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Vielleicht irgendwann

von

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Epilog, in dem ein Kind bleibt

Leise stöhnte Hikari auf und verzog das Gesicht vor Schmerzen. Takeru presste die Lippen aufeinander, als er sie beobachtete. Ihre Hand umklammerte seine so fest, dass es schon weh tat, doch das bemerkte er kaum. Mit der freien Hand streichelte er ihr über den Handrücken.

„Du machst das super“, sagte Kayoko, die Hebamme, und streichelte Hikari über das angewinkelte Knie. „Du darfst nur noch nicht pressen.“

Hikari nickte langsam und sah zu Takeru. Schweiß benetzte ihre Stirn und in ihrem Blick lag Verzweiflung. „Ich hab‘ solche Angst.“

„Das brauchst du nicht“, sagte er und bemühte sich um ein zuversichtliches Lächeln. „Alles wird gut. Es ist alles in Ordnung.“

Er fühlte sich ein wenig schuldig an der aktuellen Situation. Immerhin hatte er sie vor knapp einem Jahr dazu überredet, ein Kind zu bekommen. Es war nicht so, dass sie keine Kinder gewollt hatte, doch nach der Totgeburt war sie so verängstigt gewesen, dass sie eigentlich nicht noch einmal hatte schwanger werden wollen. Doch Takeru hatte es geschafft, sie umzustimmen, sodass sie sich von ihrer Ärztin hatte beraten lassen, das Internet durchwühlt und schließlich eingewilligt hatte, es mit einem Kind zu versuchen. Sofort beim ersten Versuch war sie schwanger geworden und alles war von Anfang an besser gelaufen als bei ihrer ersten Schwangerschaft. Zwar war ihr auch einige Wochen lang übel gewesen, jedoch war es nach ihrer Aussage nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Auch dem Baby ging es gut. Alles war genau so gewesen, wie es sein sollte. Und doch war Hikari immer nervöser geworden, je näher der Geburtstermin gerückt war. Nicht weil sie Angst vor der Geburt an sich oder den Schmerzen hatte, sondern weil sie befürchtete, sie könnte wider ein totes Kind zur Welt bringen. Jede Kleinigkeit – sei es ein Ziehen im Bauch, eine bisher unbekannte Bewegung des Babys, Kopfschmerzen oder eine Erkältung gewesen – hatte sie nahezu panisch zum Arzt rennen lassen.

Und nun lag sie hier und hatte trotz ordnungsgemäßen Herzschlags des Babys Angst vor einer Totgeburt. Behutsam strich Takeru ihr durchs Haar.

„Denk‘ an was Schönes. Wenn es Laufen lernt. Oder Sprechen. Der erste Tag im Kindergarten. Die Einschulung. Irgendwas.“

Erneut nickte Hikari und stöhnte wieder auf, als eine weitere Wehe sie erfasste. Takeru küsste ihren Handrücken. Er konnte es kaum erwarten, das Baby endlich in seinen Armen zu halten. Sie hatten sich nicht sagen lassen, was es wurde. Sie wollten diesen neuen Lebensabschnitt völlig unbefangen antreten.

„Ich hoffe so sehr, dass es gesund ist“, seufzte Hikari atemlos.

„Wird es“, erwiderte Takeru überzeugt. „Ich bin mir ganz sicher.“

„Mit dem Baby ist alles in bester Ordnung. Und mit der nächsten Wehe kannst du pressen“, mischte Kayoko sich ein.

Hilfesuchend sah Hikari zu Takeru, der schief lächelte. „Besser raus als rein.“

„Nicht hilfreich“, grummelte sie.

Und dann ging es los. Die nächste Wehe ließ sie kurz wimmern, doch dann kniff sie die Augen zu und presste. Es war so anders, als es immer überall gezeigt und erzählt wurde. Hikari gab keinen Mucks von sich. Keine Spur von schmerzerfüllten Schreien und wilden Anschuldigungen Takeru gegenüber. Dafür zerquetschte sie seine Hand. Doch sie japste, als sie wieder Luft holen konnte.

„Du machst das super. Schön neue Kraft sammeln. Es geht gleich weiter“, wies Kayoko sie an.

