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Vielleicht irgendwann

von

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29. Kapitel, in dem Hikari eine unschöne Entdeckung macht

An Valentinstag, kurz nach Hikaris sechzehntem Geburtstag, hatte Hikari sich entschlossen, Takeru spontan Pralinen vorbeizubringen. Vor zwei Jahren hatte sie ihm das erste Mal etwas zum Valentinstag geschenkt, um ihm eine kleine Freude zu bereiten und weil sie das Gefühl hatte, er wäre traurig, weil so viele Jungs etwas von Mädchen bekamen, nur er nicht. Auch letztes Jahr hatte sie ihm wieder etwas geschenkt und dieses Jahr wollte sie es genauso machen. Es war fast schon eine kleine Tradition. Vielleicht hatte er ja sogar heute noch nichts vor, auch wenn das recht unwahrscheinlich war. Immerhin war Valentinstag der Tag der Verliebten und bestimmt verbrachte er ihn mit Mimi, aber vielleicht würde er sich ja zwei Minuten Zeit für seine beste Freundin nehmen. Falls er überhaupt zu Hause war.

Hikari stieg die Treppen nach oben, ging zur Wohnung der Takaishis und war kurz davor, auf den Klingelknopf zu drücken, als sie sah, dass die Wohnungstür nicht richtig geschlossen war. Wie leichtsinnig. Sie lauschte, konnte aber nichts hören und klopfte zögerlich. Niemand reagierte. Vorsichtig öffnete sie die Tür und betrat die Wohnung. Obwohl sie hier so oft ein- und ausging, kam sie sich vor wie eine Einbrecherin. Doch sie war sich sicher, dass Takeru und Natsuko nichts dagegen hatten, dass sie hier unangekündigt hereinspazierte.

„Keru?“, fragte sie und lauschte. Keine Antwort. „Natsuko?“ Nichts.

Unschlüssig sah sie sich um. Es musste jemand zu Hause sein, wenn die Wohnungstür offen gestanden hatte, denn wenn man losging, schloss man schließlich die Wohnung ab.

Hikari tapste den Flur entlang in das leere Wohnzimmer, doch auch hier war niemand. Die Küche war ebenfalls leer. Dann hielt sie inne, weil sie ein Geräusch gehört hatte. Ein leises Rumpeln und ein Seufzen. Da war doch jemand und hatte sich anscheinend wehgetan. Das Geräusch war aus Takerus Zimmer gekommen, dessen Tür ebenfalls nur angelehnt war. Entschlossen schritt Hikari darauf zu, öffnete beherzt die Tür und riss vor Überraschung die Augen auf.

„Scheiße, Kari!“ Bis vor einer Sekunde hatten Takeru und Mimi es noch miteinander in seinem Bett getrieben, er auf ihr, ihre Beine um seine Hüften geschlungen. Doch als Hikari hereingekommen war, waren sie wie vom Blitz getroffen auseinander gefahren und starrten sie nun entsetzt an. Mimi griff hastig nach der Bettdecke, um ihre Blöße zu bedecken, während Takeru sich seine Unterhose schnappte, die auf dem Boden lag. Doch für einige Sekunden hatte Hikari ihn komplett nackt gesehen.

„Sorry!“, rief Hikari nahezu panisch und hielt sich die Augen zu. „Ich wollte nicht… also eigentlich wollte ich… sorry!“ Sie machte auf dem Absatz kehrt, floh aus der Wohnung und knallte die Wohnungstür hinter sich zu. Das war wohl das mit Abstand Peinlichste, was ihr in ihrem bisherigen Leben passiert war. Mit hochrotem Kopf eilte sie die Treppe hinunter und knallte dabei fast mit jemandem zusammen.

„Oh, Matt“, sagte sie überrascht.

