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Vielleicht irgendwann

von

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19. Kapitel, in dem es eine Geburtstagsüberraschung gibt

„Alles Gute zum Geburtstag!“, rief Hikari fröhlich und fiel ihm um den Hals. Taichi kam direkt hinter ihr in die Wohnung und grinste ihn an.

„Von mir auch alles Gute.“

„Danke“, erwiderte Takeru und kratzte sich verlegen lächelnd am Nacken.

„Wow, sieh sich einer dieses Lächeln an“, rief Taichi und klopfte ihm auf die Schulter. „Du bist das Ding also doch endlich los.“

„Ja, zum Glück“, seufzte Takeru. Gestern, pünktlich einen Tag vor seinem fünfzehnten Geburtstag, war die Zahnspange endlich entfernt worden. Das befreiende Gefühl hinterher war wohl das Schönste, das er je gehabt hatte. Endlich war der Druck verschwunden, seine Zähne waren glatt und gerade und er musste nicht nach jeder Mahlzeit zehn Minuten vor dem Spiegel verbringen, um sich Essensreste aus der Zahnspange zu puhlen.

Auch Hikari musterte ihn nun und lächelte schließlich, was in ihm ein warmes Gefühl verursachte. „Grins‘ doch mal. Mit Zähnen.“

Takeru tat, was sie sagte und sie kicherte, während Tai nur anerkennend pfiff.

„Mann, T.K., ich sag’s dir: noch ein oder zwei Jahre und die Mädels stehen Schlange bei dir. Ich glaube, du wirst Matt Konkurrenz machen.“

Takeru versteckte sein Grinsen und machte ein beschämtes Gesicht. Er wollte überhaupt nicht, dass die Mädels Schlange bei ihm standen. Momentan konnte er sich eigentlich nur eine vorstellen, deren Interesse er gern auf seiner Seite hätte.

„Hab‘ ich meinen Namen gehört?“ Yamato kam aus der Küche gelaufen und baute sich neben Takeru auf. „Hör‘ doch auf, ihn so verlegen zu machen.“

„Was denn? Ich sage nur die Wahrheit“, erwiderte Taichi mit einem Seitenblick auf Hikari, die sich jedoch als Einzige nicht für dieses Gespräch zu interessieren schien.

„Ist eure Mutter schon weg?“, fragte sie und sah Takeru und Yamato an.

„Ja, ist vorhin los“, antwortete Takeru. Er hatte sie für seine kleine Geburtstagsparty aus dem Haus haben wollen, also war sie zu ihrem Freund gegangen, mit dem er sie im Sommer erwischt hatte. Zu Takerus Verdruss waren sie noch immer ein Paar und auch, wenn es ihm heute gelegen kam, dass sie ihn hatte, ärgerte er sich noch immer darüber und versuchte bei jeder Gelegenheit, seine Mutter von den Nachteilen dieses neuen Freundes zu überzeugen. Zum Beispiel rauchte er, weswegen es in der Wohnung immer nach Rauch stank, wenn er da war.

„Dann können wir ja sofort anfangen. Hier, wir haben ein Geschenk für dich.“ Taichi und Hikari hielten einen reich verzierten Schokokuchen und ein flaches, in buntes Papier eingewickeltes Päckchen in die Höhe.

„Cool, danke“, murmelte Takeru und nahm Hikari das Päckchen aus der Hand, während Yamato den Kuchen entgegennahm und in die Küche trug. Takeru folgte ihm und riss im Gehen das Päckchen auf. Es war ein Basketballtrikot mit der Nummer fünfzehn und seinem Namen auf dem Rücken in seiner Lieblingsfarbe grün. Das kam ihm gelegen, denn er war schon wieder aus einem seiner Trikots herausgewachsen.

„Wow, das ist echt cool, danke“, sagte er grinsend und voller Begeisterung zu Taichi und Hikari.

„Zieh’s mal an. Ich will sehen, ob es passt“, forderte Hikari ihn auf.

„Muss das jetzt sein?“, fragte Takeru stirnrunzelnd.

