Zum Inhalt der Seite

Zwischen zwei Welten

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das kürzeste Kapitel von allen. Unter 3000 Worte lasse ich eigentlich kein Kapitel, aber es ist alles getan und gesagt worden, darum leider nur so kurz. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Ball

Kapitel 9
 


 

Charles stand vor dem Spiegel in seinem Zimmer und zog seine Weste noch einmal zurecht. Heute war Freitag und es fand ein Ball statt wo er und die Jamila hingehen wollten.

Er hatte sie vor einer Woche gefragt gehabt ob sie mit ihm auf einen Ball gehen würde.

Die junge Lady hatte es sich überlegt und zugesagt, doch als Bedingung dafür das sie mit ihm hingeht, musste er ihr ein Kleid kaufen. Denn wollte er es ja, das sie in einem Kleid dort erscheint.

Sie hatten die Woche bei einem Schneider ein passendes Kleid gefunden, es musste nur an ein paar Stellen geändert werden.

Auch Jamila stand in ihrem Zimmer vor dem Spiegel. Sah sich kritisch an, gefiel sie sich selbst in einem Kleid nicht wirklich, doch für Charles trug sie ausnahmsweise ein Kleid.

Eines der Dienstmädchen hatte ihr die Haare hochgesteckt und MakeUp gebracht, viel trug sie nicht auf, ihre Haut war so schon blass genug.

Sie drehte sich einmal um sich selbst vor dem Spiegel. Das Kleid war Schulterfrei ohne zu viel Bling Bling, aber ein bisschen musste sein. Das Korsett schnürte ihr doch sehr die Luft ab, großartig viel bewegen konnte sie sich nicht, ohne schnell ausser Atem zu sein.

'So sollte es gehen.' sie nahm ihren Gehstock und zog noch einen Breiten Schal über die Schultern und ging dann auf den Flur. Ihren Gehstock wollte sie nicht mit auf den Ball nehmen und in der Kutsche lassen, musste sie sich zusammen reißen wenn sie ging. Beim tanzen war es kein problem, da Charles sie führte würde sie mehr schweben, als zu tanzen. Beide hatten im Salon geübt, ob es ohne ihren Gehstock überhaupt möglich ist zu tanzen. Da Jamila einige Tanzschritte vergessen hatte, frischte Charles ihre Tanzschritte wieder auf und er war ein geduldiger Lehrer, brachte er ihr auch noch neuere Tänze bei.
 

In der Eingangshalle wartete Charles schon auf die junge Lady.

Die Kutsche war auch schon da.

Sie versuchte elegand die Treppe hinunter zu gehen, was ihr auch gut gelang, denn Charles konnte seine Augen nicht mehr von ihr abwenden. Aber auch er sah sehr gut aus, richtig rausgeputzt, die Haare fest zu einem Zopf gebunden, kein noch so kurzes Haar stand ab. Er sah einfach perfekt aus.

Seine Kleidung war farblich passend zum Kleid von Jamila.

Sie gaben ein schönes Paar ab. Charles reichte ihr seinen Arm um sie, wie es sich gehörte, zur Kutsche zu führen. Er half ihr in die Kutsche einzusteigen, dann stieg er ein, schloss die Tür und die Kutsche setze sich in Bewegung.

Er setzte sich ihr gegenüber und sah sie nur an. Beschämt über seinen Blick auf sich senkte sie ihren Kopf.

'Was guckst du denn die ganze Zeit?' fragte sie ihn mit rötlichen Wangen.

'Ich habe dich halt noch nie in einem Kleid gesehen und werde dich wahrscheinlich auch nach diesem Abend nicht noch einmal so sehen wie jetzt. Da muss ich mir doch diesen Wunderschönen Anblick genau einprägen um ihn nie wieder zu vergessen.' schmeichelte er ihr und nahm ihre Hand. 'Wenn dir irgendwas nicht gefällt auf dem Ball, oder dir dein Bein zu sehr zu schaffen macht, sagst du es mir, ja?' bat Charles sie und sie nickte bestätigend. War sie zu aufgeregt um noch was zu sagen. Hatte sie zudem Angst, doch plötzlich alleine auf dem Ball zu stehen und Charles würde mit anderen jungen Frauen tanzen. Doch er hatte ihr ja versprochen nur mit ihr zu tanzen und mit keiner anderen.

