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Die Wahrheit?

Kagome x Inu no Taishou
von

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Zwei Wiedersehen: eins erfreulicher als das andere

Im Inneren der Hütte stritten Tenshi und Inuyasha gerade darum, wer denn nun den Kampf gewonnen hatte. Allerdings hatte Inuyasha äußerst wenig, womit er für seinen Sieg argumentieren konnte, wohingegen Tenshi durchaus mit der Tatsache argumentieren konnte, dass sie seine Windnarbe überlebt hatte. Doch bekannterweise war Inuyasha zu stur, um sich seine womögliche Niederlage einzugestehen.
 

Gerade als Taro eintrat, ging Kagome dazwischen und tat den Kampf als ein Unentschieden ab, da Inuyasha Tenshi zwar nicht geschadet, aber Tenshi ihn nach seinem letzten Angriff auch nicht mehr attackiert hatte. Doch nun bemerkten die anderen seine Anwesenheit und Kagome hob, angesichts seines ernsten Gesichtsausdrucks, fragend eine Augenbraue und legte den Kopf schief.

"Kagome, Inuyasha, Tenshi, wir brechen in den Süden auf.", verkündete er. Alle waren von dieser unvermittelten Nachricht überrumpelt und genannte drei fragten im Chor: "Warum?"

"Weil Sesshoumaru einen Brief vom Fürsten des Südens erhalten hat, in dem er aufgefordert wird mit seiner Familie auf einem Ball zu erscheinen.", antwortete Taro.

"Das nehme ich dir nicht ab.", protestierte Kagome "Da muss mehr dahinter stecken. Du wirst immerhin seit weit über 200 Jahren für tot gehalten und du wolltest diesen Schein auch so gut wie möglich bewahren. Also, was ist der wahre Grund?"
 

Taro seufzte und schüttelte innerlich den Kopf. Seiner liebsten Gefährtin konnte er wirklich gar nichts mehr vormachen. Dafür kannte sie ihn zu gut und hatte durch Tenshi eine Menge Erfahrung gesammelt, was das aufspüren von Lügen oder Verheimlichungen anging. So erklärte er nochmal, was sich vor langer Zeit im Süden zugetragen hatte. Als er endete, stimmte sogar Kagome Sesshoumaru zu.

"Ich kann diesen Fürsten verstehen. Wenn Tenshi auf einmal verschwinden würde und niemand wüsste, wo sie ist, wäre ich untröstlich. Sowas kann man nicht einfach über Nacht vergessen."

Auch Inuyasha und Tenshi wollten mitkommen und sogar Kikyou und Kikenna kamen mit, da Kikyou bei Inuyasha und Kikenna bei Kagome bleiben wollte.

Kagome zog sich noch schnell ihre Rüstung an, die sie vor 13 Jahren ja von Ayame geschenkt bekam und auch Tenshi wechselte in ihre Rüstung, die genau so war wie die ihrer Mutter und nur kleine Unterschiede in der Farbgebung aufwies.
 

Ihr Fellrock war weiß, ebenso wie ihre Beinstulpen, doch der Umhang und die Armbänder waren aus blau-schwarzem Fell. Ayame hatte verlangt, dass sich Tenshi in ihre Dämonengestalt verwandelt, damit sie das Fell von Tenshi benutzen konnte.
 

Sesshoumaru, sein Vater und Tenshi hatten sich verwandelt und rannten an der Spitze, dahinter kamen Kagome und Kikyou auf Kikenna. Inuyasha saß auf Tenshis Rücken. Shippou war auf einem seiner Examen und wollte danach in Musashi mit Kirara und anderen Kindern spielen und ein bisschen mit Rin plaudern. Sesshoumaru trennte sich irgendwann on der Gruppe, um seiner Mutter von dem Treffen zu berichten und dass sie auch kommen solle.
 

Kikyou hatte ganz schön Mühe, sich auf der Wölfin zu halten, die sie nur widerstrebend auf ihren Rücken gelassen hatte. Sie umschlang mit ihren Armen fest Kagomes Bauch, um nicht runterzufallen. Kagome konnte sich nur darüber wundern, denn sie hatte nicht die kleinsten Probleme, auf Kikennas Rücken zu bleiben.
 

Apropos Wolf. Sie waren alle ganz schön überrascht, als sie Tenshis Dämonengestalt sahen, denn sie sah mehr wie ein Wolf aus als ein Hund wie ihr Vater einer war.

