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Vielleicht irgendwann

von

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49. Kapitel, in dem Weihnachten zum ersten Mal ein Familienfest ist

„Hast du den Tisch gedeckt?“, fragte Natsuko und befestigte eine Haarklammer in ihrer Frisur, für die sie eben eine halbe Stunde vor dem Spiegel gestanden hatte.

„Jap“, antwortete Takeru gut gelaunt.

„Für fünf?“

„Ja.“

„Gut. Hast du die Servietten auch ordentlich aufgestellt und nicht nur hingelegt?“

Takeru seufzte. „Ja, Mama.“ Er musterte seine Mutter, die vorsichtig ihr Haar abtastete und nach losen Strähnen untersuchte. Sie trug ein knielanges schwarzes Kleid und silbernen Schmuck, außerdem noch ein dezentes Make-up. „Warum hast du dich eigentlich so schick gemacht?“

„Weil Weihnachten ist“, erwiderte Natsuko, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.

„Ach wirklich? Komisch. Die letzten Jahre hast du dich an Weihnachten aber nicht so aufgebrezelt.“ Takeru lächelte schelmisch. „Oder liegt es daran, dass wir zum ersten Mal seit gefühlt hundert Jahren wieder mit Papa und Matt zusammen feiern?“

„Ach, sei nicht albern.“ Sie machte eine unwirsche Handbewegung, doch Takeru entging nicht, dass sich ihre Wangen rosa färbten. Er konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Momentan sah es so aus, als würde es das glücklichste Weihnachten aller Zeiten werden.

„Bitte sag‘ sowas nicht, wenn Papa hier ist, okay?“, fügte sie noch hinzu.

„Schon klar.“ Er wollte zurück in die Küche gehen und nach dem Essen sehen, doch Natsuko hielt ihn auf.

„Du, T.K.?“

„Hm?“ Mit fragendem Blick drehte er sich zu ihr um.

„Also… du bist ja jetzt kein Kind mehr und“, sie spielte nervös mit ihren Fingern, „da kann ich ruhig mit dir darüber reden. Ähm… naja, es könnte durchaus sein, dass Papa und ich… uns wieder annähern. Also…“ Sie seufzte und machte ein gequältes Gesicht. „Warum ist das so schwer? Ich weiß nicht, wie ich dir das erklären soll. Ich habe viel mit deinem Vater zu tun und ich weiß momentan nicht, wo das hinführt. Es kann sein, dass sich etwas entwickelt, aber es kann auch sein, dass es nichts wird und… und ich möchte nicht, dass du dir falsche Hoffnungen machst, okay?“

Verwirrt sah er seine Mutter an. „Ähm… okay.“ Doch dann realisierte er, was sie ihm da gesagt hatte. Sie sah tatsächlich Hoffnung für sich und ihren Vater und zog die Möglichkeit in Betracht, wieder mit ihm zusammen zu sein. Natürlich hatte er schon darüber nachgedacht, als sie ihm erzählt hatte, dass sie Weihnachten zu viert verbringen wollten, doch erst jetzt keimte wirklich reale Hoffnung in ihm auf. Hoffnung auf eine heile Familie. Endlich. „Mach‘ dir keinen Stress, Mama. Lass‘ dir Zeit. Das wird schon.“ Er musste es möglichst bald nach dem Essen schaffen, Yamato von seinen Eltern wegzulocken, sodass die beiden ungestört sein konnten. Allerdings war es unter diesem Gesichtspunkt etwas ungünstig, dass Yamato seine neue Freundin mitbrachte, mit der er seit kurzem zusammen war. Weder Takeru, noch Natsuko, noch Hiroaki hatten sie bisher kennengelernt, sie wussten alle nicht einmal ihren Namen. Takeru hoffte inständig, dass sie in Ordnung war.