„Warum hast du es denn so eilig?“, fragte er und musterte sie mit einem schiefen Lächeln. „Und warum bist du so rot?“

„Ach, ich wollte nur schnell nach Hause, weil… Hausaufgaben und so.“ Mit einer fahrigen Bewegung strich sie sich eine Haarsträhne ihrer nun mehr als schulterlangen Haare aus der Stirn und lächelte verlegen. Ihr Herz klopfte wild in Yamatos Anwesenheit. „Und du?“

„Ich wollte mal gucken, ob mein kleiner Bruder zu Hause ist“, antwortete er. „Aber jetzt kann ich ja auch dich fragen.“

„Mich was fragen?“, fragte Hikari aufgeregt. Yamato wollte sie etwas fragen?

Yamato hob eine Augenbraue. „Na ob er zu Hause ist.“

„Achso!“ Schon wieder eine peinliche Situation. „Ähm… ja, aber er ist gerade beschäftigt.“

„So beschäftigt, dass er keine Zeit für dich hat?“, hakte Yamato skeptisch nach.

„Mimi ist da“, nuschelte Hikari mit gesenktem Kopf.

„Na und? Kein Grund, nicht mal fünf Minuten mit ihm zu quatschen“, beschloss Yamato und wollte weitergehen, doch sie hielt ihn auf.

„Sie waren gerade dabei, du weißt schon was zu tun und ich bin voll reingeplatzt“, gestand sie.

Zunächst schaute er sie erstaunt an, doch dann fing er plötzlich an zu lachen. Verdutzt starrte Hikari ihn an. Sie fand das Ganze überhaupt nicht zum Lachen, sondern einfach nur peinlich, doch Matt sah so süß aus, wenn er lachte, dass sie verlegen grinste.

„Es ist komisch, wenn der kleine Bruder plötzlich erwachsen wird“, sagte er, als er sich wieder beruhigt hatte. „Dann lass‘ ich sie wohl besser mal in Ruhe. Aber was mache ich jetzt mit meiner Freizeit?“

Er sah sie prüfend an.

„Ähm… keine Ahnung?“, erwiderte sie, weil sie das Gefühl hatte, etwas sagen zu müssen.

„Komm‘, wir gehen einen Kaffee trinken. Bist eingeladen“, sagte er dann lächelnd und machte sich auf den Weg nach unten.

Einen Augenblick lang blieb Hikari noch überrumpelt stehen, dann eilte sie ihm nach. Mit Yamato einen Kaffee trinken? Das hatten sie noch nie gemacht, zumindest nicht zu zweit. Es waren immer entweder noch Takeru oder Taichi dabei gewesen.

Sie suchten sich das nächstbeste Café und besetzten einen kleinen Tisch am Rand. Hikari spürte, wie schwitzig ihre Finger waren, als sie den Stuhl zurückzog, um sich zu setzen. Die Leute um sie herum warfen ihnen verstohlene Blicke zu. Kein Wunder, Yamato zog immer die Aufmerksamkeit auf sich. Blonde Haare, Tunnel in den Ohren, der linke Arm von Tattoos übersät und dazu noch ein Piercing in der Unterlippe. Und nun war er auch noch in Begleitung von einem Mädchen wie Hikari. Klein, dünn, unscheinbar. Sicher sahen sie ziemlich merkwürdig zusammen aus.

„Du wolltest also am Valentinstag T.K. besuchen?“, begann Yamato nun das Gespräch und musterte Hikari über den Tisch hinweg.

„Ja, ich… oh!“ Ihr fiel ein, dass sie in der Aufregung ganz vergessen hatte, dass sie ja das Tütchen mit der gelben Schleife und den Pralinen noch bei sich hatte. Sie fischte es aus ihrer Handtasche heraus. „Eigentlich wollte ich ihm die hier geben, aber naja…“ Sie zuckte mit den Schultern und lächelte schief.

„Selbstgemachte Pralinen?“ Er nahm ihr die Tüte aus der Hand und musterte die blumenförmigen Schokopralinen. Dann richtete er den Blick wieder auf sie. „Du weißt doch, dass er eine Freundin hat.“

„Ach, so ist das ja auch gar nicht gemeint“, sagte Hikari und machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ist nur so eine kleine Tradition. Ich mache ihm einfach Pralinen, weil ich ihn gern hab‘. Fertig.“

Yamato runzelte argwöhnisch die Stirn. „Weil du ihn gern hast.“

Sie nickte.