Hikari rang nach Atem und Takeru streichelte beruhigend ihren Arm. Hikari musste schon ziemlich erschöpft sein und er hoffte, dass sie noch genügend Kraft übrig hatte. Immerhin waren sie schon seit fünf Stunden im Krankenhaus.

Die folgenden Minuten schienen sich ewig hinzuziehen. Unter Kayokos Anweisung presste Hikari, holte keuchend Luft und presste wieder. Takeru fühlte sich unterdessen vollkommen hilflos und unnütz. Er konnte nichts machen, als dort an ihrem Bett zu sitzen, ihre Hand zu halten und ihr hin und wieder mit einem feuchten Tuch die Stirn abzutupfen.

„Ich kann schon das Köpfchen sehen!“, rief Kayoko freudig.

Hikari gab einen wimmernden Laut von sich und Takeru machte Anstalten, nachzusehen, doch sie hielt seine Hand fest und zog ihn zurück.

„Du hast… es versprochen“, keuchte sie.

Schon Wochen vor der Geburt hatte er ihr schwören müssen, nicht hinzusehen, da sie Angst hatte, es könnte ihn traumatisieren und anschließend würde er sie abstoßend finden. Er hatte versucht, ihr zu erklären, dass das Blödsinn war, doch davon hatte sie nichts hören wollen.

Erneut presste Hikari und ein breites Grinsen legte sich auf Kayokos Lippen.

„Der Kopf ist da“, sagte sie freudestrahlend. „Gleich hast du es geschafft. Ich muss es nur ein wenig drehen.“

Auch Takeru konnte nun nicht anders als zu grinsen. Endlich war es soweit. Hikari hingegen schien noch nicht nach Freude zumute zu sein. Ihr Gesicht war noch immer schmerzverzerrt und sie seufzte leise.

„Noch einmal pressen, dann haben wir es“, feuerte Kayoko sie an.

Und Hikari presste ein letztes Mal mit zusammengekniffenen Augen, ein Ruck ging durch ihren Körper und der erste Schrei des Babys ertönte.

„Geschafft!“, rief Kayoko erfreut, die das sich beschwerende Baby in den Händen hielt und sogleich auf Hikaris Brust legte. „Es ist ein Mädchen.“

Geräuschvoll keuchend legte Hikari die Hände auf das winzige Mädchen, das eine graublaue Hautfarbe hatte. Hikari wirkte völlig erschöpft. Tränen liefen ihr über die Wangen, doch ein erleichtertes Lächeln lag auf ihren Lippen.

Überglücklich küsste Takeru sie auf die Stirn und streichelte seinem Baby vorsichtig über das kleine Köpfchen. „Das hast du super gemacht.“

„Möchtest du die Nabelschnur durchschneiden?“, fragte Kayoko lächelnd an Takeru gewandt und hielt ihm eine Schere entgegen.

Seine Hände zitterten, als er seine Tochter von ihrer Lebensader trennte, die sie nun, da sie endlich auf der Welt war, nicht mehr brauchte. Anschließend, während Hikari versorgt wurde, entfernte Kayoko sich mit dem kleinen Mädchen auf dem Arm und Takeru auf den Fersen, um das Baby zu untersuchen, zu säubern und anzuziehen. Takeru sah aufmerksam dabei zu, wie seine winzige, sich beschwerende Tochter gemessen, gewogen, gewaschen und gewickelt wurde. Er durfte helfen, sie anzuziehen, wobei er Angst hatte, ihr wehzutun. Kayoko jedoch bestand darauf, dass er es selbst machte und gab ihm gut gelaunt Anweisungen. Schließlich steckte die Kleine in ihrem ersten Strampler und Takeru trug sie behutsam zurück zu Hikari. Lächelnd nahm sie das Baby in ihre Arme und Takeru ließ sich wieder neben ihr auf dem Hocker nieder. Verliebt betrachteten sie beide das Leben, das sie erschaffen hatten.

„Wie soll sie denn heißen?“, fragte Kayoko und musterte alle drei erwartungsvoll.