Es klingelte an der Tür und Natsuko lief wie ein aufgescheuchtes Huhn in den Flur, um sie zu öffnen. Mit einem amüsierten Lächeln sah Takeru ihr dabei zu, wie sie die Gäste begrüßte. Hiroaki bekam ein freundliches Lächeln, Yamato einen Kuss auf die Wange und…

„Oh, Sora! Wie schön dich zu sehen.“

Sora? Verblüfft beobachtete Takeru, wie Natsuko Sora umarmte. Es handelte sich tatsächlich um die Sora, die vor viereinhalb Jahren mit Yamato Schluss gemacht hatte, weil er sich geweigert hatte, einen ordentlichen Beruf zu ergreifen.

„Hi, T.K.“, begrüßte sie ihn und umarmte ihn. „Schön, dich zu sehen.“

„Ähm… hi“, murmelte Takeru noch immer verwirrt. Warum hatte Yamato nichts erzählt? Er zückte sein Handy und tippte eine SMS an Hikari.

 

Du errätst nie, wer Matts „Neue“ ist. Sora!

 

_

 

Es war bereits etwas später am Weihnachtsabend, als Hikari in Yoheis Zimmer saß. Sie hatte noch gemeinsam mit ihren Eltern, Tai und Mimi zu Abend gegessen, Geschenke ausgetauscht und war dann zu ihm gefahren, um den Rest des Abends mit ihm zu verbringen. Zunächst hatten sie noch ein wenig mit seinen Eltern zusammengesessen, doch nun waren sie allein in seinem Zimmer.

Yohei studierte ebenfalls Pädagogik und Hikari hatte ihn in einer Vorlesung kennen gelernt. Es folgten lockere Plaudereien in der Vorlesung, gemeinsame Mittagessen in der Mensa, dann eine Party, auf der sie sich geküsst hatten. Seitdem waren sie so etwas wie ein Paar. Der erste Kuss war nun drei Monate her und Hikari war seitdem nicht weiter gegangen. Nicht, dass Yohei es nicht ein paarmal unauffällig versucht hätte.

Er schloss seine Zimmertür hinter sich und wandte sich ihr zu. „Endlich haben wir mal ein bisschen Zeit für uns“, sagte er lächelnd und kam auf sie zu. Ohne Umschweife verwickelte er sie in einen Kuss, der schnell sehr intensiv wurde. Hikari genoss das Gefühl des Herumknutschens sehr. Sie mochte das. Es verschaffte ihr ein Kribbeln in der Magengegend und es machte Spaß. Gern ließ sie sich diese Zärtlichkeiten gefallen. Seine Hand fuhr in ihr Haar und zog sie etwas näher zu sich heran und auch sie legte ihre Hände an sein Gesicht. Oh ja, es war schön, sich begehrt zu fühlen. Gewollt. Auf diese Art gemocht zu werden.

Sanft drückte Yohei sie aufs Bett und stützte sich neben ihr ab, während er sie weiter küsste. Keine Sekunde unterbrachten sie ihren Kuss, ließen ihn eher noch intensiver werden. Sie spürte, wie er ihren Arm streichelte. Seine Hand war warm und weich.

Hikari hatte keine Ahnung, wie lang sie dort so lagen und sich einfach nur küssten und streichelten, doch irgendwann wanderte Yoheis Hand unter ihre Bluse. Augenblicklich spannte sie ihren ganzen Körper an. Sie wusste nicht, ob sie das wollte.

Doch noch war alles harmlos. Er streichelte nur ihren Bauch, fuhr mit den Fingerspitzen langsam darüber, sodass es kitzelte. Wenn es dabei blieb, war alles in Ordnung, versuchte Hikari sich selbst zu beruhigen.

Doch bald wanderte seine Hand höher und zupfte an ihrem BH herum. Hikari unterbrach den Kuss nicht, wurde jedoch vorsichtiger. Sie spürte, wie seine Hand den Rand ihres BH entlangfuhr und vorsichtig über die Stelle zwischen ihren Brüsten strich. Denn legte er eine Hand ganz über ihre linke Brust und massierte sie sanft. Noch war alles in Ordnung, sagte Hikari zu sich selbst. Noch gab es keinen Grund zur Panik.

Doch dann schob seine Hand sich wieder über ihren Bauch nach unten und schlüpfte unter den Bund ihres Rocks.

Hikari unterbrach den Kuss und griff nach seinem Handgelenk, um seine Hand zurückzuziehen.