Ihr gesamter Rücken war mit blau-schwarzem Fell bedeckt und auch ihr buschiger Schweif war blau-schwarz, nur an der Unterseite war weißes Fell zu sehen. Ihre Vorderpfoten waren ebenfalls blau-schwarz, doch das Fell wechselte nach oben hin dann schlagartig zu weiß. Ihr Bauch und ihre Ohren waren komplett weiß und ihre Flanken waren ein Zick-Zack-Muster von blau-schwarz und weiß. Ihre Hinterhand war komplett blau-schwarz und ihre Hinterpfoten waren weiß. Zwischen ihren Ohren wuchs längeres, schwarz-weißes Fell, was es so aussehen ließ, als hätte sie einen Pony. Unter ihren Augen wuchs das Fell so, dass sich eine Art Zeichen aus schwarzem Fell abzeichnete. Ihre Augen strahlten in einem hellen Grün.
 

Kagome war stolz, einfach nur stolz auf ihre Tochter. Doch sie wurde unsanft wieder in die Realität geschleudert, als Kikyou sich schreiend an ihr verkrallte, nachdem sie wieder einmal fast runtergefallen wäre. Kagome fragte sich, ob es denn wirklich so schwer war, sich auf dem Rücken der Wölfin zu halten. Sie selbst hatte es beim ersten Versuch schon geschafft. Wenn sie auf Kikennas Rücken saß, hatte sie das Gefühl als wenn...sie an ihrem Ziel angekommen war.

Kagome hatte ständig das Gefühl, dass ihr Körper sich an etwas erinnerte, was jedoch nicht bis zu ihrem Verstand durchkam. Je mehr sie versuchte, die Erinnerung einzufangen, desto mehr wich sie ihr aus.
 

Plötzlich rief Kikenna:

"Ich glaube, wir sind gleich da. Die Männer da vorne werden nämlich leicht unruhig."

Kagome nickte und übersetzte für Kikyou. Die seufzte daraufhin glücklich auf.

"Ein Glück. Diese Art der Reise ist wirklich anstrengend."

Kagome kicherte und konnte sich schon denken, dass Kikyou am nächsten Tag kaum würde richtig sitzen können. Doch tatsächlich tauchte allmählich ein Schloss auf und Kagome staunte über die Größe des Gebäudes, hatte sie doch nur Bilder von Gebäuden wie diesem gesehen.
 

Vor den Toren warteten drei große Wölfe. Die Wölfin, die, von Kagomes Sicht aus, rechts saß, hatte fast komplett schwarzes Fell. Ihre Schweifspitze war von einem klaren, funkelnden Blau, ebenso wie das Fell, das ihr zwischen Ohren wuchs und wie ein langer Pony auf ihre rechte Gesichtshälfte fiel. Ihre Augen waren von einem nicht minder funkelnden Blau.

Sie machte einen ganz freundlichen Eindruck auf Kagome, doch ihre Augen verrieten unterdrückten Zorn und Wut.

Der Wolf in der Mitte war sehr wahrscheinlich der Fürst, denn Kagome konnte eine Kraft spüren, die der von Sesshoumaru nahe kam. Sein Fell bestnd aus den drei Farben Schwarz, Weiß und Blau. Durch den ganzen Wechsel der Farben und die Tatsache, dass die Farben ohne klaren Übergang wechselten, sah es so aus, als trüge er eine Rüstung. Sein Schweif erinnerte Kagome an den von einem Husky. Seine Ohren waren schneeweiß und seine Augen waren wie die der Wölfin von einem klaren Blau und strahlten Wut aus.

Doch der dritte Wolf kam Kagome seltsam vertraut vor. Auch sein Fell bestand aus drei Farben, doch bei ihm waren es drei verschiedene Braun-Töne. Die Innenseiten seiner Beine hatten eine sandfarbene Färbung, wie eine gezackte Linie, die sich waagerecht über die Augen zog. Die Linien zogen sich noch blitzförmig an den Seiten des Halses herunter, ehe sie aufhörten. Auch diesem Wolf wuchs besonders langes Fell zwischen Haaren, der wie ein Pony aussah und den dunkelsten der drei Braun-Töne innehatte. Das dunkle Braun war auch auf dem Rücken und ließ es so aussehen, als hätte der Wolf einen Sattel auf dem Rücken. Der Rest des Körpers besaß eine schokoladenbraune Fellfarbe, bis auf den Schweif, der die drei Braun-Töne "übereinander" hatte. Zuerst Schokobraun, dann das ganz dunkle Braun und dann einen etwas kleineren sandfarbenen Streifen.

Es waren jedoch eher die blauen Augen, die sie so amüsiert musterten, die ihr so bekannt vorkamen.
 

Als Taro vortrat und seinen Kopf zur Begrüßung leicht neigte, schienen der Husky-Wolf und die Wölfin verwirrt zu sein, doch sie erwiderten die Geste. Taro deutete Tenshi an, zu ihm zu kommen. Inuyasha sprang vom ihren Rücken und Tenshi setzte sich zwischen ihm und ihren Vater und neigte ebenfalls den Kopf. Gerade da kam Sesshoumaru wieder und neben ihm flog eine schlanke, weiße Inuyoukai mit einer Mondsichel auf der Stirn. Sie landeten und Sesshoumaru stellte sich sofort auf die noch freie Seite seines Vaters. Die Hündin blieb einfach stocksteif stehen und starrte Taro an, als sei er ein Geist.
 

Alle bemerkten die angespannte Situation und die Youkais entschieden sich, sich wieder zurückzuverwandeln, bevor noch jemand einem anderen an die Kehle ging.

Da standen sich nun Inu no Kimi und der ehemalige Inu no Taishou gegenüber und starrten sich so kalt an, dass sogar Sesshoumaru das Handtuch hätte werfen müssen.

Tenshi suchte bei ihrer Mutter Deckung, ebenso wie Inuyasha. Kikenna und Sesshoumaru traten einige Schritte zurück.

Doch nun erkannte Kagome, wer der braune Wolf war, denn er hatte sich ebenfalls verwandelt und und schien bei ihr Schutz zu suchen.

"Kouga-kun?", flüsterte sie "Was machst du denn hier?"

"Habe ich dir das nie gesagt? Ich bin der Neffe des Fürsten des Südens."

Kagome warf einen Blick zu dem Mann und der Frau, die eine Minute zuvor noch der Husky-Wolf und die Wölfin waren. Die Frau hatte pechschwarze Haare, die an deren Spitzen das klare Blau hatten wie ihre Schweifspitze und auch ihr Pony, den sie zur Seite gekämmt trug, war von diesem Blau. Die Haare des Mannes waren lang und waren am Ansatz weiß. Etwa ab dem Genick wechselte die Farbe schlagartig ins Blaue und ab der zweiten oder dritten Rippe nahmen die Haare die Farbe Schwarz an. Eine Rüstung trug er nicht, da es sich nicht gehörte, seine Gäste in Rüstung zu begrüßen, da diese das als Kampfansage deuten könnten. Naturlich trug Kouga teotzdem eine Rüstung, vermutlich weil er nur ein Prinz oder sowas war. Oder weil er sich einfach weigerte, was anderes anzuziehen.
 

Kagomes Aufmerksamkeit wurde jedoch wieder von dem ungleichen und ehemals verheirateten Paar angezogen, die nun anfingen zu reden.

"So...du weilst also doch noch unter den Lebenden, Taishou?", fragte Inu no Kimi betont langsam und kühl.

"Ich bin gestorben und wiedererweckt worden.", erklärte Taro knapp.

"Und du hieltest es nicht für nötig, mir davon zu berichten? Das tut mir im Herzen weh.", sprach sie gespielt gequält. Dann fiel ihr Blick auf Tenshi, die immernoch nahe bei ihrer Mutter Kagome stand "Und mir scheint, dass du immernoch Gefallen an Menschen findest. Was ich mir nicht erklären kann, ist, warum das kleine Mädchen zwar deine Tochter und die dieser Menschenfrau zu sein scheint, aber ein vollwertiger Youkai ist."

"Lass Kagome und Tenshi aus dem Spiel.", knurrte Taro.

"Kagome? Habt Ihr gerade 'Kagome' gesagt?", mischte sich der Fürst des Südens, Okami no yo-sa ein. Seine Augen und die seiner Frau hatten einen ungläubigen und doch einen hoffnungsvollen Ausdruck.

"Stimmt ja, deine verschollene Tochter hieß Kagome, wenn ich mich richtig erinnere.", entsann sich Inu no Kimi. Taro sah mit einem Seitenblick zu seiner Gefährtin, die ihn fragend ansah und er nickte.
 

Kagome trat vor und erlangte so die Aufmerksamkeit der Youkai.

"Ich bin Kagome und das" sie nickte zu Tenshi hinüber "ist meine Tochter Tenshi.", klärte sie auf und der Hoffnungsschimmer in den Augen des Fürstenpaares erstarb wieder. Offenbar hatten sie auf die Wiederkunft ihrer Tochter gehofft. Doch sie fassten sich wieder schnell.

"Verzeiht, Lady Kagome, aber als wir diesen Namen hörten, glaubten wir, unsere Tochter wiederzuhaben, die wir nun schon seit einem Jahrtausend erfolglos suchen.", entschuldigte sich der Fürst.

"Nein, mir sollte es leid tun, dass Euch mein Name falsche Hoffnungen gemacht hat.", erwiderte Kagome, doch Okami no yo-sa schüttelte den Kopf.

"Ihr könnt mich einfach Yo-sa nennen. Es fühlt sich falsch an, von jemanden gesiezt zu werden, die denselben Namen wie unsere Tochter trägt.", bot er ihr an.

"Nur, wenn Ihr...ich meine, du mich auch nur mit meinem Namen ansprichst. Das gilt auch für Euch, Fürstin."

"Aishi. Nenn mich bitte einfach Aishi.", lächelte sie und Kagome nickte.
 

Taro hatte die Szenerie genauso wie jeder andere beobachtet und er war froh, dass Kagome so gut zurechtkam und nicht von dem Fürsten beleidigt wurde, weil sie ein Mensch war. Das Verschwinden seiner Tochter hatte ihn von Grund auf verändert, jedoch nicht unbedingt zum Guten.
 

"Kouga, bitte bring unsere Gäste schonmal in den Speisesaal, damit sie dort warten können, während wir auf die anderen Fürsten warten. Danach kommst du sofort wieder zurück.", ordnete Yo-sa an und Kouga nickte.

"Dann immer mir nach!" Und damit stellte sich Kouga an die Spitze des Zuges. Hinter ihm gingen Sesshoumaru und seine Mutter und hinter ihnen Kagome, Taro, Tenshi und Kikenna. Den Schluss bildeten Inuyasha und Kikyou. Während Kouga sie sicher durch die Gänge führte, sprach vorerst niemand ein Wort, doch dann entschied sich Kagome, Taro etwas zu fragen.

"Findest du das nicht auch seltsam, dass die Prinzessin so heißt wie ich? In meinem ganzen Leben habe ich niemand anderen mit diesem Namen getroffen.", flüsterte sie.

"Außer dir habe ich auch noch niemanden namens Kagome kennengelernt, höchstens die Prinzessin, als sie uns vorgestellt wurde, aber sie ist ja verschwunden."

"Meinst du, es könnte eine Verbindung bestehen?", fragte Kagome recht ungläubig. Die Prinzessin war eine Youkai und sie, Kagome Higurashi, war ein Mensch.

"Das ist nicht auszuschließen. Der Name ist nicht bekannt genug, als dass es sich um einen Zufall handeln könnte."

Kagome nickte abwesend und kam nicht umhin, sich zu fragen, was das Schicksal denn noch für sie geplant hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Die Bilder der Dämonengestalten von Tenshi, Okami no yo-sa, Okami o aishi und Kouga sind bei den Charakterbeschreibungen zu finden.

Lasst mir was da.;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-20T09:30:56+00:00 20.12.2019 10:30
Ooooooo ich habe da so eine Vermutung über Kagome und wenn die richtig ist O Frau da hat du dir ja was schönes einfallen lassen. Hihihi.
Von:  Kagome2010
2018-12-18T15:43:15+00:00 18.12.2018 16:43
ich glaube unsere liebe Kagome ist die verschwundene prinzessin
Von:  DarkKagome
2015-06-02T20:58:37+00:00 02.06.2015 22:58
Wow fängt ja mal super an bin echt gespannt was noch kommen wird. Super gemacht ;-). Lg Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
03.06.2015 05:33
Dankeschön! ^//^
Von:  zinzesa
2015-05-27T23:46:54+00:00 28.05.2015 01:46
Super weiter geschrieben 😆da bin ich ja echt gespannt was auf kagome noch alles zu kommt😉
Hoffentlich getz ballt weiter 👍👍👍mach weiter so 👍 👍 👍
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.05.2015 05:21
Ich gebe mir redlich Mühe, glaub mir.😂😂
Von:  Alice-10
2015-05-27T21:51:04+00:00 27.05.2015 23:51
Hallo
schönes Kapitel ich bin mir bald sicher das Kagome die
gesuchte Tochter ist.Schon allein das niemand jemand anderes kennt die
auch Kagome heist.
Lg. Alice
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
28.05.2015 05:20
Tja, ich kann mir vorstellen, dass nicht viele so heißen, denn schließlich heißt ja ein Kinderspiel so. (Folge: Midorikos Barriere)
Von:  Lilia24
2015-05-27T19:12:19+00:00 27.05.2015 21:12
Kann nur eins sagen hast du mal wieder supi hin bekommen. So wie du die Personen in ihrer wahren Gestalt beschrieben hast,kann es sein das kagome vllt.......ist?????
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
27.05.2015 21:16
Danke.^^
Ähh, was genau meinst du mit "......"? Man kann mich dafür begriffstutzig nennen, aber ich weiß es wirklich nicht. ^^'''


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