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Lady Oscar - Eine Rose für die Ewigkeit

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Kapitel 3

Andrè starrt immer noch auf Oscar. Er fäng sich aber schnell wieder und weiß, dass er sie in Sicherheit bringen muss.

Er greift nach den zügeln ihres Schimmels und treibt sein Pferd an. Er hofft nur das sie nicht runterfallen wird. Während er reitet wirft er immer wieder einen Blick nach hinten zu Oscar, die inzwischen Bewusstlos geworden ist.
 

Als er das Anwesen der Jarjayes erblickt atmet er auf. Hoffentlich wurde Oscar nicht zu schwer verletzt und es schaffen wird.

Er reitet durch das Tor und stoppt erst vor den Treppen. Er springt von seinem Pferd und eilt zu Oscar. Er versucht sie so vom Pferd zu heben, sodass sie keine schmerzen hat und geht schnell hinein.

" Großmutter?! Madam Jarjayes?!" Ruft er laut durch das Haus und es dauert auch nicht lange bis Sophie aus der Küche kommt "Was schreist du den hier so rum?! Ich bin zwar alt aber noch nicht taub?!...Oh nein Lady Oscar!" Sie ist entsetzt als sie Oscars schlaffen Körper auf Andrés Armen sieht.

Sophie ruft das Ganze Haus zusammen, dass doch jemand einen Arzt holen sollte. Während André Oscar auf ihr Zimmer bringen soll. Er legt sie auf ihr Bett und will ihr irgendwie helfen, doch er sah ein das er das nicht kann.
 

Jede Sekunde die André mit Sophie auf den Arzt wartet verging für ihn wie Stunden. Als der Arzt endlich kommt muss André das Zimmer verlassen und lässt sich in einen Stuhl vor einem Kamin fallen. Er ist ziemlich müde und bald fallen ihm die Augen zu. Er fällt in einen unruhigen Schlaf.
 

"André? Hey André?!" Diese Worte seiner Großmutter wecken ihn und ihm wird schlagartig bewusst was passiert war. "Ich bin ja schon Wach. Aber sag wie geht es Oscar?" Fragt er und hoffte auf eine Hoffnung gebende Antwort.

"Ihr geht es den Umständen entsprechend. Sie ist zwar noch nicht aufgewacht, aber der Arzt meint sie wird es überleben. Zum Glück hat die Kugel sie nur an der Schulter getroffen" die Worte sprudeln nur aus ihr heraus. André fällt ein Stein, der die Größe eines Berges hat, vom Herzen.

" Darf ich zu ihr?"

Als Antwort bekam er von seiner Großmutter nur ein nicken.

Also steht er auf und geht zu ihrem Zimmer. Davor bleibt er aber stehen, er legt seine Hand auf die Türklinke und wartet kurz.

Schließlich drückt er sie runter, mit neuer Hoffnung die er in Sophies Worten geschöpft hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  abcdefg123
2015-09-03T18:18:25+00:00 03.09.2015 20:18
Die Geschichte ist nett zu lesen, obwohl ich mit den Gegenwarts- und Mitvergangenheitssprüngen so meine Probleme haben. Mal sehen, was Andre hinter der Tür erwartet ;-)
Von:  Saph_ira
2015-08-03T17:59:10+00:00 03.08.2015 19:59
Ach, wie beruhigend, dass Oscar keine Lebensgefahr droht. Die kleine Spannung ist dir hier gut gelungen. ;-)
Antwort von:  ladyoscarfan
04.08.2015 19:10
Danke;-)


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