„Warte mal“, murmelte sie und sah ihn an. Er sah verwirrt aus. „Ich… ich glaube, ich muss jetzt los.“

„Was?“ Er hob eine Augenbraue. „Ich dachte, du wolltest über Nacht bleiben?“

„Ähm… nein, ich muss morgen ganz früh raus und meiner Mutter helfen. Also sollte ich jetzt besser nach Hause.“

Er seufzte, ließ von ihr ab und setzte sich auf. „Warum willst du nicht mit mir schlafen?“

„Ich… ich will doch“, log Hikari.

„Ja, merkt man“, erwiderte er sarkastisch. „Liegt es an mir?“

„N-nein, liegt es nicht. Es liegt an mir. Oh Yohei, ich glaube, wir sollten das hier lassen.“

Er hob überrascht die Augenbrauen. „Ich hab‘ doch schon aufgehört.“

„Nein, ich meine das alles.“

Einen Augenblick lang starrte er sie an. „Machst du gerade mit mir Schluss? An Weihnachten?“

„Nein, nein! Naja… vielleicht doch. Ja… irgendwie schon. Aber ich… ich kann das hier irgendwie nicht. Ich bin nicht bereit dafür, glaube ich. Und… keine Ahnung.“

„Hikari…“ Er sah sie gequält an. „Gib mir noch eine Chance. Komm‘ schon. Ich zeig‘ dir, dass es schön sein kann.“ Er streichelte ihr den Oberschenkel hinauf Richtung Körpermitte, doch Hikari sprang hastig auf.

„Nein, das ist nicht, was ich will!“, rief sie und trat ein paar Schritte zurück. „Es tut mir leid, aber ich geh‘ jetzt. Das hier ist so falsch.“

Sie stürmte aus der Wohnung und war froh, dass Yoheis Familie schon schlief. Eilig rannte sie durchs Treppenhaus und hinaus auf die Straße. Sie konnte nicht glauben, was sie da gerade getan hatte. Sie hatte nicht nur mit ihrem „Freund“ an Weihnachten Schluss gemacht, sondern war auch noch davongelaufen, als hätte sie ein Verbrechen begangen. Aber sie wollte einfach nicht mit ihm schlafen und sie war sich ziemlich sicher, dass sich das in den nächsten Monaten nicht ändern würde. Er hatte nicht den Eindruck gemacht, als könnte er das akzeptieren. Also war nur eine Möglichkeit übrig geblieben: Trennung.

Sie zog ihr Handy aus ihrer Tasche, um Takeru zu schreiben, doch sie sah, dass er ihr geschrieben hatte.

 

Du errätst nie, wer Matts „Neue ist. Sora!

 

Überrascht starrte sie die Nachricht an und wusste nicht, was sie fühlen sollte. Freude? Verwirrung? Eifersucht? Nein, keine Eifersucht. Das war vorbei. Aber Freude konnte sie auch nicht so wirklich spüren. Blieb nur noch Verwirrung. Ja, Verwirrung. Sie waren doch jetzt so lang getrennt gewesen. Warum dann dieser Umschwung? Etwa nur, weil er jetzt studierte und etwas Vernünftiges machte?

 

Ach echt? Wie kam es denn dazu?

Und wie läuft es bei euch zu Hause so?

 

_

 

Der Abend war völlig anders verlaufen, als Takeru ihn sich zu Beginn vorgestellt hatte. Es war nach Mitternacht und noch immer saßen sie alle fünf an einem Tisch, hatten inzwischen zu viel Wein getrunken, doch die Stimmung konnte kaum besser sein. Sie redeten, scherzten und lachten, sangen sogar Weihnachtslieder und schlugen sich die Bäuche mit allen möglichen Leckereien voll. Zuerst war Takeru ein wenig verägert gewesen, weil seine Eltern nicht die Chance bekommen hatten, sich allein zu unterhalten, doch irgendwann hatte er beschlossen, dass es so, wie es nun gelaufen war, besser war. Immerhin hatten sie eine tolle Zeit als Familie verbracht und die Stimmung war nicht einmal für eine Sekunde angespannt gewesen. Sie hatten alle einen wirklich schönen Weihnachtsabend gehabt.

