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Nie ohne Dich!

von
Koautor:  creepingmadness

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Im Laufe des Gesprächs kam heraus, dass Hades Athene unterstützt hatte, als es darum ging, Dylan Leben zu retten, als er geboren wurde. Eigentlich war sie nicht nur eine Unterstützung, sondern maßgebliche Stütze. Weiter kam auch heraus, dass Dalilah von Hades am Anfang auf Dylan angesetzt wurde, um ein Auge auf ihn zu haben und ihn zu beschützen, wenn es nötig war. Dali hatte dann Angst, dass Dylan denken könnte, dass nichts echt sein könnte. Aber Dylan konnte ihr diese Angst mit Hilfe eines Besuches bei den Schicksalsgöttinen nehmen.
 

Dylan hatte die Arme um Dali gelegt, als sie wieder bei Hades und den anderen waren und hatte den Kopf auf ihrer Schulter abgelegt. Er sah zu Poly und lächelte leicht. Er wollte ihr zeigen, dass sich für ihn in Bezug auf sie nichts geändert hat. Er fand den Gedanken, eine Schwester zu haben, einfach schön. Ein wenig greifbare Familie brauchte er.
 

Jackson hielt Polys Hand in seiner. Er hoffte, dass die ganzen Informationen sie nicht eher traurig machten als alles andere. Poly lächelte Dylan an, sie sah es ebenso wie er.
 

Hades hatte ja auch Melissa, Duncans Mom, dazu geholt und offenbarte ihnen beiden, dass sie gern einen Vertrag mit Duncan schließen wollte, er sollte ihr bei Bedarf dienen, dafür sollte er vollen Schutz und Unterstützung von ihr erhalten.
 

Melissa sah Duncan an. "Du bist inzwischen erwachsen, wenn du das machen möchtest, dann kannst du das gerne tun. Ich meine, wenn du ein gutes Gefühl dabei hast und es als sinnvoll erachtest, dann kann es nicht falsch sein.", sagte sie zu ihrem Sohn.

"Und du? Ich halte das ehrlich gesagt für eine gute Idee. Und wenn ich zusage, dann nur mit Zusatz deiner Mitsicherheit."

"Ich dachte, ich bin hier, weil du meine Meinung wissen wolltest?!", fragte sie. "Alles andere ist doch ..."; sie seufzte. "Ich würde dich als deine Mutter sowie so am liebsten in Watte packen, verstecken und dafür sorgen, dass dir nie wieder etwas passieren kann. Ich finde es süß, dass du dir wegen mir Gedanken machst. Aber das gefährliche Leben lebst du von uns beiden, nicht ich. Als Mutter sage ich: Um Gottes willen, dieser Ort, diese Leute. Als deine Mutter sage ich: Hör auf dein Herz, es weiß was richtig ist und benutze deinen Verstand, damit nichts so läuft, wie du es nicht möchtest.", sagte sie dann. "Wenn du meine Sicherheit in dem Vertrag unterbringen willst, dann kannst du das doch tun?", sie verstand nicht wirklich, was er wollte, sah sich dann aber um. "Seid ihr alle unter Vertrag?", fragte sie dann doch etwas neugierig. Ein großer Teil schüttelte den Kopf, nur Keith und Marlon bejahten. Sie sah dann Hades an. "Es tut mir leid, dass muss in Ihren Ohren albern und komisch klingen, was ich so sage...", sagte sie ehrlich.

"Ich bin selber Mutter, das tut es also ganz und gar nicht!", erklärte Hades. "Und bitte, ja ich bin alt, aber Hades genügt bei weitem.", lächelte sie.

Duncan nickte. "Du bist ebenso immer mit in Gefahr", fand er.

Melissa sah ihn an, nachdem sie Hades dankbar für ihr Verständnis zugelächelt hatte. "Was genau möchtest du eigentlich genau von mir?", fragte sie ihn dann.

"Ich will zu einem nichts mehr verheimlichen, das eh keinen Sinn hat und daraus auch Vorteile ziehen, indem du auch davon was hast!"

"Ja, okay.", sagte seine Mom und sah ihn an. "Schatz. Du bist klug und weißt, was du machen willst, kannst, sollst. Ich danke dir, dass du so offen und ehrlich zu mir bist.", sagte sie dann lächelnd.

Duncan überlegte dann und nickte, dann drehte er sich zu Hades. "Ich nehme unter der Bedingung an, dass meine Mutter ebenso der Schutz und die Hilfe gewährt wird wie mir."
 

Hades grinste, sie respektierte die Verbindung zwischen den beiden sehr, sie respektierte seine Fürsorge zu seiner Mutter. Sie nickte und ließ ihn dann lesen und unterschreiben.
 

Dylan hatte das Ganze beobachtet. Er fand es süß, wie fest die Bindung zwischen Duncan und Melissa war und das nichts das erschüttern konnte. Das war etwas, worum er Duncan immer beneidete, selbst den Schock mit dem Werwolf hatte Melissa schnell verwunden gehabt. Er musste an seinen Dad denken, wie schwer er sich doch oft getan hatte, aber musste dennoch lächeln. Melissa sah Duncan an und ging zu ihm und strich ihm sanft am Arm. "Du weißt, dass du zu unserer Familie immer dazu gehörst.", sagte sie sie leise, als wüsste sie, was er dachte. "Danke."; sagte er ebenso leise. "Und du jetzt auch, das läuft bei uns so.", sagte sie auch zu Dali mit einem Zwinkern.

Dali lächelte, ihr war es ein wenig unangenehm aber nicht negativ. Nur kannte sie so viel familiäre Bindungen nicht.

Melissa ließ sie dann auch damit wieder in Frieden und sah die beiden fragend an. "Und ihr unterschreibt nicht?", fragte sie dann, auch ein klein wenig verwundert.

Dali überließ Dylan das Erklären, da wollte sie sich nicht einmischen.

Dylan erklärte ihr ganz offen, dass Dali bis vor kurzem bei Hades noch unter Vertrag gestanden hatte und erklärte ihr dann alles drum herum, was noch nicht geklärt gewesen war.
 

Melissa lächelte und verstand, dass Dali froh war, erstmal wieder frei zu sein und auch, dass Dylans Zeit brauchte, das alles überhaupt erst mal zu verarbeiten, beziehungsweise seine Ordnung wieder herzustellen und seine Prioritäten, dass brauchte ihr keiner erklären, das verstand sie auch so.

Dali faszinierte Melissas Art immer wieder.
 

Das Treffen neigte sich dann auch seinem Ende.



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