plötzlich in Richtung Küche.

“Bist du bescheuert? Reiß dich doch mal zusammen! Toll jetzt werde ich sterben!” meckerte ich sie voll.

“Na und? Wir sterben doch eh!”. Sarah wusste wie man einem Menschen Mut machte. -_-
 

Plötzlich kam ein Mann auf uns zu. Ich fand ja, dass er sehr gut aussah. Er war bis jetzt mit einer der Normalsten der hier Anwesenden. Er kniete sich zu uns hinunter.

“Hört mal zu ihr Schlampen. Sobald Pain-sama mir sein ja gibt, werde ich euch opfern. Mal sehen, ob ihr dann immer noch so eine große Klappe habt.” sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen.
 

Warum sprach er von “IHR”? Ich hab doch gar nichts gesagt. Toll, jetzt sterben wir hundertpro. Ich dachte immer ich sterbe einen schöneren Tod und nicht, weil ich geopfert werde.
 

“Hidan, lass die Mädchen in Ruhe.” sagte nun der orangehaarige Mann.

Oh Gott war ich ihm dankbar dafür.

“Wie heißt ihr?” sprach er nun zu uns.

“Das geht dich-”

“Wir sind Sarah und Hannah und ich mach echt alles was ihr wollt!” schnitt ich Sarah das Wort ab.
 

Etwas berührte meine Haare. Als ich mich nach demjenigen umsah, sah ich diesen Hidan und er schnüffelte daran.

“Bist du krank?” sah ich ihn entsetzt an.

“Oh Jashin-sama wird sich auf dich freuen Miststück.”

Wieder zierte sein Gesicht ein widerliches Grinsen. Am liebsten hätte ich ihm das Lachen ausgeschlagen.

Ich drehte mich wieder um und sagte nett zu dem Orangehaarigen:

“Ihr tötet uns doch nicht oder? Also das wäre nicht so ratsam. Ganz schnell wäre die Polizei hier und würde euch versuchen festzunehmen.”

So versuchte ich mich heraus zu reden. Jedoch interessierte es keinen.
 

Sarah grinste die ganze Zeit einen sehr femininen Mann an. Er hatte lange blonde Haare und ließ ständig kleine weiße Dinge explodieren.

Moment mal, flirtete Sarah grad mit diesem Kerl?

Ich stieß ihr unsanft in die Seite.

“Sonst geht’s noch?” flüsterte ich ihr zu.

“Hallo? Bevor ich sterbe, will wenigstens noch einen Kerl haben. Vielleicht rette ich uns mit den Waffen einer Frau.”

Sie meinte es wirklich ernst und versuchte für den Blonden unschuldig zu wirken. Ich glaub, ich musste gleich kotzen.

“Wir werden hier für unbestimmte Zeit bleiben. Itachi mach sie los. Versucht ja nicht Hilfe zu rufen, sonst seid ihr tot.” sagte nun der Anführer, welcher vermutlich Pain hieß und drehte sich von uns weg.
 

Der Emo mit dem kranken Blick hieß wohl Itachi. Dieser kam auf uns zu und befreite uns von unseren Fesseln.

Sarah streckte sich nun genüsslich. Sie machte echt diesen Typen an. Egal mit welchen Mitteln.
 

“Und was läuft jetzt? Ihr könnt doch nicht einfach so hier rumgammeln?” fragte nun Sarah die gesamte Gruppe. Hallo? Wohnt sie hier oder ich?

Schließlich hatte ich 7 Tage bis die Kerle wieder gehen müssten.
 

Sarah ging nun wirklich zu dem Blonden hin und unterhielt sich mit ihm. Gerade eben wurden wir noch geknebelt und nun machte sie sich an den Kerl ran. Manchmal konnte ich ihr krankes, kleines Hirn echt nicht verstehen.
 

“Schade eigentlich. Aber wir haben schon noch unseren Spaß Miststück” flüsterte mir jemand ins Ohr.

“Gott ehrlich mal! Du bist doch gestört!” meckerte ich Hidan voll.

“Jetzt sei doch nicht so verklemmt. Wir wollen doch das die Zeit für uns beide interessant wird.” sagte er nun wieder mit diesem perversen Grinsen.

“Leck mich am Arsch Hidan!” sagte ich mit einem genauso perversen Grinsen und ging zu Sarah.

“Glaub mir Schlampe, dass mach ich schon noch!” schrie er mir nach.
 

“Das ist ja so was von süß. Ich liebe Explosionen.” lachte sie diesen blonden Kerl an. Dieser schien von ihrer Begeisterung sehr angetan.

“Das ist meine Kunst, un.” erklärte er stolz.

“Da hast du Recht. Das ist wahre Kunst.” schleimte sie herum.

“Sarah? Wir müssen reden!” schaute ich sie ernst an.

“Süßer warte kurz. Dann kannst du mir deine Kunstwerke weiter zeigen.” grinste sie ihm entgegen.
 

“Sarah, was ist los mit dir? Sonst noch alles klar? Die wollten uns umbringen und jetzt das?” fragte ich sie entsetzt.

“Mensch, jetzt hab dich nicht so. Er ist doch süß.” versuchte sie sich zu entschuldigen.

“Okay anderes Thema. Was nun? Diese Typen bleiben alle hier. Ich kann doch nicht alle 10 Mann unterbringen. Außerdem sind die Hälfte mutierte Monster!” wollte ich ihr klar machen.

“Also das läuft jetzt ganz einfach. Du lässt die alle hier und in den 7 Tagen fällt uns schon was ein, wie wir die los bekommen. Das Gänseblümchen kann ja in der Wand schlafen, dann haben wir noch zwei Plätze in der Stube, im Schlafzimmer passen auch noch 2 rein und in dein Zimmer auch.” erklärte sie mir.

“Das Gästezimmer wäre da auch noch. Da passen auch noch zwei rein und ein paar Liegen finde ich schon noch. Gut da hätten wir das. Und wie soll das jetzt aufgeteilt sein? Außerdem muss ich am Montag wieder zur Schule. Ich lasse diese Irren in meinem Haus nicht allein.” protestierte ich.

“Da fällt mir schon noch was ein. Ich schlaf aber mit dem blonden Kerl. Also musst du sehen wie du kommst.” sagte sie ohne mit der Wimper zu zucken.

“Willst du mich grad verarschen? Ich schlaf doch nicht allein!!!” schrie ich sie nun an.

“Naja… der der religiöse Arsch hat doch ein Auge auf dich geworfen. Da schlaf doch mit dem.” kicherte sie plötzlich.

“Du bist so Scheiße! Dafür hasse ich dich!”
 

Sie grinste mir mit einem zuckersüßen Lächeln zu und ging dann wieder zu ihrem Typen. Wie sollte das nur weiter gehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jake_Muller
2015-06-02T09:00:29+00:00 02.06.2015 11:00
XDDD *lachflash schieb*
Wie sie sich an Deidara ran macht xD echt geil XD
Und wie Sarah versucht Hannah mit Hidan zu verkuppeln, ach wie geil XD' mir kommen glatt die Tränen vor Lachen XD.
Und vorallem, dass Itachi als Emo bezeichnet wird... XD naja, manchmal kommt er mir auch so vor,
aber ich will ihn nicht beleidigen XD'


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