Als Hiroaki, Yamato und Sora wieder gegangen waren, half Takeru Natsuko noch beim Aufräumen.

„Ist doch alles gut gegangen, oder?“, fragte Natsuko ein wenig unsicher, während sie Geschirr in die Spülmaschine einsortierte.

„Ja, war ein schöner Abend“, erwiderte Takeru gähnend. Der viele Wein hatte ihn müde gemacht. „Das sollten wir wiederholen.“

Natsuko lächelte glücklich und schloss den Geschirrspüler. „Dafür bin ich auch. Aber jetzt husche ich ins Bett. Bin hundemüde. Gute Nacht, Takeru.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand in ihr Schlafzimmer.

Takeru lächelte ebenfalls. Es freute ihn, seine Mutter so zufrieden zu sehen. Er hatte das Gefühl, seinem Traum, seine Eltern wieder miteinander zu versöhnen, ein Stückchen näher gekommen zu sein.

Auch er ging nun in sein Zimmer und schnappte sich sein Handy, das auf dem Nachttisch lag. Er hatte vor einer halben Stunde eine Nachricht von Hikari bekommen. Vielleicht war sie ja noch wach.

Er suchte ihre Nummer heraus und rief sie an. Es klingelte zweimal, dann ging sie dran.

„Hey“, begrüßte sie ihn und klang ein wenig bedrückt.

„Na? Alles klar bei dir?“

„Ja, klar. Wie ist es bei euch gelaufen?“

„War echt schön. Papa, Matt und Sora sind erst vorhin wieder gegangen. Hätte nicht gedacht, dass wir so lange machen. Mama sah so glücklich aus. Hoffe mal, wir treffen uns jetzt öfter.“

„Das klingt toll.“

„Ja.“ Takeru ließ sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. „Ist wirklich alles in Ordnung mit dir? Du klingst deprimiert.“

„Ähm…“, sie zögerte, „ich hab‘ mich vorhin von Yohei getrennt.“

„Was?“ Rückartig setzte Takeru sich wieder auf. „Wieso?“

„Ich weiß es selbst nicht so richtig“, murmelte sie. „Wir waren allein in seinem Zimmer und haben uns geküsst. Dann wollte er mit mir schlafen und ich hab‘ irgendwie Panik bekommen. Dann habe ich einfach Schluss gemacht und bin gegangen.“

Takeru war für einen Augenblick sprachlos. „Ähm… okay?“

„Ja, ich weiß. Ich hatte halt irgendwie nicht das Gefühl, dass ich in den nächsten Monaten mit ihm schlafen wollen würde. Wollen könnte. Wollen will. Ach, du weißt schon.“ Sie seufzte. „Ich hätte ihn nicht gleich verlassen müssen. Was stimmt denn nicht mit mir?“

„Keine Ahnung“, antwortete Takeru schulterzuckend. „Vielleicht hast du dich zu sehr unter Druck gesetzt gefühlt. Und wenn er dich wirklich unter Druck gesetzt hat, ist er es sowieso nicht wert.“

Sie nuschelte etwas Unverständliches ins Telefon und seufzte erneut. „Ich glaube, ich bin einfach nicht beziehungsfähig.“

„So ein Quatsch. Ehrlich gesagt mochte ich ihn eh nicht besonders“, gestand Takeru.

„Was? Wieso nicht?“, fragte sie überrascht.

„Keine Ahnung. Der hat immer so seltsame Witze gemacht. Und dieser eine Kumpel von ihm hatte auch ein totales Rad ab.“

Hikari kicherte leise. „Tolle Begründungen. Wirklich wohl überlegt und absolut nachvollziehbar.“

Er schnaubte, musste jedoch ebenfalls grinsen. „Wenn es nicht gehalten hat, war es sowieso nicht der Richtige.“

