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★Der Weg zur Liebe?★ (wird überarbeitet)

von

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Die Versetzung

Kapitel 10 Die Versetzung
 

Die vier Wochen vergingen schnell. Ich war auf dem Weg zum Frauenarzt. Ace sagte, dass er sich auf den Besuch beim Arzt freute und genau jetzt ist er bei dem Termin nicht dabei. Er musste arbeiten oder er hatte wieder eine Andere am Start. Er könnte auch bei den Jungs sein. Es könnte auch möglich sein, dass er die Zeit vergessen hatte oder ihm ist etwas dazwischen gekommen. Es handelt sich ja nur um seine Ex-Freundin, die schwanger ist. Es ist ja nicht schlimm, wenn man sie vergisst weil man etwas Besseres vorhatte, aber der kann sich was anhören.
 

Ich war bei der Praxis angekommen. Ich ging zur Rezeption und meldete mich an. Danach nahm ich im Warteraum platz und warte bis ich drankam. Es dauert über eine Stunde bis mein Name aufgerufen wurde. ,,Der gnädige Herr hatte sich immer noch nicht gemeldet.", dachte ich mir und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich aufgerufen wurde.
 

S.: ,,Hallo Frau Schulz, wie geht es Ihnen heute?"
 

V.: ,,Guten Tag, Frau Schädlich ganz gut soweit. Die Übelkeit ist nur noch sehr selten da.", meinte ich zu ihr. Nach all den Untersuchungen gingen wir in den Ultraschalluntersuchungsraum.
 

V.: ,,Geht es ihm/ihr gut. Können Sie mir auch sagen was es wird?"
 

S.: ,,Es geht ihm/ihr ausgezeichnet. Da müssen wir mal schauen, ob wir was sehen.", meinte sie zu mir. Sie schaute genau auf dem Monitor. Sie drehte sich zu mir um und sagte.
 

S.: ,,Es wird ein.......
 

Bei Ace
 

Ich machte mich fertig. Damit ich mit Vroni zum Arzt gehen konnte. Auf einmal klingelte es an meiner Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Als ich sah wer vor meine Tür stand.
 

A.: ,,Was macht ihr hier? Ich wollte gerade los."
 

M.: ,,Wir wollten nach dir schauen, weil du dich seit langer Zeit nicht mehr gemeldet hast und da dachten wir, wir kommen dich mal besuchen. ", meinte Marco.
 

A.: ,,Aber ich muss los. Ich treffe mich gleich mit Vroni.", sagte ich zu ihnen.
 

K.: ,,Ach, da kannst du auch das nächste Mal mit. Was soll es schon Neues geben.", meinte Kid.
 

A.: ,,Ähm vielleicht was es wird. Ich wollte es schon wissen. Dir ist so oder so egal, wenn es um Frauen gehen. Hauptsache sie machen für dich die Beine breit und sie verschwinden gleich wieder, aber wie sich die Frauen fühlen fragst du dich nicht. Ob sie sich benutzt fühlen oder nicht. Es kann sein, dass man sie verarscht aber das haben sie nicht verdient. Niemand hat so etwas verdient. Und fang jetzt bloß nicht mit Vroni und mir an. Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe, aber ich versuche es wieder gerade zu biegen. Ich weiß, dass Vroni auf mich sauer ist, weil ich mein Versprechen gebrochen habe, aber dir ist ja alles egal!", sagte ich mit wütender Stimme.
 

Alle waren nach meinen Wutausbruch still. Niemand traute sich etwas zu sagen. Marco und Law waren die Ersten die sich aus der Starre lösten.
 

M.: ,,Ace, bitte beruhige dich. Wann hat Vroni denn den Arzttermin?"
 

A.: ,,Ähm so um vier Uhr war sie bestellt, aber es ist ja schon nach fünf Uhr. Es ist sinnlos da noch hin zu gehen. Sie ist bestimmt schon zu Hause. Ich glaube, ich sollte ihr eine SMS schreiben und Ihr erklären, was passiert ist."
 

L.: ,,Das wäre eine gute Idee, um ihr zu sagen was los ist und sie etwas zu beruhigen.", sagte Law. Ich holte mein Handy heraus und schrieb ihr.
 

A.: ,,Vroni es tut mir leid, das ich dich versetzt habe. Die Jungs standen auf einmal vor meiner Haustür und ich wollte wirklich zu dir." Sie antwortete binnen einiger Sekunden.
 

V.: ,,Das soll ich dir glauben?"
 

A.: ,,Ja sollst du. Ich habe mich fertig macht und wollte los, aber auf einmal tauchten die Jungs vor meiner Tür auf. Kid meinte, es wäre nicht wichtig, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ich habe ihm die Meinung gesagt und dann war er still.", schrieb ich.
 

V.: ,,Ok, ich glaube dir nur dieses eine Mal, aber das nächste Mal kannst du sehen wie du es machst, das ich dir glaub.", schrieb sie. Das klang nach einer Drohung.
 

Bei Vroni
 

A.: ,,Ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Versprochen.", schrieb er.
 

V.: ,,Das will ich auch hoffen!"
 

Ich kochte für mich und Corazon. Wir aßen das Gekochte. Nebenbei fragte ich Cora wie sein Tag war. Er meinte nur ,,so wie immer". Er fragte mich dann wie mein Arztbesuch gelaufen war.
 

V.: ,,Es ist alles gut mit dem kleinen Wesen da drin." Ich zeigte unbewusst auf meinen Bauch.
 

C.: ,,Das ist schön." Er lächelte mich an und aß dann weiter.

Als wir mit dem Essen fertig waren schauten wir noch fern bis wir ins Bett gingen. Vorher zog ich mich noch um. Ich entschied mich für ein graues Top mit Winnie Pooh und Ferkel als Aufdruck und für eine schwarze Hose. Damit legte ich mich schlafen und schlief ein.



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