Takeru tauschte einen Blick mit Hikari, bevor sie gleichzeitig antworteten. „Sumiko.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
BAM! Die Geschichte ist endlich zu Ende!!!!!! :D
Das wars und alle sind glücklich. Wenn ihr wüsstet, wie ich das Ende zuerst geplant hatte. Ich hatte nämlich tatsächlich überlegt, Kari am Ende doch noch mit Matt zusammenkommen zu lassen und Takeru ist dann auf ewig der beste Freund in der Friendzone. Und Kari hätte dann doch noch ihre große erste Liebe bekommen. Das wäre krass gewesen, ich weiß. Aber mein Takari-Herz hätte das wohl nicht verkraftet.
Wie auch immer, ich danke allen, die trotz der großen Pause jetzt zwischendurch am Ball geblieben sind und immer wieder Kommentare geschrieben haben. Natürlich geht auch ein fetter Dank an alle stillen Leser und Favos raus. Ich habe mich wirklich sehr gefreut. :)

Ob und wann es eine neue Takari geben wird, kann ich gerade noch nicht sagen, aber meine Leser sind sowieso rückläufig, daher weiß ich nicht, ob das überhaupt noch jemanden interessiert. :'D Bin aber auch echt selbst schuld mit meiner Inaktivität. Allerdings steckte ich in den letzten Monaten in den Prüfungen und habe nun einen neuen Job angefangen und bin obendrein auch noch im 5. Monat schwanger. :D Ja, jetzt kann ich es hier ja auch sagen. Bei mir gehts also momentan drunter und drüber, weshalb mein Onlineleben gerade ein bisschen leidet. Mal sehen, ob und wann es wieder besser wird. Vielleicht ja im Mutterschutz. :P
Falls hier Leser von "Ein Leben wie dieses" dabei sind: Diese FF geht demnächst weiter und wird natürlich auch noch beendet. Ansonsten... bis bald! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  UrrSharrador
2018-07-30T00:55:37+00:00 30.07.2018 02:55
Puuh, so ... Ich gestehe jetzt, dass ich echt Angst vor dem Kapitel hatte :D Das war auch der Grund, warum ich die FF noch unbedingt schnell zuende lesen musste, bevor ich letzte Woche meinen Kurzurlaub angetreten habe. Obwohl ich davor und danach eher wenig Zeit hatte. Ich hab mich einfach vor dem Ende gefürchtet und konnte die Ungewissheit nicht aushalten, weil ich (halte mich bitte nicht für verrückt^^) befürchtet habe, dass du Hikari am Ende bei der Geburt ihres Kindes sterben lässt D:
Vielleicht liegts daran, dass ich das leidige Talent habe, mir Worst-Case-Szenarien auszumalen xD Ich meine, es war klar, dass Hikari am Ende ein Kind kriegt, und zumindest ich hab auch erwartet, dass es von Takeru ist (bis zu jener Zeit, wo sie zum ersten Mal schwanger wurde). Ich fand das Kapiteltitel toll, es hatte so eine leicht wehmütige, bittersüße Aussagekraft ... Man stellt sich vor, dass sich wirklich der Kreis schließt, von ganz am Anfang, wo Hikari selbst gerade mal Laufen lernt, bis zum Epilog, in dem eben ein Kind bleibt ... hach ja. Der Titel hat was.
Dann kam die Sache mit Hikaris Totgeburt, und ich dachte mir plötzlich so, hm, wer sagt mir eigentlich, dass du nicht aus dazu bereit bist, einen der Hauptcharaktere sterben zu lassen? Plötzlich hatte der Kapiteltitel eine Doppelbedeutung. Takeru, der es sich die ganze Zeit ersehnt, mit Hikari zusammenzukommen (mehr nämlich als sie selbst, weil er einfach viel länger und für uns Leser viel klarer erstichtlich in sie verliebt ist) ... Dann hat er es endlich geschafft, sein Ziel erreicht ... und im Epilog bleibt dann ein Kind. Es bleibt ein Kind von ihrer Beziehung und von all seinen Träumen, weil Hikari stirbt ... In solcherlei Bahnen haben sich da meine Gedanken bewegt. Takeru bleibt allein mit einem Kind zurück, nach allem Hoffen und Sehenn :( Ich fand den Gedanken total schlimm. Und es wurde nochmal ärger, als er zwei Kapitel vorher denkt, dass sie ja nun so lange Zeit haben, gemeinsam zu leben und alles, und ich war mir nicht sicher, ob das wirklcih der Fall sein wird, und ... ahh xD