„Pralinen am Valentinstag bedeuten…“

„Ja, ich weiß, aber so ist das bei uns nicht.“

Er grinste breit. „Na wenn das so ist, kann ich sie ja jetzt haben.“

Sie hob die Augenbrauen und sah ihn erstaunt an. „Willst du echt?“

„Klar. Mich hast du doch auch gern, oder?“

Oh, wenn er nur wüsste, wie gern sie ihn hatte. Wie sich ihr Herz in seiner Nähe überschlug und wie ihre Hände zitterten und schwitzten.

Sie lächelte und schob ihm die Tüte über den Tisch hinweg zu. Er griff danach, zog die Schleife auf und steckte sich eine Praline in den Mund. Hikari beobachtete ihn dabei, wie er darauf herumkaute und sich schließlich über die Lippen leckte.

„Mh, echt lecker. T.K. verpasst was“, lobte er.

Hikari war sich sicher, dass, könnte Takeru zwischen Pralinen und mit Mimi schlafen wählen, sich für letzteres entschieden hätte, doch trotzdem freute sie sich über seine Bemerkung. „Danke.“

„Wieso hast du mir eigentlich noch nie Pralinen gemacht?“, fragte Yamato und steckte sich eine zweite in den Mund.

„Ich weiß nicht. Du hast nie danach gefragt“, antwortete Hikari schulterzuckend. „Hättest du denn… welche gewollt?“

„Klar. Erst recht an Valentinstag.“ Er zwinkerte verschwörerisch und Hikari wurde schon wieder rot.

„Hast du denn heute schon was bekommen?“, fragte sie neugierig, obwohl sie die Antwort schon erahnen konnte.

Er hob die Augenbrauen. „Ja, auch ein paar Briefe und Pralinen. Aber deine hier sind die besten bisher.“

„Schleimer“, sagte Hikari und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Das ist kein Schleimen. Ich meine das ernst“, erwiderte er lächelnd.

Sie wandte den Blick ab und kratzte sich am Kopf. Ihr wurde auf einmal ganz heiß. „Hast du eigentlich auch etwas von Sora gehört heute?“ Die Frage war heraus, bevor sie darüber nachgedacht hatte.

Sein Blick verfinsterte sich ein wenig und er seufzte tief. „Sie hat mir in einer SMS einen fröhlichen Valentinstag gewünscht und geschrieben, dass sie hofft, dass es mir gut geht und ob wir uns vielleicht mal wieder zum Quatschen treffen wollen.“

Hikari beobachtete ihn aufmerksam. Er hatte den Kopf auf der Hand abgestützt und starrte auf irgendeinen unbestimmten Punkt. Seit jener Nacht, in der Yamato sturzbetrunken bei den Yagamis aufgetaucht war, hatten er und Hikari kein Wort mehr darüber verloren und dennoch war diese Nacht noch präsent in ihrem Kopf, als wäre es erst gestern gewesen. Dabei war es nun schon über ein halbes Jahr her.

„Das klingt echt mies“, meinte sie und presste die Lippen aufeinander.

Er zuckte mit den Schultern. „Bin langsam darüber hinweg, denke ich.“

Sie lächelte und freute sich innerlich. Nicht nur, weil es ihm wieder besser ging, sondern weil sie das Gefühl hatte, ihre Chancen würden steigen, wenn er Sora endlich vergaß. „Freut mich.“

Yamato erwiderte ihr Lächeln und nippte an dem Kaffee, der inzwischen gebracht worden war. Er stellte die Tasse wieder ab, stützte den Kopf auf der Hand ab und musterte Hikari interessiert. „Was ist bei dir eigentlich so los? Gibt’s da jemanden?“

Verlegen senkte Hikari die Lider und grinste beschämt. „Kann schon sein.“

Er hob eine Augenbraue. „Tatsächlich? Wen denn?“

„Ach, niemand, den du kennst“, antwortete sie hastig und winkte ab.