„Klar, hab‘ dich nicht so“, sagte nun auch Yamato und stellte den Kuchen auf dem Esstisch ab.

Takeru seufzte genervt, zog sich in einer fließenden Bewegung das T-Shirt, das er gerade trug, über den Kopf und griff nach dem neuen Trikot.

„Okay, Matt, bei dem Körper kannst du schon jetzt nicht mehr mithalten“, sagte Taichi und grinste seinen besten Freund an.

„Fresse“, entgegnete Yamato, während Takeru spürte, dass er rot anlief. Hastig zog er sich das grüne Trikot über und zupfte es am Saum zurecht. Die anderen drei musterten ihn mit kritischen Blicken.

„Sitzt echt gut“, sagte Hikari schließlich und nickte zufrieden.

„Fast wie Michael Jordan“, kommentierte Taichi etwas spöttisch grinsend.

„Steht dir super“, meinte Yamato anerkennend.

Takeru ging zum Spiegel, der im Eingangsbereich hing und betrachtete sich selbst von vorn und von hinten, so gut es ging. Ja, ihm gefiel das Trikot auch wirklich sehr gut. Er freute sich schon, wenn er es das erste Mal beim Training tragen konnte. Er tauschte es wieder gegen das T-Shirt und ging zu den anderen zurück, die inzwischen schon damit begonnen hatten, den Kuchen in Stücke zu schneiden. Takeru und Yamato deckten gemeinsam den Tisch und Yamato holte drei Bierflaschen aus einem Kasten hervor, der neben dem Tisch stand. Er war der Meinung gewesen, an seinem fünfzehnten Geburtstag durfte Takeru ruhig ein Bier trinken. Und alle anderen auch.

„Für dich auch, Kari?“, fragte er und hielt die Flaschen in die Höhe.

Hikari sah ihn an und Takeru konnte sie überlegen sehen. Er wusste, dass sie kein Bier mochte.

„Klar“, antwortete sie schulterzuckend und strich sich eine lose Haarsträhne aus dem Gesicht. Takeru verdrehte die Augen und setzte sich auf einen der Stühle. Auch Taichi und Hikari setzten sich, während Yamato noch auf seinem Laptop die Musik anschaltete. Als auch er saß, erhoben sie alle ihre Flaschen.

„Auf T.K. und seinen Geburtstag“, sagte Yamato.

„Und darauf, dass er sich bald vor Frauen nicht mehr retten kann“, fügte Taichi hinzu.

„Und darauf, dass wir seinen Geburtstag zu viert feiern können“, ergänzte Hikari.

„Danke“, erwiderte Takeru. Sie prosteten einander zu und nippten an ihren Flaschen.

 

Der Abend verlief wirklich witzig und Taichi und Yamato hatten sichtlich Spaß dabei, ihre Geschwister an Alkohol heranzuführen. Sie erzählten ihnen Geschichten von peinlichen Erlebnissen, als sie selbst betrunken gewesen waren. Beide hatten den ersten Alkoholabsturz schon lange hinter sich. Von Yamatos Abstürzen wusste Natsuko jedoch nichts und das brauchte sie auch nicht zu erfahren. Das würde nur wieder für neuen Streit zwischen ihren Eltern sorgen. Takeru war sich sicher, dass er selbst nicht alles über Yamatos Abstürze wusste. Er erinnerte sich nur, wie Hikari ihm mal erzählt hatte, dass Taichi den kotzenden Yamato eines Nachts nach Hause gebracht hatte. Andersherum war es jedoch auch schon der Fall gewesen. Taichi hatte soeben erzählt, wie er einmal völlig betrunken versucht hatte, mit einer Straßenlaterne zu tanzen, bevor er neben ebendieser hatte einschlafen wollen. Und Yamato erzählte, wie er ebenfalls völlig betrunken einmal einen Song geschrieben und diesen später tatsächlich mit seiner Band gesungen hatte.

Takeru lachte über die Geschichten der beiden Älteren und nippte an seinem Bier. Es war schon sein drittes und er fühlte sich allmählich ziemlich benebelt. Seine Zunge fühlte sich schwerer an und seine Sicht verschwamm ein wenig. Er staunte jedoch noch mehr über Hikari, die ebenfalls schon ihr drittes Bier hatte, obwohl sie schon beim ersten das Gesicht verzogen hatte. Immer, wenn sie sprach, hörte es sich jedoch seltsam verwaschen an.