„Ich hoffe nur, er ist nicht zu sehr verletzt.“

„Er wird darüber hinwegkommen.“

„Bloß nicht zu viel Mitleid zeigen, Takaishi.“

Takeru fühlte sich wirklich erleichtert, dass Hikari nicht mehr mit diesem Yohei zusammen war. Als sie ihm vor drei Monaten erzählt hatte, dass sie jetzt mit einem Kommilitonen was am Laufen hatte, war ihm ganz schlecht geworden. Er wusste, dass er nicht das Recht dazu hatte, Eifersucht zu empfinden. Er durfte diese Gefühle für sie überhaupt nicht hegen. Sie war tabu. Doch trotzdem konnte er sich nicht dagegen wehren, Eifersucht zu empfinden, wann immer sie von einem Typen redete. Er wollte es nicht. Er wollte nicht in sie verliebt sein. Wollte nicht eifersüchtig sein. Wollte nicht ständig von ihr träumen, nicht andauernd auf diese Art an sie denken. Doch er konnte die Gefühle einfach nicht abstellen.

„Hast du noch Bock auf Treffen?“, unterbrach sie seine Gedanken. „Musst mir genauer erzählen, wie es heute bei euch war.“

„Jetzt noch?“, fragte er mit einem Blick auf die Uhr.

„Ja. So spät ist es doch noch gar nicht, oder hast du morgen Früh um sieben einen Termin für eine Gebissreinigung, du alter Opa?“