„Weiß Tai davon?“, fragte Yamato weiter.

„Nein, nein“, log sie schnell, obwohl sie vermutete, dass Taichi tatsächlich vergessen hatte, dass sie in Yamato verliebt war. Damals hatte er es als Schwärmerei abgetan und sie hatte nie wieder mit ihm darüber geredet. Der Einzige, der tatsächlich davon wusste, war Takeru.

„Vielleicht sollte er das auch besser nicht erfahren“, meinte Yamato geheimnisvoll lächelnd.

„Wieso?“, fragte Hikari verwirrt.

„Glaub‘ mir, er würde den Kerl aufsuchen und ihm die Hölle heiß machen, bevor er überhaupt von seinem Glück weiß“, erklärte Yamato.

Hikari seufzte ein wenig genervt und lehnte sich zurück. So konnte sie sich ihren Bruder tatsächlich vorstelle. Er hatte sie zwar früher oft geärgert, doch im Moment machte er sich meist Sorgen um sie und stellte ihr unnatürlich viele Fragen zu ihrem Privatleben.

Wenn Yamato doch nur wüsste, dass er gerade über sich selbst sprach…

„Ich werde ihm nichts erzählen“, versprach sie ehrlich.

Er nickte zufrieden. „Aber falls dir mal irgendein Kerl Probleme macht, sag‘ mir ruhig Bescheid, okay? Ich regle das dann.“

Hikari spürte die Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen und konnte sich ein dämliches Grinsen nicht verkneifen. Seine Fürsorge machte sie verlegen, obwohl er dieses Verhalten ihr gegenüber schon immer an den Tag gelegt hatte. „Wenn es soweit ist, wirst du es als Erster erfahren, okay?“

„Das will ich schwer hoffen.“

Einen Augenblick lang schwiegen sie und nippten an ihren Getränken, dann räusperte sich Yamato und sah Hikari wieder an. „Ich habe den Eindruck, dass es zwischen T.K. und Mimi ziemlich gut läuft, oder?“

Hikari musste es sich verkneifen, die Augen zu verdrehen. Ja, zwischen den beiden Turteltauben lief es anscheinend sehr gut. Zumindest war Takeru ganz verrückt nach ihr und konnte es immer kaum erwarten, Zeit mit ihr zu verbringen. Jedoch fragte Hikari sich, ob die beiden außer Sex überhaupt etwas miteinander unternahmen.

„Sieht so aus“, murmelte sie.

„Versetzt er dich oft?“, fragte Yamato und sah sie nun ernst an.

Hikari zögerte. „Naja, manchmal. Aber das ist schon okay, er ist halt verliebt und ich bin nur seine beste Freundin.“

Yamato wischte sich mit einer Hand die blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht, die ihm immer wieder in die Augen fielen und machte eine skeptische Miene.

„Ist das wirklich okay?“, hakte er nach.

„Mhm“, machte Hikari und nickte zur Bestätigung.

„Wenn du dich mal langweilst und mein kleiner Bruder keine Zeit für dich hat, kannst du dich auch bei mir melden. Dann können wir was zusammen machen“, schlug er lächelnd vor und ließ damit Hikaris Herz höher schlagen.

„Klar, das wäre echt cool.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel hier war ein bisschen peinlich zu schreiben. Zumindest der Anfang... :D