Es war irgendwann weit nach Mitternacht, als Taichi und Yamato sich verabschiedeten. Der Kuchen war aufgegessen und der Kasten Bier geleert. Hikari lehnte sich gegen Takeru, während sie im Flur darauf warteten, dass die Jungs ihre Schuhe anzogen und aus der Wohnung verschwanden. Takeru musste sie festhalten, da sie gefährlich schwankte.

„Feiert nicht mehr so wild“, verabschiedete Taichi sich grinsend.

„Und macht keine verbotenen Sachen“, fügte Yamato mit einem vielsagenden Lächeln hinzu.

„Oh, echt mal. Ganz wichtig. Halt‘ dich zurück.“ Taichi verengte die Augen zu Schlitzen und sah Takeru gespielt streng an. „Niemals die erste Alkoholerfahrung mit der ersten…“

„Jaja, komm‘ schon“, unterbrach Yamato ihn und schob ihn aus der Wohnung. Takeru schloss die Tür hinter ihnen und wandte sich an Hikari, deren Augen nur noch halb geöffnet waren.

„Ich will kein Bier mehr“, murmelte sie und sah Takeru gequält an. Ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, ihre Arme waren um seinen Bauch geschlungen und er hatte einen Arm um ihre Schultern gelegt. In ihrem Körper befand sich nicht mehr das geringste Bisschen an Spannung. Würde er sie loslassen, würde sie umfallen.

„Ist eh alle“, antwortete er und wandte das Gesicht von ihr ab. Ihre Nähe jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. „Lass‘ uns schlafen gehen.“

„Mhm“, machte sie zustimmend. Es dauerte einige Sekunden, bis er sie so weit stabilisiert hatte, dass sie von allein stehen und laufen konnte.

Gemeinsam gingen sie ins Badezimmer und machten sich daran, sich die Zähne zu putzen. Hikaris Zahnbürste hatte schon seit geraumer Zeit ihren Stammplatz im Badezimmerschrank, genau wie seine Zahnbürste im Badezimmerschrank der Yagamis. Für spontane Übernachtungen.

Hikari steckte sich die Zahnbüste in den Mund und ging zur Toilette. Takeru dachte, sie musste sich einfach nur hinsetzen, doch als sie plötzlich den Deckel hochklappte und sich etwas ungeschickt die Hose öffnete, riss er schockiert die Augen auf und drehte sich zu ihr um.

„Was machst du da?“ Hatte sie vergessen, dass er sich ebenfalls noch im Badezimmer befand?

„Muss pullern“, nuschelte sie unverständlich mit ihrer Zahnbürste im Mund und zog sich die Hose runter. Takeru spürte, wie er auf der Stelle knallrot anlief und drehte sich hastig weg. Das letzte Mal hatten sie im Kindergarten die Toilette benutzt, während der jeweils andere sich im selben Raum befunden hatte. Takeru wünschte sich an einen anderen Ort und versuchte in den folgenden Sekunden alles, was Hikari machte, komplett auszublenden, hätte am liebsten Augen und Ohren fest verschlossen.

Er atmete erleichtert aus, als sie wieder in seinem Zimmer waren und Takeru dachte, er hätte es überstanden, doch Hikari fing plötzlich an, sich umzuziehen. Natürlich hatte er keine Probleme damit, sie in Unterwäsche zu sehen, doch als sie Anstalten machte, ihren BH zu öffnen, kniff er endgültig die Augen zu und stolperte zum anderen Ende des Raumes, eine Ausrede nuschelnd, was er dort zu erledigen hatte.

