Zum Inhalt der Seite

Sono Shitsuji - Eine Liebe zwischen Teufel und Herr.

Kuroshitsuji
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

2. Junger Herr, der Brief ihrer Majestät.

Ich stand noch da, bis die Kutsche nicht mehr zusehen war. Plötzlich hörte ich im Anwesen, denn Jungen Herrn laut werden. Ich drehte mich um und ging wieder in das Anwesen.
 

Ciel:

~ Vor 10 Minuten ~
 

Ich sah kurz Sebastian nach, als er raus ging. Leise seufzend setzte ich mich auf mein Bett.

Wie konnte ich bloß die beheerschung über meinen eigenen Körper verlieren.

Wieso immer bei solchen momenten..wenn ich jemanden verlor? Ich krallte mich leicht in mein Oberteil. //Beruhig dich Ciel..//. Langsam stand auf und sah aus dem offenen Fenster. //Das steigt mir über mein Kopf...//
 

Seufzend legte ich eine Hand an meine Stirn. //Die Bilder wollen einfach nicht verschwinden...//. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Junger Herr?" hörte ich Finnian's Stimme. Jedoch ignorierte ich es. Mich sollte man jetzt lieber nicht ansprechen. Doch so nervend Finnian war, klopfte er jetzt dauerhaft an der Tür. Langsam verlor ich meine Fassung. "NICHT JETZT!! VERSCHWINDE!!" schrie ich wütend.
 

Ich drehte mich wieder zum Fenster und lehnte meine Stirn dran. //Jetzt lasse ich noch meine Wut bei anderen aus...und nur weil dieser Shinigami überlebt hat und sie nicht..//. Erneut klopfte es an der Tür. Durch die ganzen Gedanken bekam ich überhaupt nichts mehr um mich rum mit. //Ich bin nicht ich.. Ich muss mich zusammen reißen.//.
 

Plötzlich tippte jemand auf meine Schulter. Ich erschreckte mich und wurde gleichzeitig aus meinen Gedanken gerissen. Jedoch drehte ich mich nicht um. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. "Was versteht ihr unter der Anweisung "Ich will alleine sein?!" nicht?" sagte ich genervt. "Wollt ihr vielleicht einen Tee?" fragte Sebastian. //Sind hier alle heute schwer vom Begriff?//.
 

Ich musste ein seufzen unterdrücken. "Nein, ich will nichts !" giftete ich zurück. "Sicher?" fragte er provozierend. "Ja!". Ich wollte einfach meine ruhe. Sebastian jedoch blieb weiter hinter mir stehen.

Ich drehte mich schließlich um. "Hast du nichts besseres zutun?". Er sah mich mit rost rot-braunen Augen an und lächelte dann. "Außer mich um euch zu kümmern? Nein." sagte er.
 

Ich verdrehte meine Augen und wendete mich von ihm ab. Erneut setzte ich mich auf das Bett. Sebastian jedoch blieb provozierend dort stehen. "Du gehst mir auf die nerven Sebastian." Ich lockerte etwas meine Schleife. "Verzeiht Bocchan. Wollt ihr euch für heute wieder Schlafen legen?" fragte er. "Nein, ich verspüre keine Müdigkeit." leise seufzend strich ich durch meine Haare. "Was wollt ihr dann." fragte jetzt Sebastian. "Ich muss nachdenken..." antwortete ich abwesend. "Nachdenken ? Worüber?" hackte er weiter nach. Was stellt er soviele Fragen? "Das hat dich nicht zu interessieren!!" sagte ich jetzt wütend.
 