Er lachte. „Du bist echt dämlich. Okay, ich bin in einer Viertelstunde bei dir.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Schon wieder ein Weihnachtskapitel? Und diesmal im Juni?
Ja! :D Ich gebe zu, mein Timing ist doof, aber es gibt in dieser Story nun einmal große Zeitsprünge und deswegen haben wir nun einmal Weihnachten im Juni. :P
Ist es bei euch auch gerade total heiß? Ich wohne irgendwie in einer Region Deutschlands, in der es so gut wie nie regnet. Wir bleiben hier von all den Unwettern verschont und dürfen die schönen Seiten des Sommers genießen. :> Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  UrrSharrador
2018-01-17T22:56:16+00:00 17.01.2018 23:56
Oh, es weihnachtet! Und er deckt für fünf ... Wer wird Nummer fünf sein? Hikari vielleicht?
Bin gerade verwirrt. Stand das nicht schon länger fest, dass sich Takerus Eltern einander wieder annähern wollen? Vielleicht verwechsel ich da aber auch grad was mit einer anderen FF^^
Ah, es ist Yamatos Freundin, die noch mitkommt. Werde ich gerade paranoid, weil es schon spät ist, oder riecht das wirklich danach, als könnte diese neue Freundin während dem Heile-Welt-Familienfest Ärger machen? Ich muss aufpassen, am Ende kann ich sie schon nicht leiden, bevor sie überhaupt vorkommt :D
Haha, du trickst mich ganz schön aus in diesem Kapitel xD Also ist diese neue Freundin durchaus schon mal vorgekommen und auch in Ordnung. Ich gestehe, dass ich nicht dran gedacht habe, dass es Sora sein könnte. Ähm, es ist schon spät ...
Hmhm, da geht es ja neuerdings wirklich Schlag auf Schlag! Hikari hat also auch einen "Neuen", aber sie scheint immer noch sehr vorsichtig zu sein in Sachen Beziehung.
Auweh ... und Schluss gemacht. Was hab ich da noch gerade geschrieben über Schlag auf Schlag?^^ Hm wie könnte man der Armen helfen ... Natürlich sagt das Takari-Herz mal wieder: Takeru! Ihn kennt sie lange genug, um ihm zu vertrauen, und ... Aber lassen wir das, mal sehen, wie es überhaupt weitergeht^^
Auweh. (zum zweiten Mal). Und nach der Szene mit Yohie trudelt wie aufs Stichwort Takerus SMS über Sora ein. Ich hab so ein Gefühl, dass das nicht die allerbeste Neuigkeit für Hikari in dem Moment ist. ... Ok, war doch nicht so schlimm. Ich hab schon sonstwas befürchtet xD Auf jeden Fall gut, dass sie Yamato überwunden hat.
Also mich hat das Weihnachtskapitel um diese Jahreszeit gar nicht gestört, haha xD Bei mir schneit's gerade.
Antwort von:  Juju
06.04.2018 21:50
Hmm ich weiß nicht, ob das schon länger feststand. xD Keine Ahnung.
Ja es geht echt Schlag auf Schlag. Ein Hoch auf Zeitsprünge, davon gibt es in dieser FF ja genug. :D
Von:  dattelpalme11
2016-06-26T09:04:44+00:00 26.06.2016 11:04
Spinatiii <3
Soo, auch Tamari meldet sich nun zu Wort und ich finde es echt lustig, dass du im Juni ein Weihnachtskapitel hochgeladen hast :D Gut, manchmal kann man sowas echt schlecht timen, aber ich liebe Weihnachtskapitel <3 Bei uns hat es gestern sogar gehagelt o.o Tja, ich wohne wohl irgendwie nicht am richtigen Fleckchen von Deutschland :D
Aber kommen wir nun zum Kapitel :D
Haha, Matt ist also wieder mit Sora zusammen :D Irgendwie war es nur eine Frage der Zeit gewesen. Man hat ja schon gemerkt, dass da noch zarte Gefühle vorhanden sind und ich freue mich für die beiden, dass sie wieder ein Paar sind :>
Und das ganze Familienfest war wohl auch sehr entspannend gewesen, auch wenn TK sich etwas anderes erhofft hatte. Dass er es aber auch nicht aufgibt mit seinen Eltern...die sind doch schon so lange getrennt, aber in ihm steckt immer noch das Hoffnungsvolle Kind o.o
Mal gucken, ob er sein Ziel erreichen wird :D
Springen wir mal zu Kari und ihrem neuen...Ex-Freund? Erstmal musste ich voll lachen als ich den Namen Yohei gelesen hatte. Irgendwie musste ich da tatsächlich an den aus Clannad denken :D (Wir sollten da übrigens mal weitergucken xD)
Aber Kari scheint ihr erstes Mal echt traumatisiert zu haben o.o Aber vielleicht ist Yohei auch einfach nicht der Richtige...manchmal merkt man sowas zuerst auch unterbewusst, bevor man es richtig checkt :P
Allerdings ist es schon etwas fies, wie Kari mit ihm Schluss macht, obwohl er mich da noch mehr an Yohei aus Clannad erinnert xP
Und irgendwie freut es mich, dass Kari auf die Nachricht mit Sora nicht eifersüchtig sondern verwundert reagiert. Sie scheint wohl ihre Verliebtheit überwunden zu haben :D
Und die Telefonate zwischen TK und Kari mag ich auch immer gern :D TK sollte echt nicht zu viel Mitleid zeigen xD Aber gut, er ist in sie verliebt, bestimmt freut er sich insgeheim, dass sie sich getrennt haben :P
Und wie sie sich gegenseitig immer aufziehen, echt süß :D Ich bin mal gespannt welches Kapitel als Nächstes folgen wird...habe schon eine Vermutung und bin gespannt, ob sie stimmen wird :D

Soo ich warte dann schon mal brav aufs Nächste :D
<3 <3
Von:  Inribitor
2016-06-26T01:58:31+00:00 26.06.2016 03:58
Mal wieder ein erstklassiges kapitel ^^ . Und ja , bei mir ist es auch so heiß das ich schon den wentilator voll aufgedreht habe und kairi-chan17 ich beforzugt zu eher Eis zu knabbern da das izt auch etwas kühlt und nicht an nem Kissen. Das fermischt sich nur mit dem Schweiß und das ist Dan etliche darauf zu schlafen
Von:  Leucan
2016-06-25T21:48:23+00:00 25.06.2016 23:48
Ist voll schön das die Eltern sich vorsichtig annähern wollen. Und oih und Uih sie sind wieder zusammen Matt und Sora. Hätte ich nicht gedacht.

Oih Hikari hat es und macht es sich nicht leicht. Ist aber auch nicht schön wenn sie sich nicht richtig wohl fühlt bei einer Beziehung. Dann kann nur ein Takeru helfen. Gespannt wie das mit den beiden dann weiter geht. Diese Spannung immer *an Kissen herum knabber*

LG KC


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