Tja, kann sein, dass ich wirklich merkwürdige Gedangengänge habe, oder ich war beim Lesen einfach gerade komisch drauf und mir ist deshalb dieser Gedanke gekommen. Jedenfalls danke, dass du mir diese Gefühle und diesen Nervenkitzel beschert hast :) Ist lange her, seit ich mal so auf ein bestimmtes (nämlich glückliches) Ende hingefiebert habe. Ich habe echt gefeiert, als es gut ausgegangen ist. Es ist also alles gut gegangen, und man hat auch wirklich die Freude gemerkt, die sie beide empfinden :) Ich finde es jedenfalls gut, dass du den Epilog auch noch online gestellt hast, weil er, wie gesagt, einen schönen, runden Abschluss bietet. Wie gesagt, ein tolles Ende. Und ich glaube (hoffe^^), deinen Schreibstil hab ich im Verlauf der Kapitel auch ausreichend gelobt, vor allem was dein Talent für Dialoge und Gefühle angeht :)
Zu deinem Nachwort wollte ich eigentlich noch fragen: Dein Ernst? :D Yamato und Hikari?^^ Ich dachte beim ersten Mal Lesen, naja, das war sicher so eine ursprüngliche Idee, iwann in den Anfangsstadien der Geschichte. Aber einer Kommentarantwort von dir in den letzten Kapitel entnehme ich, dass du das bis knapp vor dem Ende geplant hattest? Was der Grund war, warum du die letzten drei Kapitel oder so umgeschrieben hast? :O Jetzt bin ich total neugierig, wie du das ursprünglich hattest. Yamato war da ja eigentlich längst glücklich mit Sora zusammen und die beiden haben ein Kind :D
Ach ja, und wegen dem Namen wollte ich noch fragen - er bezieht sich auf den Titel? ... Schnell gegoogelt - alles klar B-) (Und ich Depp hab's zuerst einfach mal in den Google-Übersetzer eingegeben. Ja, es ist schon spät. Aber Takerus und Hikaris Kind hätte da halt einfach mal "Nachnahme" geheißen.)
Danke nochmal für die tolle FF :) Jetzt werd ich dann wohl noch schnell zu Ein Leben wie dieses springen ;D Jetzt bin ich schon seit anderthalb Stunden dabei, Kommis zu schreiben. Ich schreibe wohl echt langsam ...
Antwort von:  Juju
30.07.2018 21:51
Ohhhh du bist ja schon durch! Vielen Dank für all deine Kommentare zu unchristlicher Zeit. :D Warum darfst du denn so spät nicht schlafen, wenn ich fragen darf?
Ich habe auf jeden Fall wie immer sehr gern gelesen. :) Freut mich, dass du sogar ein Lieblingskapitel hast und dich auch so über das Ende freust. Aber oh mein Gott, was denkst du von mir? Kari bei der Geburt sterben lassen? Ich glaube, du verwechselst mich da mit dir selbst, Mr. Ich-lasse-meine-arme-Hauptfigur-zur-Belohnung-dass-sie-die-ganze-FF-leiden-musste-auch-noch-am-Ende-​sterben. xD Nein, also wirklich, dieser Gedanke war mir überhaupt nicht gekommen. Aber jetzt, wo du es erwähnst... es wäre schon irgendwie ein passendes Ende gewesen. Aber ich glaube, das hätte ich nicht übers Herz gebracht. Freut mich jedenfalls, dass du so erleichtert warst. :D
Haha und nein, der Grund, warum ich die letzten Kapitel umgeschrieben habe, war ein gaaaaanz anderer... xD Die Idee mit Matt und Kari habe ich dann doch eher verworfen. Spätestens, als Matt ein Kind mit Sora hatte, war der Zug dann wirklich abgefahren. xD
Von:  Mestchen
2017-08-04T13:04:24+00:00 04.08.2017 15:04
Deine Geschichte habe ich in den letzten Tagen gelesen. Deine Wortwahl und dein Schreibstil haben mich dabei sehr gefesselt, sowie die Kunst, dich nicht zu lange in einer Zeitspanne aufzuhalten. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben und die Dialoge sind richtig gut. Auch bist du den Charakteren in ihrem Charakter treu geblieben.
Die Gefühlswelt der beiden Hauptcharaktere hast du toll beschrieben. Es war spannend, wie lange die beiden sich ans "beste Freunde sein" geklammert haben. Irgendwann ab Kapitel 50. hast du geschrieben, dass deine Geschichte bald zu Ende ist. Zum Glück hat es dann doch noch länger gedauert. ^^