'Das Korsett ist schon sehr eng.' dabei atmete sie tief ein. 'Ich muss aufpassen wieviel ich mich bewege, sonst falle ich noch um.' scherzte sie und grinste flüchtig.

'Da brauchst du dir keine Gedanken machen, wenn du umfällst fange ich dich auf.' zwinkerte er ihr zu und lächelte sie aufmunternd an.

'Wird schon alles schief gehen.' lachte er kurz auf. 'Du brauchst wirklich keine bedenken haben. Ich werde die ganze Zeit bei dir sein.' versicherte er ihr nochmals.

'Jetzt guck nicht die ganze Zeit so bedrückt. Das wird ein schöner Abend, versprochen. Versuchte Charles sie aufzumuntern den Abend auf dem Ball mit ihm zu geniessen.
 

Die Kutsche fuhr noch etwa eine halbe Stunde bis sie den Ball erreichten. Charles stieg zu erst aus und half der Jamila dann beim aussteigen. Zusammen, Arm in Arm gingen sie die flachen Stufen zur Eingangshalle hinauf und traten in das hell beleuchtete, große Gebäude.

Sie gingen weiter durch einen kleineren Vorraum bis sie den Ballsaal erreichten. Jamila versuchte unbeeindruckt zu wirken, von der größes dieses Gebäudes, den hohen Decken, den Gemälden und Verzierungen an den Wänden.
 

'Du solltest dein Gesicht sehen.' grinste Charles seine Begleiterin an. Bei seinen Worten wurde ihre Miene wieder ernster und sie versuchte nicht so begeistert und beeindruckt zu wirken.

'Wir wollten doch tanzen und Spaß haben und nicht die Wände bestaunen, oder?' sprach Charles sie wieder an mit dem Blick auf sie.

'Ja natürlich, aber lass mich erstmal ankommen. Ich glaub ich brauche erstmal was zu trinken. Keinen Wein!' verdeutlichte sie Charles ihr Bedürfnis.

'Ich glaube hier gibt es nur Wein.' verriet er, war sich aber nicht ganz sicher.

'Dann nur ein Glas für den ganzen Abend.' beschloss sie.

'Gut, dann werde ich uns mal was zu trinken holen. Du wartest hier.' Sie nickte nur und Charles ging los. Kaum war er in der Menge verschwunden hörte sie auch schon sie die jungen Weiber kreischen und quietschen, ~Oh weh, das kann ja noch was werden.~ dachte sie sich und fasste sich an die Stirn.

Sie wartete jetzt schon zehn Minuten auf Charles, sie wurde ungeduldigt, solange konnte es doch nicht dauern zwei Gläser Wein zu holen.

'So Wunderschöne Frau wie alleine?' sprach sie eine Männerstimme mit französichen Akzent neben ihr an.

~Hä.. was war das denn jetzt für ein Satzbau?~ kam ihr gleich in den Sinn. Die junge Lady wande sich der Männerstimme zu. Den französichen Akzent hatte sie rausgehört. „Was führt einen Franzosen nach Deutschland?“ sprach sie ihn in seiner Muttersprache an. Waren es jetzt schon fast drei Jahre her, als sie französchich das letzte mal gesprochen hatte.

„Oh ihr sprecht französchich, da bin ich aber froh.“ sprach der Mann erleichtert.

„Nun auch französiche Generäle haben mal Urlaub, Mademoiselle.“ fuhr er fort auf ihre Frage.

„Wo hab ihr so gut französich gelernt?“ fragte der Mann neugierig.