Vielen lieben Dank für die tollen Kommentare! :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  UrrSharrador
2017-01-06T10:03:27+00:00 06.01.2017 11:03
Woah, wie schnell doch die Zeit verfliegt :O Da denke ich eben noch darüber nach, wie lange nach Tanabata wohl Valentinstag kommt (Keine Ahnung, wann genau Tanabata ist xD), und da haben wirs: Ein halbes Jahr. Also dafür, dass Takeru und Mimi außer miteinander zu schlafen wenig machen (wie Kari bemerkt und wie auch iwie im letzten Kapitel angedeutet wurde), hält das ja schon ganz schön lange ^^
Das war ja mal ein klassischer, sagen wir, tritt in den Fetttrog für Hikari am Anfang xD Aber was schließen die auch die Tür nicht ab. Waren sich die ganze Zeit auf rosa Wolken unterwegs, weil Valentinstag ist. Da denkt man nicht an irdische Dinge wie Schlüssel. Oder Schlösser. Oder Türen, die man wenigstens ganz schließen sollte :D Dabei steht so reger Besuch ins Haus, erst Hikari, dann Yamato. Ich vergess immer, ihn mir mit Piercings und Tattoos vorzustellen, aber sobald du mich dran erinnerst, steht es ihm iwie^^
So, Kari bekommt endlich ihre Zeit allein mit ihm! Da hat sich ihr Pech also in Glück verwandelt. Er nascht die Valentinsschokolade, die sie für T.K. gemacht hat, und diese doppeldeutige Unterhaltung zwischen ihnen war super. Ja, hoffentlich sagt sie es ihm als Erstes, wenn sie mit ihrem Traummann was anfängt ;D
Von:  _chagreen
2016-02-07T13:45:20+00:00 07.02.2016 14:45
wie Kari gesagt hat...für mich sind T.k und Mimi eher wie Sex buddys geworden als in die richtung ein Paar zu werden... Hach... und Kari wird immer mehr zum dritten Rad. Hoffentlich übertreibt T.k nicht so sehr mit Mimi.. auch wenn er sie liebt habe ich da ein schlechtes gefühl.
Von:  dattelpalme11
2016-02-05T08:50:04+00:00 05.02.2016 09:50
Hallöchen Spinati :D
Ohje, was für ein Kapitel xD Die arme Kari erwischt TK und Mimi beim Sex und ist mega peinlich berührt :D Hätte ja auch mitmachen können, aber nee sie haut einfach ab. Spießerin.
Okay, Spaß beiseite :D
Ist echt eine unangenehme Situation und dann läuft sie auch ausgerechnet in Matt rein, der sie prompt auf einen Kaffee einlädet. Ich glaube, da hat Karis Herzchen tausend Hüpfer vor Freude gemacht :D
Aber das Gespräch, dass sie geführt haben war echt niedlich gewesen. Es hat ja wirklich alles abgedeckt, von Takeru und Mimi, bishin zu Taichi, dem beschützenden Bruder :D
Und wie dann Matt einfach die Pralinen isst, die Kari für Takeru gemacht hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie sich schon ganz schön von ihm vernachlässigt fühlt :( Sie sollte wirklich mehr mit Matt unternehmen :D
Und ich glaube, in Japan gibt es unterschiedliche Arten von Schokolade, die man an Valentinstag verschenken kann. Deswegen glaube ich Kari hier auch, dass es nur freundschaftlich gemeint ist :D
Mal gucken, was im nächsten Kapitel so passieren wird.
Die Beziehung zwischen TK und Mimi sehe ich immer noch sehr kritisch :D

Liebste Grüße <3(grünes Herz) <3(rotes Herz) :P
Von:  Pokefreak1810
2016-02-04T10:37:24+00:00 04.02.2016 11:37
Ich denke nicht wirklich dass mimi etwas für tk empfindet es kommt mir halt so for als ob sie ihn nur benutzt
Von:  Jea1995
2016-02-03T17:01:54+00:00 03.02.2016 18:01
Haha arme Kari da platz die genau in dem Moment rein -,-
Ich konnte mir bildlich vorstellen wie sie vor Matt mit Roten Kopf stand und herum stammelt .... :D
Matt ist schon ein netter ;)
Liebe grüße :-)
Von:  Leucan
2016-02-03T15:16:11+00:00 03.02.2016 16:16
Oh Gottchen arme Kari geschockt fürs Leben. Da bin ich ja mal gespannt was mit yamato und Kari so noch passiert XD

LG KC


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