Das schöne war für mich, dass ich deine Geschichte in einen lesen durfte. Früher - so vor 16 Jahren - war ich bereits ein Onlineclubmitglied, komme aber nicht mehr in meinen Account hinein, da dieser wohl über die Inaktivität der letzten sechs Jahre gelöscht wurde Zumindest finde ich keinen Nutzer mehr mit dem Namen und meine geschriebenen FF's sind nun von "gelöschter user" geschrieben. Damals habe ich auch viele FFs gelesen und das warten hat mich wahnsinnig gemacht. Ich hatte sogar sorge, wo ich deine FF begonnen hatte, dass sie nicht zu Ende geschrieben wurde. Bei der Kapitelübersicht sah ich dann "Epilog". Juhu!

Vielen Dank für die schöne Geschichte, die am Ende - im Gegensatz zu T.K.'s Buch - doch noch ein Happy End hat.

Ich werde gleich mal dein Profil stalken und hoffe sehr, dass du weitere tolle Geschichten geschrieben hast.
Von:  dattelpalme11
2017-02-19T19:18:44+00:00 19.02.2017 20:18
Spinati <33
Endlich schaffe ich es auch das Ende deiner Geschichte zu kommentieren :D
Ich mag es, dass du am Ende nochmal Karis Angst aufgreifst, die nach all dem was sie durchgemacht hat, auch mehr als nur verständlich ist :/
Ich hätte an ihrer Stelle auch furchtbare Angst nochmal ein Kind zu verlieren :(
Das Ganze war schon sehr dramatisch gewesen und am Ende sind beide glücklich und können ihre kleine Tochter in den Armen halten :) Ich finde es auch voll toll, dass sich der Name des Kindes auf den Titel bezieht <3
Mich hätte es noch so ein bisschen interessiert, was aus all den anderen geworden sind :) Ob Takerus Eltern noch zusammen sind, wie es mit Michi weitergegangen ist und ob Sorato mittlerweile noch ein zweites Kind bekommen haben :) Aber ich kann verstehen, dass du dich hier speziell auf Takari fokussiert hast, weil sie ja auch eben die Hauptpersonen waren :)
Ich muss aber auch gestehen, dass ich dein ursprünglichen Plan auch toll gefunden hätte :D Wäre mal was anderes gewesen, obwohl ich sowas auch deinem Takari-Herz nicht zumuten möchte :) Zumal mir der Handlungsstrang zwischen Sora und Matt ziemlich gut gefallen hat :)

Alles in allem fand ich deine Geschichte wirklich schön ♥ Auch wenn ich nicht oft Takari lese, habe ich deine Geschichte immer sehr gerne verfolgt :D Besonders weil du auch mal ein paar ungewöhnliche Pärchen hattest :D Das war irgendwie sehr interessant gewesen :D

Hihi und ich freue mich für dich <33 Jumara-Oskar wird ganz sicher eine tolle Mama bekommen <3
Und bald geht es also mit "Ein Leben wie dieses" weiter :D Haha, ich glaube, ich sollte meine Rotze auch bald mal beenden :P
Aber gut, ich hüpfe, wenn ich es noch schaffe, zu deiner Michi :D

<3 <3
#NurJumara :D
Von:  Pst
2017-02-11T17:37:17+00:00 11.02.2017 18:37
Hallo :)

Bevor ich etwas zur Geschichte schreibe, wünsche ich dir und dem Kind alles gute und das alles ohne Probleme verläuft.