„Sei nich‘ so ein Spießer“, murmelte Hikari kichernd. „Du kannst wieder gucken.“

Takeru zögerte, riskierte dann jedoch einen kurzen Blick, indem er nur ein Auge öffnete. Sie saß dort in T-Shirt und Shorts und erleichtert ging er zu seinem Bett zurück. Sie machte keine Anstalten, auf ihren Platz an der Wand zu rutschen, sodass er sie fragend ansah. Sie lächelte verschleiert und zog an seiner Hand, um ihm zu signalisieren, dass er sich hinsetzen sollte. Verwirrt nahm er neben ihr Platz.

„Was ist? Ich dachte, wir wollten schlafen gehen.“

„Sag‘ mal, T.K.“, fing sie an, „wir erzählen uns doch alles, oder?“

„Ähm… ja?“, erwiderte er langsam.

„Du hattest deinen ersten Kuss noch nicht, oder?“

Zum dritten Mal in dieser Nacht schockte sie ihn mit etwas, das sie tat oder sagte. Verblüfft starrte er sie an. „Nee.“

„Wollen wir das jetzt vielleicht einfach machen?“

„Ähm…“ Ihm klappte der Mund auf. Er war sprachlos. Ein wenig verängstigt rutschte er von ihr weg. „Mann, Kari, du kriegst nie wieder Alkohol.“

„Was’n? Ich mein’s ernst“, erwiderte sie verständnislos und rutschte wieder an ihn heran. „Wir sind schon vierzehn. Naja, du sogar schon fünfzehn. Und wir haben beide noch nie geküsst. Lass‘ uns das doch jetzt einfach machen“, sagte sie, als wäre es das Logischste auf der Welt. Und schon kam ihr Gesicht seinem gefährlich nahe und sie senkte die Lider.

Er zog den Kopf zurück und drehte sich weg. „Warte doch mal. Findest du nicht, das sollte man mit jemandem machen, den man… naja liebt? Oder für den man halt irgendwie Gefühle hat?“

„Können wir ja. Aber es schadet nix, das vorher mal zu üben, oder? Wir müssen’s ja niemandem erzählen und können einfach so tun, als hätten wir unseren ersten Kuss noch nich‘ gehabt“, antwortete sie, ohne von ihm abzurücken.

„Naja, ich weiß nicht“, murmelte Takeru.

„Komm‘ schon. Willst du denn nich‘ auch wissen, wie’s is‘?“, drängte sie unerbittlich.

Er dachte nach und sah sie an. Eigentlich wollte er schon wissen, wie sich ein Kuss anfühlte und irgendwie hatte sie ja auch Recht. Man musste es schließlich mal üben, oder nicht? Woher sollte man sonst wissen, was man zu tun hatte? Und irgendwie waren beste Freunde ja auch für solche Dinge da.

„Ähm… okay“, willigte er schließlich ein.

Und schon kam Hikari ihm wieder näher, schloss allmählich die Augen und zögerlich, ganz vorsichtig, legten sie die Lippen aufeinander. Es folgte ein kurzer, scheuer Kuss, ein Schmatzer. Ein Schmatzer, der ein seltsam kribbelndes Gefühl auf Takerus Rücken auslöste und seinen Herzschlag beschleunigen ließ. Ein weiterer Kuss, nicht weniger vorsichtig als der erste. Und noch einer. Takeru schloss die Augen, begann, es gegen seinen Willen zu genießen. Beim vierten Kuss spürte er, wie Hikari den Mund leicht öffnete. Automatisch tat er es ihr gleich, spürte ihren Atem auf seinen Lippen, als sich ihre Zungen gegenseitig anstupsten. Gerade wollte er mutiger werden, den Kuss intensivieren, als Hikari sich ganz plötzlich von ihm löste und ihn ansah. Völlig irritiert erwiderte er ihren Blick.

„Boah, krass“, sagte sie und verzog das Gesicht. „Als würde ich meinen Bruder küssen. Total komisch.“

„Ja, fand ich auch“, log Takeru.

„Okay, war doch keine so gute Idee. Lass‘ uns einfach schlafen, ja?“ Ohne seine Antwort abzuwarten, krabbelte sie unter die Decke und sank in die Kissen, während Takeru noch immer auf der Bettkante saß und versuchte zu begreifen, was gerade geschehen war. Sie waren beide zum ersten Mal betrunken und hatten sich soeben geküsst. Einfach nur zum Testen. Takeru jedoch hatte es mehr gefallen, als er zugeben wollte, während Hikari anscheinend nicht begeistert war. Dabei war es ihre verdammte Idee gewesen.

