Simple Plan - Welcome to my Life
https://www.youtube.com/watch?v=vLl1NDwMJps
Die Band, der Hammer!!
Da musste ich einfach etwas zuschreiben. Es ging einfach nicht anders.
Der Song ist von der Band. Hört ihn euch unbedingt an!!
Welcome to my Life
Erstellt: 13.05.2015
Letzte Änderung: 13.05.2015
Letzte Änderung: 13.05.2015
abgeschlossen
Deutsch
1630 Wörter, 1 Kapitel
1630 Wörter, 1 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 13.05.2015 U: 13.05.2015 |
Kommentare (3) 1630 Wörter abgeschlossen |
<3
Kommentar zu: Kapitel 1:
=D
Hallöchen~
so, ich bin eigentlich mehr durch Zufall auf deine Geschichte gestoßen. Das Lied habe ich mir jetzt vorher auch nicht angehört (habe bei sowas eigentlich ungern solch Sachen wie musikalischen Einfluss, weil ich immer fürchte, das könnte meine objektive Meinung beeinflussen xD).
Ich muss zugeben, ich finde den Anfang wirklich heftig, so pur geschriebene Gewalt, ist nicht so ganz mein Fall, und ganz wichtig, aber natürlich Geschmackssache. Wo dein Schreibstil nach dieser Szene dann jedoch wieder recht angenehm und flüssig zu lesen ist. Die zwei Sichten sind interessant, die wirklich interessante wohl mehr die deines Hauptprotagonisten. Man taucht immer wieder mal kurz in seinen Konflikt mit der Welt und den Schmerz, den sie ihn täglich bescherte. Entgegen dieser Person ist das jetzt natürlich ein bisschen hart das so zu äußern, aber in der anderen Rolle, da denke ich, da wäre vielleicht ein bisschen mehr gegangen. Du hast da zwei Extremen, den puren Angreifer und das hilflose Opfer. Bei deiner Darstellung des ersten, muss ich zugeben, habe ich ein bisschen den leicht durchschimmernde Urgrund seiner "Boshaftigkeit" vermisst, so dass er nicht nur wie ein totales Gegenstück argiert. Och menno, verzeih, es ist bereits ein bisschen spät und ich ringe grad ein wenig um die Worte, die vielleicht ein bisschen wiedergeben, was deine kleine Geschichte gedanklich bei mir ausgelöst hat. Ich glaube, das entgleitet mir gerade etwas... ^^" Ich hätte mir vielleicht nur vielleicht einen leichten Sinn hinter der Gewalt gewünscht, der diese - um das nicht misszuverstehen - ein bisschen nachvollziebar macht. Mit nachvollziebar meine ich nicht, sie dadurch gutheißend oder verherrlichend darzustellen, sondern sie nur etwas mehr zu erklären.
Okay, dies war jetzt auch nur so meine leserische Wahrnehmung, so bitte ich dich, nimm dir diese wohlmöglich nicht zu sehr zu Herzen. Deine eigentlich Inszenierung ist glasklar, dein Protagonist durchlebt einfach Furchtbares und man wünscht sich, dass seine Situation doch nicht ganz so aussichtslos ist, wie er sie wahrnimmt bzw. wie du uns an ihr teilhaben lässt. Doch so, so sehe ich da nur eine Sackgasse, aus der ich mir nicht sicher bin, ob er aus ihr rauskommt. Die Schulzeit, dieser Teil ist sozusagen eine ganze Kindheit und einfach wichtig, um durch sie stark zu werden - eigentlich. Viele durchleben in ihr jedoch nur die Hölle, manchmal sogar noch eine nach der anderen. Sie sollte einen nicht sogar das Leben rauben (ob nun entgültig, oder vielleicht auch nur in Form von Depressionen).So darf, so sollte das nicht sein. Dies hast du hier super umgesetzt. Dass es so nicht sein durfte und nicht richtig war.
Du merkst schon, man könnte diese Liste ewig weiterführen und ich würde wohl nie zum Schluss kommen, wenn ich jetzt nicht nach diesen Gedanken einen Punkt setze. So: . <--- da! xD
Ich gehe mir zum Abschluss noch das Lied anhören. ;)
LG,
Ankh
so, ich bin eigentlich mehr durch Zufall auf deine Geschichte gestoßen. Das Lied habe ich mir jetzt vorher auch nicht angehört (habe bei sowas eigentlich ungern solch Sachen wie musikalischen Einfluss, weil ich immer fürchte, das könnte meine objektive Meinung beeinflussen xD).