„Oh, ich habe es von meinem Onkel gelernt. Ich musste es lernen, weil wir ein Zeit lang in Frankreich lebten. Das ist aber jetzt schon ein paar Jahre her.“ erzählte die junge Lady dem Mann.

„Entschuldigt ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Graf Victor de Girodel.“ er verbeugte sich vor der jungen Lady höflich.

„Ihr sprecht aber noch sehr gut französich, dafür das ihr nicht mehr in Frankreich lebt. Habt ihr Versaille besucht?“ kam wieder eine neugierie Frage vom Grafen.

„Ja, wir waren einmal da, als wir zu einer Audienz geladen worden. Es war beeindruckend. Mit nichts anderem auf der Welt vergleichbar. Der Spiegelsaal war so prachtvoll.“ erzählte die junge Lady aus Erinnerungen. Victor zog die Brauen zusammen.

„Zu einer Audienz geladen worden? Habt ihr was verbrochen gehabt?“ hakte er verdächtig nach und musterte die junge Lady genauer, denn wenn sie eine Audienz bei der Königin hatte, musste er sie damals gesehen haben. Dann sah er einen Teil vom Tattoo oberhalb der linken Brust bei der jungen Lady, welches sie geschickt zu verstecken versuchten mit einem Schulterschal. Erschrocken fuhr Victor zusammen, denn erkannte er die junde Lady nun wieder.

Sie merkte wie der Graf innerlich erschrack.

„Was ist Graf?“ fragte sie ihn verwirrt über seine Reaktion.

„Ihr seit die Herrin der Bestie, die drei Menschen getötet hat und von der Königin verbannt wurde.“ sprach Victor mit leicht zitternder Stimme. Die junge Lady fuhr ebenfalls innerlich zusammen, holte sie jetzt die Vergangenheit ein, die sie doch vergessen hatte? Sie riss sich zusammen.

„Das alles liegt in meinem vergangenen Leben. Ich habe hier ein neues begonnen und bin hier glücklicher, als ich es in Frankreich war. Bitte Graf, sprecht nicht mehr über vergangene Ereignisse, ich habe sie hinter mir gelassen.“ erklärte sie dem Grafen sachlich.

„Aber natürlich. Es ist ja jetzt gut drei Jahre her. Ihr hab ein neues Leben.“ gab Victor verständnisvoll von sich.

Aus der Menschenmenge, gefolgt von einigen schwer verliebten jungen Frauen kam Charles mit zwei Gläsern Wein hervor.

'Hilf mir!!' rief er der Jamila zu.

„Ihr entschuldigt mich, Graf.“ und sie ging zu ihrem armen Charles der vergebens versuchte die Weiber die förmlich an seinem Gehrock hingen loszuwerden.

Sie nahm ihm eins der Weingläser aus der Hand, nahme seine Hand in ihre Hand.

'Entschuldigt Mädels, würdet ihr bitte meinen Verlobten los lassen?' fuhr sie die jungen Frauen mit funkelnen Blick an. Verschreckt und entsetzt liessen die jungen Weiber von Charles ab.

Empört darüber, das er verlobt ist und das nicht mal offiziell, verschwanden die jungen Frauen.

Beide gingen wieder an den Rand der Menschenmenge wo Graf de Girodel noch stand.

'Ich bin jetzt also dein Verlobter, ja?' erstaunte es Charles.

'Na klar, es hat doch funktioniert. Jetzt lassen dich die Frauen in Ruhe und du gehörst für den Abend mir allein.' grinste sie triumphierend.

„Mademoiselle, ich verabschiede mich und wünsche euch noch einen schönen Abend.“ wollte Victor den Ball nun verlassen.

„Wartet noch kurz Graf.“ hielt sie ihn an.

“Kennt ihr vielleicht Lady Oscar Francois de Jarjayes?“ fragte sie den Grafen der mit geweiteten Augen zu ihr schaute.

„Ja ich kenne sie.“ antwortete er kurz.