Wie sollte er denn jetzt nach dieser schrägen Situation einfach so schlafen können?


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wieder sind mehr Tage ins Land gezogen, als ich wollte.
Ich bedanke mich mal wieder bei allen Lesern und den fleißigen Kommentarschreibern. :> Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  UrrSharrador
2016-08-29T14:19:59+00:00 29.08.2016 16:19
Jz, wo ich mir den Titel noch mal anschaue, wird mir klar, was die eigentliche Geburtstagsüberraschung für T.K. war^^ Und die Auslöser sind also quasi die netten beiden älteren Brüder, die ihre jüngeren Geschwister "an Alkohol ranführen" und dann noch allein lassen^^
T.K. kassiert in deiner FF ja echt die volle Breitseite. Da findet er den Kuss toll und Kari lässt den Spruch mit dem Bruder raus ... Ich freu mich schon drauf, wenn er Mimi begegnet, denn iwie lese ich aus den Kapiteltiteln raus, das so was kommen wird, und dann wird Kari ihre Einstellung hoffentlich ändern^^
Von:  dattelpalme11
2015-12-02T10:39:47+00:00 02.12.2015 11:39
Oh, oh...Takeru ist ganz schön verknallt o.O in seine beste Freundin! Na das kann ja heiter werden :D
Aber erstmal Hallöchen! :D
Soo, ich bin im Kommentierrausch und wollte noch schnell deine neuen Kapitel schaffen, bevor ich wieder arbeiten muss :D
Schön das Takeru endlich die doofe Zahnspange los ist :D Ich glaube, dass ist wirklich, das beste Geburtstagsgeschenk!
Und seine Mutter hat immer noch den Freund o.O Hätte ich jetzt nicht erwartet, aber ich kann sehr verstehen, warum Takeru ihn loswerden will und lieber seine Eltern zusammen sehen will :(
Und soso Tai und Matt führen die beiden an Alkohol ran :D Das sind ja ein paar Schingel :D Witzig, dass sie den beiden am Ende auch noch raten, dass sie sich benehmen sollen xD
Und dann kommt es auch noch zum "Test-Kuss" der beiden :O Damit habe ich echt nicht gerechnet, aber man macht ja viele dumme Sachen, wenn man betrunken ist. Allerdings scheint es Takeru mehr bedeutet zu haben, als Kari, was echt blöd ist. Auch der Satz, dass es sich so anfühlt, als würde man seinen Bruder küssen, hat sicher mega weggetan :/
Armer Tk, ich leide mit dir :(
Bin mal gespannt, was so als Nächstes passieren wird :D

Liebe Grüße <3
Von:  Jea1995
2015-11-28T15:59:17+00:00 28.11.2015 16:59
Tolles Kapitel :)
Ich kann mir vorstellen wie Glücklich T.K ist ohne Zahnspange ...:)
Tais Anmerkung waren echt witzig auf bezug zu T.K und Matt Ha Ha Ha :D
Das man als erstes sein besten Freund küssen will ist glaub nicht schlimm aber als Kari dann sagt: "als würde ich mein Bruder küssen" war schon hart da tat mir T.K schon leid.
Liebe grüße :-)
Von:  Tasha88
2015-11-26T20:37:09+00:00 26.11.2015 21:37
So, ich habe schon eine Weile kommentiert :D

ich mag dieses Kapitel sehr gerne.

Takeru ist so süß, wie er einfach ständig rot wird und schüchtern ist.

Und dann Karis Idee mit dem Kuss XD TK gefällt es und dann kommt Karis Spruch mit dem Bruder.... autsch.

ich bin mal gespannt, wie es weiter geht.

Freue mich über jedes Kapitel :D

Liebe Grüße
Tasha
Antwort von:  Tasha88
27.11.2015 06:08
Ja, und es sollte natürlich heißen, dass ich schon eine Weile nicht mehr kommentiert habe XD


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