Sebastian sah mich nur fragend und etwas verwirrt an. Ich sah zu Boden, als ich sein Blick bemerkte. "Vielleicht doch ein Tee..." Sebastian nickte sofort. "Ich bringe euch dann gleich den Tee." mit denn Worten ging er aus meinem Zimmer. Ich ließ mich nach hinten fallen. Wenige Minuten kam Sebastian wieder mit dem Tee. Langsam setzte ich mich auf und nahm denn Tee entgegen. "Ich werde euch dann nicht weiter Stören." sagte er und verliess das Zimmer erneut. //Ich vergraule auch jedem die Stimmung....//
 

~Three Days Later~
 

Es war Mittag. Ich saß in meinem Büro und öffnete gerade denn Brief der Königin. Sebastian kam gerade rein um mir mein Tee und Kuchen zu servieren. "Gibt es was neues von der Königin?" fragte er. Ich sah kurz zu ihm auf. "Ein neuer Auftrag. Lies selbst." sagte ich und überreichte ihm den Brief. "In jeder Stadt wo dieser Zirkus auftaucht, sollen Kinder verschwinden?" gab er wieder was im Brief stand. "Genau, wir sollen der Sache nach gehen. Ihre Majestät ist sehr besorrgt. Der Zirkus wird auch nach London kommen und wir werden dort sein." Ich nahm ein Schluck von meinem Tee. "Vielleicht werden die Kinder als Acteure benutzt?" sagte er. "Vielleicht, sie werden halt nirgendwo wieder gefunden."

"Dann werden wir dies halt tun." sagte Sebastian und faltete den Brief.
 

Ich nahm erneut ein Schluck von meinem Tee. "Dann werde ich eure Termine Morgen für die Zeit absagen." sagte er. "Vielleicht auch die nächsten Tage, wenn das alles läuft." gab ich zurück und nahm erneut ein Schluck meines Tee's. Sebastian stellte mir noch denn Kuchen hin. "Schon eine Vorahnung?" fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. "Nicht wirklich." sagte ich. Sebastian nickte. "Ich werde für Morgen alles Vorberreiten." Er verbeugte sich leicht. "Gut, schnappen wir uns ihn." sagte ich. "Natürlich Bocchan." Lächelnd ging Sebastian aus meinem Arbeitszimmer. Nach wenigen Stunden und vieler überlegung Schlief ich auf meinem Schreibtisch ein. Kein wunder. Die letzten Tage hatte ich überhaupt nicht Geschlafen.
 

Sebastian:

Für den nächsten Morgen schrieb ich Mayleen, Finny und Bard eine Liste mit Aufgaben. //Ob das gut geht..//. Als ich fertig war stand ich auf und überreichte den Zettel denn dreien. Ich schüchterte sie noch ein, damit sie auch kein blödsinn machten. "Verstanden ?!" sagte ich mit mehr druck und sah die drei lächelnd unschuldig, dennoch Grusselig an. Nach dem ich das auch erledigt hatte, beschloss ich hoch zu gehen und nach Ciel zu sehen. Ich klopfte an der Tür, öffnete sie und trat schließlich hinein. "Ju-".
 

Ich unterbrach mich selbst als ich ihn auf dem Schreibtisch Schlafen sah. "Hmm..." Leise ging ich zu ihm rüber und sah dann zum offenen Fenster. "Wenn er hire schläft, wird er sich bestimmt erkälten." Leise seufzend zog ich sein Stuhl zurück und hob ihn in meine Arme. Ich verließ mit ihm sein Arbeitszimmer. "Die letzten Tage waren wohl doch zu anstrengend." Leise öffnete ich die Tür seines Zimmers und ging an sein Bett.
 

Ich wollte ihn hinlegen, doch er hielt sich an meinem Jacket fest. "Huh?" Schliesßlich setzte ich mich mit aufs Bett und sah ihn an. Anstatt mich los zu lassen gähnte er im Schlaf und hielt mich mehr fest. Ich musste leicht lächeln und versuchte seine Finger vorsichtig, ohne ihn zu wecken, von meinem Jacket zu lösen. Als auch das geschafft war, lockerte ich seine Schleife und öffnete die oberen Knöpfe seines Hemdes, damit er bequemer Schlafen konnte. Schließlich stand ich auf und ging runter, um das Abendessen vorzubereiten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück