Zum Inhalt der Seite

Sono Shitsuji - Eine Liebe zwischen Teufel und Herr.

Kuroshitsuji
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

15. Junger Herr, die Veranstaltung.

Schon Kapitel 15 :o Haha mir kommt es so vor als hätte ich erst Gestern Angefangen hier zu schreiben^-^

Lasst doch bitte ein netten Kommentar da oder paar verbesserungs vorschläge ^^'
 

Liebe Grüße K.P <3
 

_____
 


 

Ciel:
 

Am nächsten Morgen wachte ich auf. Das Schiff schwankte.

Ich hatte ziemlich gut geschlafen, vielleicht lag es einfach daran das ich gestern echt viel zu tun hatte. Langsam setzte ich mich auf. Ich schaute auf meinen Nachttisch und sah einen Brief. //Ein Brief ihrer Majestät? // Kurz sah ich mich hier um. Sebastian war nicht hier.
 

Das hieß ich war früher wach als normalerweise. Ich nahm denn Brief in meine Hände und leste ihn mir durch.

Dort stand das irgendein treffen hier auf dem Schiff stattfinden wird. Ein, zwei Minuten vergingen bis ich es realisierte. Meine Augen weiterten sich. Moment mal. //Auf diesem Schiff?!//. Wieso erfuhr ich erst jetzt von diesem Brief?!

Dieser Brief kam nach dem Datum schon Gestern hier an.
 

Plötzlich kam Sebastian in das Zimmer rein. Er sah zu mir. "Ihr seid schon Wach?" fragte er. Ich hörte ihn aber Antwortete erst nicht. Ich war sauer. Stinksauer. Minuten vergingen. "Wann hattest du vor mir über den Brief zu erzählen?!" fragte ich direkt. "Heute." sagte er. "Den hättest du mir schon gestern geben sollen! Der Auftrag ist hier auf diesem Schiff! Wenn das hier Schief geht und die Familie Midelford ist auch auf dem Schiff!" sagte ich ziemlich wütend. Ja er sollte merken wie Wütend ich war!
 

Ich stand auf und wollte zum Badezimmer. Dabei blieb ich kurz vor Sebastian stehen und sah ihn wütend an. "Wenn ihnen bei diesem Auftrag was geschieht kannst du was erleben Sebastian." sagte ich und drückte ihm den Brief in seine Hand. Es war nicht zu übersehen wie schlecht ich gelaunt war. "Verzeiht mir, ihr wirktet gestern nur sehr beschäftigt." sagte er und verbeugte sich.
 

Ich ging ohne noch was zu sagen ins Badezimmer. "Hast du schon was herausgefunden?" fragte ich und wusste das er mich auch von hier aus sehr gut hörte.

"Es soll wohl ein privates treffen stattfinden, wo eine neue entdeckung presentiert werden soll. Es findet schon heute Abend statt." sagte er. "Wir werden dort sein." sagte ich.
 

Langsam Knöpfte ich mir mein Nachthemd auf und sah dann die ganzen blauen Flecken an meinem Hals, die weiter runter zu meiner Brust gingen. Das Hemd zog ich schnell aus und betrachtete mich im Spiegel. Überall diese blauen Flecken. "Was zur Hölle..." bekam ich nur raus.
 

Sebastian kam zu mir ins Bad, als er mich hörte. "Was habt i-" fing er an aber unterbrach sich selber. Seine Augen weiterten sich, was ich nicht sah. "Wie kommt das?!" fragte ich und sah mein Rücken im Spiegel an. "I-...vielleicht habt ihr euch im Schlaf gestossen?" sagte ich etwas leise. Ich sah zu ihm. "So oft?! Sehr unwahrscheinlich findest du nicht?" sagte ich seufzend. "Ich habe mich auch nicht verletzt." murmelte ich. "Wir sind auf einem Schwankenden Schiff..." versuchte er mich davon zu überzeugen. "Wie auch immer..." sagte ich und zog mir ein frisches Hemd an.
 

-Am Abend-
 

Wir machten uns beide gerade für die Veranstaltung fertig. Sebastian kam zu mir. "Ihr wisst auch das "Passwort"?" sagte er und sah mich an. "Welches Passwort" fragte ich und wendete mein Blick zu ihm.

"Der Spruch und die Pose." sagte er und sah weg. "Und wie soll der gehen?" fragte ich. Sebastian seufzte. "Das ewige Feuer in unserer Brust vermag niemals zu löschen, denn wir sind Phönix." sagte er und nahm eine merkwürdige Pose ein. Er streckte seine Arme aus und hob ein Knie als er das sagte.

Danach richtete er sich wieder und fasste sich an seine Stirn.
 

Ich musste ein lachen schwer unterdrücken und legte eine Hand an mein Mund. "Ich kann das unmöglich machen!" bekam ich nur raus.
 

Man sah das Sebastian leicht genervt war, da ihm diese Pose sichtlich unangenem schien. "Ihr müsst aber." sagte er.
 

Ich strecke mich leicht. "Mal schauen ob wir soweit kommen." sagte ich und ging zurück in mein Zimmer. "Mach mich fertig Sebastian." sagte ich. Nachdem er mein Anzug für diesen Abend angezogen hatte setzte ich mich auf ein Stuhl damit er meine Haare machen konnte. Als das auch fertig war bindete er mir meine Augenklappe um.
 

Als ich ganz fertig war prüfte ich noch mein Aufzug im Spiegel bevor wir uns auf dem Weg zu der Veranstaltung machten. Ich hatte einen Schwarzen eleganten Anzug an, was man halt bei Veranstaltungen so trug.
 

Sebastian hatte ebenfalls einen Schwarzen Anzug an. "Der Veranstalter ist auch ein alter bekannter von uns." sagte Sebastian. "Und wer soll das sein?" fragte ich und wir kamen schon bei der Feier an die im vollem Gang war. "Der geehrte Viscount von druit." sagte er amüsiert und sah zu mir runter. Ich verdrehte meine Augen. Dieser Kerl der mich immer wieder anmachte.
 

Mir lief ein schauer über den Rücken.
 

Viscount von Druit trat vor das Mikro auf der Bühne. "Sehr geehrte Damen und Herren" fing er an und lächelte breit. "Ich presentiere ihnen heute, meine neue Entdeckung welche eine große Revolution in der Geschichte der Menschen heisst." sagte er lächelnd. Ich sah ein Sarg auf der Bühne, eine weinende Frau und ein Mann.
 

Viscount von Druit nickte einem Mann zu der aussah wie ein Arzt. "Dank diesem Gerät wird diese tote Frau im Sarg, jetzt wieder zum Leben erwachen!" sagte er. Ich sah misstrauisch zu Frau. //Eine tote Frau zum leben erwecken?//. Als er die Maschine 'an' machte bewegte sich Plötzlich die Leiche im Sarg. Ich betrachtete ungläubig die Frau. Alle fingen an wie Wild zu klatschen. "Eh...das kann doch nicht sein!" sagte ich und tratt nach vorne. Die Mutter der toten schreitete nach vorne. "E-emily..." sagte sie stotternd und umarmte ihre Tochter.
 

Im nächsten moment biss die Mutter in den Hals ihrer Mutter und riss sie in Stücke.
 

Alle fingen plötzlich an schreiend durch die gegend zu rennen. Ich selbst wurde fast von der Menge überrennt, doch Sebastian nahm mich kurzerhand hoch auf seine Schulter. Viscount von Druit sah total panisch zum Arzt. "W-was...SCHALTEN SIE ES AB!" sagte er völlig überfordert.

Doch als die Maschine aus war, bewegte sich trotzdem diese tote gestalt.
 

Ich hielt mich an Sebastian fest. Dieser Zombie stieg aus dem Sarg und stürtzte sich auf die Menschenmengte. "Es scheint weder zu Leben noch Tot zu sein." sagte Sebastian. Ich hörte ihn. "Tue was dagegen!" sagte ich als er sich jetzt auch noch auf den Vater stürtzte.
 

Sebastian lies mich runter und ging zum Zombie.

Er holte mit seiner Hand aus und Schlug durch seine Brust. Seine Hand ging durch.
 

Ich sah zum Viscount von Druit der auch ebenfalls zu mir sah. Sein gesicht sah entsetzt aus und er schritt zurück. Er legte ein Arm um seine Stirn. "Oh welch entsetzliches grauen!" sagte er. Plötzlich war Sebastian bei mir und schlug dem Zombie hinter mir, was ich nicht bemerkt hatte, denn kopf ein.
 

Ich drehte mich um und sah geschockt zur Leiche. Mein Blick wendete sich wieder zum Viscount von Druit. "Wieviel habt ihr davon noch auf diesem Schiff!?" fragte ich. Er sah mich geschockt an. "Nur ein pa-....oh nein!!" sagte er und rannte raus.
 

Sebastian sah zu mir. "Seid ihr in Ordnung?" frahte er. Ich sah dem Viscounter hinterher. "Ja..mir geht es gut." sagte ich.
 

Plötzlich kam jemand von oben direkt auf Sebastian zu. "Sebastian!" schrie ich fast als der Shinigami mit seiner Waffe ihn fast traf. Obwohl ich ihn vorwarnte traf de Deah Scyeth, seine Todes Waffe seine Schulter. Ich wich ein Schritt zurück. "...Ein Shinigami.." sagte ich. Ronald grinste. "Ein Teufel, sehr interessant." sagte er. "Ts.. was will so ein elendes gesindel wie ihr hier?" frage Sebastian. Ronald sah zu uns.. "Das was ein Shinigami macht, es wird hier heute Abend genug tote geben." sagte er.
 

Und da schoss mir nur ein Name durch meine Gedanken. //Elizabeth...//. Ich sah sofort zu Sebastian. "Bring das zu Ende und komm nach! Beeil dich Sebastian!" sagte ich und lief raus um Elizabeth zu suchen.



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück