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★Der Weg zur Liebe?★ (wird überarbeitet)

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Die Überraschung Teil 2(wurde überarbeitet)

Kapitel 8

Die Überraschung (Teil 2)
 

Bei Vroni

Ich fuhr nach Hause, stellte das Auto im die Garage und ging in das Haus. Dort stellte ich alle Sachen hin und suchte mir noch den Film Fack ju Göhte heraus. Ich liebte diesen Film ♥. Ich holte mein Handy aus der Hosentasche und sah das es vor um eins war. Als mir auf einmal schlecht wurde. Ich rannte ins Bad und übergab mich. Als ich fertig war spülte ich mir meinen Mund aus und steckte mir noch einen Kaugummi in den Mund und lief zum Auto.
 

Ich fuhr nochmal zur Apotheke, um mir Kopfschmerztabletten und etwas gegen meine Übelkeit zu holen. Die Apothekerin meinte ich sollte einen Schwangerschaftstest machen. Ich kaufte mir daher vorsichtshalber einen. Ich hoffte, dass Sie falsch lag. Was ist, wenn es stimmte? Ich blieb erstmal ruhig. Ich holte alle Sachen die ich brauchte und sah dann auf mein Handydisplay. Es war zehn nach zwei. ,,Scheiße die Jungs", dachte ich mir innerlich und fuhr los.
 

Nach guten zehn Minuten war ich bei den Jungs angekommen. Sie stiegen ein und wir fuhren zur Wohnung. Nach zwanzig Minuten waren wir da und steigen aus. Genau in dem Moment fiel mein Beutel runter und das genau vor Marcos Füße.

M:,,Was ist das für eine Tüte und warum ist da ein Schwangerschaftstest drin?. Sage mir bitte nicht, dass du schwanger bist." Er hob den Beutel auf und hielt ihn mir vor meine Nase.
 

V.: ,,Ich habe eine Vermutung. Bitte sage keinen was. Ich werde ihn gleichen machen, wenn wir da sind."
 

M.: ,,Okey, ich stehe hinter dir falls er positiv sein sollte und verrate niemand was.", meinte er.
 

V.: ,,Danke. Bleibst du in der Nähe wenn ich ihn mache, bitte?"

M.: ,,Okey kann ich machen.", sagte er.
 

Wir gingen zu den anderen in die Wohnung, die uns schon sehnsüchtig erwarteten.
 

V.: ,,Hey Jungs." Begrüßte ich alle die ich noch nicht gesehen hatte.
 

L,T, K.: ,,Hallo Vroni.", meinten sie zu mir.
 

V.: ,,Jungs ich habe soweit alles fertig. Ich geh mich schnell umziehen danach bin ich wieder da und bereite alles vor. Marco, ich muss mit dir reden. Kommst du mit? " Die Jungs sagten nichts, da sie zu geschockt waren. Dann begannen sie zu lachen.
 

M.: ,,Ich kommt schon."
 

Ich war auf dem Weg in mein Zimmer, gefolgt von Marco. Als ich angekommen war holte ich schnell den Test aus seiner Verpackung und ging in das Badezimmer und machte den Test, wie es in der Anleitung stand. Nach wenigen Minuten war ich fertig. Jetzt hieß es warten.
 

Ich ging wieder in mein Zimmer zurück, wo Marco wartete. Während wir warteten zog ich mich um und schielte ab und zu auf den Test. Als die Zeit um war, war ich geschockt. Er war positiv. ,,Scheiße", dachte ich.
 

M.: ,,Wir bekommen das hin. Ich bin für dich da.", meinte er zu mir und nahm mich in seine Arme. Ich löste die Umarmung und er ging zurück zu den anderen.
 

V.: ,,Ich musste unbedingt meinen Frauenarzt anrufen!", schoss es mir durch den Kopf. Und das mach ich auch gleich. Ein "Tuut Tuut" erklang als ich die Nummer wählte. Ich wartete und als ich gerade auflegen wollte ging jemand ran.
 

K(erstin).: ,,Frauenarzt Praxis Schädlich, Guten Tag. Sie sprechen mit Schwester Kerstin. Was kann ich für sie tun?" Sie klang freundlich.
 

V.: ,,Hallo, mein Name ist Vroni. Ich bräuchte schnellstmöglich einen Termin. Ich glaube, dass ich schwanger bin und bräuchte eine Bestätigung vom Arzt."
 

K.: ,,Einen kleinen Moment Bitte." Im Hörer hörte ich ein rascheln.
 

K.: ,,Wir haben noch einen Termin frei, der heute Nachmittag wäre. So um halb fünf. Ginge das?"
 

V.:,,Den nehme ich! Bitte schreiben Sie Veronika Schulz in den Termin. In einer halben Stunde bin ich da."
 

Ich holte meine Sachen und sagte den Jungs Bescheid, dass ich für eine Weile weg bin. Ich fuhr zur Praxis. Nach zwanzig Minuten war ich angekommen und ging in die Praxis. Dort stieg mir der Geruch von Reinigungsmittel in die Nase. Ich ging an die Rezeption und meldete mich an.
 

Nach zwanzig Minuten kam ich endlich ran.
 

S(chädlich).: ,,Frau Schulz, bitte setzen Sie sich. Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte Frau Schädlich und deutete mir mit einer Handbewegung auf dem Stuhl vor sich.
 

V.: ,,Naja, ich habe die Befürchtung das ich schwanger bin. Ich habe zu Hause einen Schwangerschaftstest gemacht und er war positiv."
 

S.: ,,Gut dann gehen wir zum Ultraschall und schauen nach ob ihre Vermutung richtig ist." Wir gingen gemeinsam in den Behandlungsraum. Dort legte ich mich auf die Liege und machte meinen Bauch frei, damit die Ärztin das Ultraschallgel auftragen konnte.
 

S.: ,,Ich werde Ihnen jetzt das Gel auftragen. Es könnte kalt werden.", meinte sie und ich nickte.
 

S.: ,,So, da haben wir was." Ich sah einen kleinen Punkt auf dem Ultraschallbildschirm. ,,Herzlichen Glückwunsch. Sie sind Schwanger. Haben Sie schon Ihrem Partner von der Schwangerschaft erzählt?" Ich schüttelte den Kopf.
 

V.: ,,Und seit wann bin ich Schwanger?"
 

S.: ,,Sie sind in der 12ten Woche, also im dritten Schwangerschaftsmonat. Ich mache Ihnen, gleich Ihren Mutterpass fertig, aber vorher bräuchten wir von Ihnen eine Urinprobe und eine Blutprobe. Und nachher werden wir sie noch wiegen. Das ist eine Standard-Überprüfung zur Gesundheit ihres Kindes.", sagte sie und ging die Proben abgeben und ließ mich wiegen.
 

S.:,,So, wir sind fertig. Lassen Sie sich an der Rezeption einen Termin geben, für in vier Wochen. Tschüss Frau Schulz."
 

V.:,,Tschüss Frau Schädlich und danke.", sagte ich zu ihr, verließ das Behandlungszimmer und ließ mir einen Termin geben.

Ich fuhr zurück zu den Jungs. Die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Ich lief in mein Zimmer, gefolgt von Marco und den anderen.
 

V.: ,,Könnt ihr Marco und mich mal alleine lassen?" Die Anderen schauten mich verwundert an aber verließen den Raum.
 

M.: ,,Vroni ist alles in Ordnung, du sieht so durcheinander aus."
 

V.: ,,Ich war gerade beim Arzt. Meine Vermutung stimmt, das heißt dass ich Schwanger bin. Ich bin im dritten Monat und ich habe davon nichts gewusst oder gespürt.", antwortete ich ihm. Marco war sichtlich geschockt. Ein leises Flüstern drang hinter der verschlossen Tür hervor. Ich öffnete sie und sah die Jungs dahinter stehen.
 