Deine Storys lese ich unheimlich gerne und ich freue mich jedes mal sehr wenn ich etwas von dir zu lesen bekomme.
Ich hatte während der Geschichte auch kurz den verdacht das du ein Takari ende nicht zulässt, was du aber gemacht hast :).
Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Geschichte und ein Autor wächst ja auch mit seinen Erfahrungen, villeicht bringt dir das Baby ja neue Inspiration.

Wie gesagt ich bin gespannt was noch kommt:)

Lieben Gruß
pst

Von: Channie
2017-02-11T00:47:12+00:00 11.02.2017 01:47
Sehr schöne Geschichte. Ich bin eigentlich eher weniger ein Mensch, der hier kommentiert, aber ich habe die komplette Geschichte mit Interesse verfolgt und finde sie mehr als gelungen. Wenn es eine weitere Takari von dir geben wird, werde ich sie auf jeden Fall lesen. c: Du hast nämlich einen sehr schönen Schreibstil und - was hier auf Animexx absolut nicht Standard zu sein scheint - achtest auch auf deine Rechtschreibung und Grammatik. Da macht es echt Spaß, die Kapitel zu lesen. Es ist nämlich immer etwas mühsam, wenn Leute sich leider nicht die Mühe machen, nochmal drüber zu schauen und die Geschichte dann voller Tippfehler und so ist.
Also, weiter so! c:
Antwort von:  Juju
11.02.2017 13:55
Danke für deinen Kommentar und auch fürs Lesen der Story! :) Freut mich, dass du dich doch noch entschieden hast, etwas dazu zu schreiben.
Haha also ich bin Deutschlehrerin, ich glaube, da liegt es mir im Blut, mir Mühe mit Rechtschreibung und Grammatik zu geben. xD Ich kann das nämlich auch nicht leiden, wenn Geschichten voller Fehler sind, egal ob Tipp- oder Rechtschreibfehler. :'D
Antwort von: Channie
11.02.2017 16:24
Ich bin Germanistik Studentin, ich kann das also voll und ganz nachvollziehen. :D
Von:  Leucan
2017-02-10T22:40:32+00:00 10.02.2017 23:40
Ach wie schön :) das happy end mit ihrer kleinen haben sie ganz und klar verdient. Haben viel durchgestanden und doch zu einander gefunden. Ich freu mich für sie <3

Wünsche dir, Juju, auch alles gute für deine Prüfungen, für die neue Arbeit und natürlich alles alles gute für dein Babychen. :)

LG KC
Antwort von:  Juju
11.02.2017 13:54
Vielen Dank für deinen Kommentar und fürs Lesen der ganzen FF! :) Ich finde auch, dass sie sich ein Happy End verdient haben. xD
Danke! Also die Prüfungen sind ja jetzt zum Glück vorbei, aber für den Rest kann ich die guten Wünsche gebrauchen. :)
Von:  Astech
2017-02-10T22:36:37+00:00 10.02.2017 23:36
super epilog und super ff
Antwort von:  Juju
11.02.2017 13:53
Vielen Dank! :)
Von:  Tasha88
2017-02-10T22:33:51+00:00 10.02.2017 23:33
Ach ja, ein schönes Ende der Geschichte
ich freue mich, dass du da so ein schönes Ende gefunden hast
folgende Fragen musst du mir noch beantworten:
1. was hattest du in dem einen Kapi machen wollen, das du dann geändert hast? Festival - sollte Tai reinkommen?
2. wie alt sind TK und Kari jetzt im Epilog?

und herzlichen Glückwunsch dir - ich wünsche dir alles Gute ^^

Liebe Grüße
Tasha
Antwort von:  Juju
11.02.2017 13:53
Danke dir für deinen Kommentar und fürs Lesen der ganzen Story. :)
1. Takeru sollte einen Penisbruch erleiden! xDDD
2. Das spielt so 2 bis 3 Jahre nach ihrem Abschluss. Also ca 25/26. :)
Vielen Dank! :)
Antwort von:  Tasha88
11.02.2017 15:30
okay, das wäre fies gewesen XD
danke das nicht ;)


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