Ich muss zugeben, ich finde den Anfang wirklich heftig, so pur geschriebene Gewalt, ist nicht so ganz mein Fall, und ganz wichtig, aber natürlich Geschmackssache. Wo dein Schreibstil nach dieser Szene dann jedoch wieder recht angenehm und flüssig zu lesen ist. Die zwei Sichten sind interessant, die wirklich interessante wohl mehr die deines Hauptprotagonisten. Man taucht immer wieder mal kurz in seinen Konflikt mit der Welt und den Schmerz, den sie ihn täglich bescherte. Entgegen dieser Person ist das jetzt natürlich ein bisschen hart das so zu äußern, aber in der anderen Rolle, da denke ich, da wäre vielleicht ein bisschen mehr gegangen. Du hast da zwei Extremen, den puren Angreifer und das hilflose Opfer. Bei deiner Darstellung des ersten, muss ich zugeben, habe ich ein bisschen den leicht durchschimmernde Urgrund seiner "Boshaftigkeit" vermisst, so dass er nicht nur wie ein totales Gegenstück argiert. Och menno, verzeih, es ist bereits ein bisschen spät und ich ringe grad ein wenig um die Worte, die vielleicht ein bisschen wiedergeben, was deine kleine Geschichte gedanklich bei mir ausgelöst hat. Ich glaube, das entgleitet mir gerade etwas... ^^" Ich hätte mir vielleicht nur vielleicht einen leichten Sinn hinter der Gewalt gewünscht, der diese - um das nicht misszuverstehen - ein bisschen nachvollziebar macht. Mit nachvollziebar meine ich nicht, sie dadurch gutheißend oder verherrlichend darzustellen, sondern sie nur etwas mehr zu erklären.
Okay, dies war jetzt auch nur so meine leserische Wahrnehmung, so bitte ich dich, nimm dir diese wohlmöglich nicht zu sehr zu Herzen. Deine eigentlich Inszenierung ist glasklar, dein Protagonist durchlebt einfach Furchtbares und man wünscht sich, dass seine Situation doch nicht ganz so aussichtslos ist, wie er sie wahrnimmt bzw. wie du uns an ihr teilhaben lässt. Doch so, so sehe ich da nur eine Sackgasse, aus der ich mir nicht sicher bin, ob er aus ihr rauskommt. Die Schulzeit, dieser Teil ist sozusagen eine ganze Kindheit und einfach wichtig, um durch sie stark zu werden - eigentlich. Viele durchleben in ihr jedoch nur die Hölle, manchmal sogar noch eine nach der anderen. Sie sollte einen nicht sogar das Leben rauben (ob nun entgültig, oder vielleicht auch nur in Form von Depressionen).So darf, so sollte das nicht sein. Dies hast du hier super umgesetzt. Dass es so nicht sein durfte und nicht richtig war.
Du merkst schon, man könnte diese Liste ewig weiterführen und ich würde wohl nie zum Schluss kommen, wenn ich jetzt nicht nach diesen Gedanken einen Punkt setze. So: . <--- da! xD
Ich gehe mir zum Abschluss noch das Lied anhören. ;)
LG,
Ankh
Kommentar zu: Kapitel 1:
Hey hey =)
Ich danke dir schon mal für deinen Kommentar^^
Weißt du ich denke, manche Menschen brauchen nicht mal wirklich böse sein oder einen Grund haben. Manche sind einfach schlecht und lieben es anderen weh zu tun. Sie haben Spaß daran und so wollte ich die andere Seite schreiben, weil sie einfach Spaß dran hat ohne Sinn und Verstand andere Leute quält.
Hat dir denn das Lied gefallen?
Lg Maire
Ich danke dir schon mal für deinen Kommentar^^
Weißt du ich denke, manche Menschen brauchen nicht mal wirklich böse sein oder einen Grund haben. Manche sind einfach schlecht und lieben es anderen weh zu tun. Sie haben Spaß daran und so wollte ich die andere Seite schreiben, weil sie einfach Spaß dran hat ohne Sinn und Verstand andere Leute quält.
Hat dir denn das Lied gefallen?
Lg Maire
Diese ff ist Sooo deeep und ich finde du hast das thema unglaublich gut umgesetzt!
Und soo genial geschrieben!
Ja die Band und das lied sind sehr Nice :D geb ich dir recht.
Und soo genial geschrieben!
Ja die Band und das lied sind sehr Nice :D geb ich dir recht.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Ich danke dir =D