K.: ,,Kannst du es nicht weg machen?", fragte Kid.
 

V.: ,,Nein kann ich nicht. Es ist zu weit und ich habe sein Herzschlag gehört.", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Hand auf meinen leicht gewölbten Bauch.
 

V.: ,,Ich muss Ace anrufen, dass wir was zu klären haben."
 

T,L.: ,,Ihr habt noch was anderes zu klären und dann kannst du das mit deiner Schwangerschaft sagen.", meinten Law und Thatch gleichzeitig zu mir.
 

V.: ,,Das andere ist schon geklärt. Ich muss ihm nur von meiner Schwangerschaft sagen. Ich ruf ihn jetzt an." Gesagt getan. Es tutete.
 

A.: ,,Hallo Vroni. Ist was vorgefallen?"
 

V.: ,,Hey Ace hast du heute oder morgen Zeit für mich? Ich muss dir etwas Wichtiges erzählen."
 

A.: ,,Ja morgen nach der Arbeit habe ich Zeit. Du hörst dich durcheinander an. Warum fragst du mich, ob ich Zeit habe?", fragte er.
 

V.: ,,Wann bist du morgen Zuhause?."
 

A.: ,,So um vier bin ich Zuhause.", sagte er.
 

V.: ,,Gut ich bin um vier bei dir. Sei pünktlich zu Hause."
 

A.: ,,Okey bis Morgen dann."
 

V.: ,,Bis Morgen." Lächelnd streichelte ich über meinen Bauch. Ich ging zurück zu den Jungs, die in der Zwischenzeit am zocken waren.
 

V.: ,,So wer gibt mir freiwillig den Kontroller, sodass ich Mario spielen kann?" Nach langem diskutieren gab mir Cora seinen Kontroller. Mir war erst jetzt aufgefallen, dass er da war.
 

V.: ,,Danke Cora und ihr anderen könnt euch ein Beispiel an ihm nehmen!" Ich zockte bis ich Heißhunger auf Saure Gurken mit Pfirsichmarmelade, Erdnussflips mit Heidelbeerjoghurt, Knacker mit Marmelade oder Obstsalat mit Thunfisch hatte.
 

V.: ,,Jungs warum schaut ihr so geschockt."
 

L,M,T,R,K,C.: ,,Naja es ist eklig was du da isst.", meinten die sechs zu mir.
 

V.: ,,Ich habe jetzt bock auf einen Film. Ihr wisst was das heißt -Fack ju Göhte schauen!" Wir machten die Wii aus und den DVD PLAYER an. Die Jungs saßen schon auf der Couch oder auf dem Boden und starrten auf meinen Arsch.
 

V.: ,,Jungs hört auf, auf meinen Arsch zu starren. Ich gehe mich nur kurz umziehen und wehe der Film läuft dann schon, dann gibt es Ärger. Haben wir uns verstanden?"
 

Alle nickten geschockt. Ich musste über sie lachen und ging in mein Zimmer und zog mich um. Ich schlüpfte in ein zu großes T-Shirt und eine Boxershorts. Zurück im Wohnzimmer ließ ich mich dann zwischen Law und Corazon fallen. Alle sprachen über Männersachen, aber als sie mich bemerkten verstummten sie und musterten mich.
 

V.: ,,Und Jungs wie sehe ich aus?", schertze ich.
 

V.: ,,Hört jetzt auf, mich zu mustern. Ich möchte gerne den Film schauen, also kann bitte Jemand auf play drücken?"
 

Kid war so nett und drückte auf Play. So konnten wir in Ruhe den Film schauen. Ich kuschelte mich während des Filmes an Cora und Law. Wenn es auf der einen Seite unbequem wurde drehte ich mich einfach auf die andere Seite. Als der Film zu ende war, beschlossen wir ins Bett zu gehen.



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