Götter sind eben komplizierte Leute

Akaya ist ein junger Gott der sein unsterbliches Leben auf seine eigene Art genießt. Er liegt meistens nur den lieben langen Tag auf seinem Lieblingsbaum der neben seinem Schrein steht und schläft oder träumt vor sich hin, isst seine Opfergaben, vertreibt den einen oder anderen Dämon und erledigt die Aufträge welche ihm von den Menschen entgegengebracht werden. Obwohl er schon über tausend Jahre alt ist sieht er nicht älter aus als ein sehzehnjähriger Teenager. Auch ist er einen ganzen Kopf kleiner als Ichiro, was dieser ihm gerne unter die Nase reibt. Seine Waffen sind ein Dolch und sein Ohrring in Form einer Glocke welche, wenn sie geläutet wird, Dämonen vertreibt und Menschen den Segen bringt.

ist ein achtzehnjährige Junge, welcher schon seit seiner frühesten Kindheit übermenschliche Wesen sehen kann und sogar dazu in der Lage ist mit ihnen kommunizieren. Er nimmt das Erbe seines Großvaters nur ungerne an, weil dieses nur daraus sich um den Gott Akaya zu kümmern besteht und deshalb nebenbei in Akayas Schrein als Priester arbeiten muss. Er neigt gerne zum Sarkasmus und denkt laut Akaya viel zu engstirnig. Akayas Gelassenheit und Frechheiten treiben ihn zwar gerne mal zur Weißglut aber gleichzeitig bietet der junge Gott auch einen guten Gegenpol für ihn zu seiner strengen Persönlichkeit. Seine Waffe ist ein Katana welches ihm dabei helfen soll Akaya besser zu beschützen und zu unterstützen. Da er größer ist als Akaya und auch älter und reifer aussieht als dieser macht er sich gerne über ihn lustig in dem er ihn ein Kleinkind nennt.