„Wenn ihr sie mal sehen solltet. Bestellt ihr herzlichste Grüße von mir.“ bat sie den Grafen innigst. „Das werde ich gewiss tun. Also nochmals einen schönen Abend noch.“ verabschiedete sich der Graf und verliess den Ball.

'Wer war das denn?' fragte Charles seine Verlobte in spe und nippte an seinem Glas Wein.

'Ach das war nur ein Franzose mit dem ich etwas unterhalten haben. Tat irgendwie gut mal wieder französich zu sprechen.' grinste die junge Lady und schwank das Glas in ihrer Hand. Sie roch an dem Wein, der seinen Duft im Glas entfaltete.

'Boah da hast du aber einen kräftigen genommen' wollte sie den Wein aber gar nicht probieren, war ihr die Lust auf Wein, seit dem einem Abend vor einer Woche vergangen.

'Ein Bier wäre mir soviel lieber' seufzte sie und nippte doch kurz am Wein.

'Jetzt stell den Wein weg und lass uns tanzen, dafür sind wir doch hier, meine Verlobte.' munterte Charles die junge Lady auf.

'Hey, so war das jetzt nicht gedacht. Das war nur....' sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen, hatte sie Charles schon an der Hand genommen und sanft auf mit sich auf die Tanzfläche gezogen. 'Die Suppe musst du jetzt auslöffeln meine Liebe.' grinste er sie frech an und führte sie bei jedem Tanz zu jedem Lied was gespielt wurde über die Tanzfläche.
 

'Puh, jetzt brauch ich aber mal eine Pause und frische Luft' atmete die junge Lady schwer und suchte den Balkon auf. Charles folgte ihr.

Eifersüchtig hingen immer noch die Weiber an dem vermeintlichen Pärchen.

'Sie sehen gar nicht aus wie ein Paar' sprach eine von ihnen.

'Quatsch natürlich sind sie ein Paar, hast du sie nicht tanzen gesehen? So wie die getanzt haben tanzen nur verliebte Pärchen.' argumentierte eine andere.

Ich will das jetzt genau wissen!' kam es von einer dritten jungen Dame die auf den Balkon schritt auf Chalres und die junge Lady zu.

'Charles Daniel de Burgh, wenn ihr wirklich verlobt seit mit dieser Frau, möchte ich den Beweis eurer Liebe ihr gegenüber sehen. Jetzt! Hier! Und Sofort!' forderte die junge Frau von dem vermeintlichen Pärchen.

'Wie bitte? Wie meint ihr das?' stammelte Charles.

'Küsst euch! Küsst euch so wie nur verliebte sich küssen würden.' kam es weiter fordernd von der jungen Frau.

Jamila und Charles stieg die schamesröte ins Gesicht.

'Was hab ich da bloß angestellt' flüsterte Jamila strafend zu sich selbst.

'Ich muss hier niemandem etwas beweisen. Und schon gar nicht einem Haufen von liebesverrückten Weibern wir ihr es seit.' verteidigte Charles sich und Jamila.

'Wir wollen den Beweis! Dann werden wir euch für immer in Ruhe lassen.' kam es von einer der anderen Weiber.

Charles überlegte kurz, wandte sich zur Jamila um die gar nicht reagieren konnte so schnell packte er sie am Handgelenk, zog sie an sich ran, die andere Hand umfasste ihren Rücken und seine Hand die eben noch ihr Handgelenk fasste, hatte die sie nun im Nacken erfasst. Er sah ihr tief in die Augen.

'Ich liebe dich' flüsterte er ihr zu, schloss seine Augen und küsste sie. Die junge Lady erschrack kurz, erwiederte aber dann seinen Kuss und in ihr stieg die Hitze auf und es kribbelte schon wieder so wie bei ihrem ersten Kuss, hatte sie schon fast vergessen wie schön dieses Gefühl doch ist.

Sie musste sich beherrschen, war das hier doch nur eine Schau für die liebesverrückten Weiber, diesen stand regelrecht der Mund offen, als sie sahen mit welcher Leidenschaft und Liebe er die junge Lady küsste. Er musste sie aus tiefsten Herzen lieben und würde keine andere Frau je so lieben wie sie. Charles löste sich aus dem Kuss und sah der ihr in die Augen, doch sie wandte ihren Blick von ihm ab. War das alles zuviel für sie. Die liebesverrückten Weiber waren verschwunden, wohl heulend und verzweifelt, da Charles seine wahre und einzige Liebe gefunden hatte und keine andere Frau könnte ihn vom Gegenteil überzeugen.

'Hab ich was falsches getan, das du mich nicht mehr anguckst?' fragte Charles mit ernster Stimne die junge Lady.

'Musste das sein, schon wieder?' kam als Gegenfrage von ihr.

'Der Kuss?' stockte er kurz, 'Ich habe dich nicht nur zur Schau vor den Weibern geküsst, sondern auch weil ich die Liebe, genau wie beim ersten mal.' schüttete Charles ihr sein Herz aus.

'Ich habe mich in dich verliebt an dem Tag als du zu uns auf den Hof kamst. Mir ist es egal, was du darüber denkst. Du kannst mich für meine Gefühle für dich hassen, irgnorien oder mit ewigen Schweigen bestrafen. Doch meine Liebe ist echt und aus tiefsten Herzen.' beichtete er ihr, wartent auf eine Reaktion, ein Wort von ihr. Doch sie schwieg, wusste sie nicht mit sowas umzugehen, wie sie auf sowas reagieren sollte.

'Ich möchte nach Hause. Lass uns bitte fahren.' bat sie ihn darum.

Charles war sauer und enttäuscht über ihre Worte, hatte er sich andere erhofft. Fasste er sie an den Oberarmen drehte sie zu sich.

'Sag etwas dazu. Irgendetwas!' forderte er von ihr. Ihr stiegen Tränen in die Augen.

'Lass mich Los!! Ich kann dich nicht Lieben. Ich darf es nicht!' gab sie ihm mit zitternder Stimme die Antwort die er am wenigstens erwartet hatte. Sie riss sich los aus seinen Griff und eilte zur Kutsche, sie wollte nur noch Nachhause.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saph_ira
2015-06-16T16:47:06+00:00 16.06.2015 18:47
Ich finde, das Kapitel ist nicht kurz. ;-) Es ist dir trotzdem gut gelungen. Ich fand es schön, dass Jamila schöne Grüße an Oscar bestellen ließ. Wobei ich noch zusätzlich mir gedacht habe, dass Jamila den Grafen bischen mehr über sie fragt - wie es ihr und André geht usw. ^^ Aber so ist auch gut gemacht. :-) Eine Frage habe ich noch: Was macht eigentlich Girodel in Deutschland? Wirst du es noch auflösen? Ich freue mich schon auf weitere Kapitel von dir. :-)
Antwort von:  Soraya83
16.06.2015 18:55
Hmm Urlaub halt :D Da kann man ja mal in die Nachbarländer fahren.
Girodel weiss doch so gar nicht viel über André.
Aber das ER jetzt General der königlichen Leibgarde ist und nicht Oscar sollte schon zu denken geben.
Antwort von:  Saph_ira
16.06.2015 21:22
Na dann hat er eben Urlaub. ^^
Stimmt, André war ja meistens in seinen Augen sa etwa wie Anhängsel von Oscar und er hatte mehr Augen auf sie. ^^
Achja, wenn Girodel jetzt General ist, dann müsste dort in Frankreich schon was vorgefallen sein. ^^
Antwort von:  Soraya83
16.06.2015 21:28
Es ist zwar noch was Zeit zur Revolution. Ist es in dem Kapitel erst 1781.
Antwort von:  Saph_ira
16.06.2015 21:44
Alles klar, bin aber trotzdem gespannt wie es weiter geht. ^^


Zurück