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Red sunset

von

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Wer ist sie/er

Bloom’s Sicht:
 

Langsam öffne ich die Augen. Verdammt alles ist verschwommen. Ich schau mich um und langsam kann ich den Raum um mich herum erkennen. Es ist eine Zelle. Meine Arme sind an Ketten befestigt, sodass ich diese nicht viel bewegen kann. „Autsch“. Meine Wunde schmerzt.. aber zu meiner Verwunderung ist sie verarztet worden. „Aufgewacht ? Wie schön. Levi hätte etwas sanfter zu dir sein können, aber er ist nun etwas … grob. Entschuldige dafür. Achja, mein Name ist Hanji Zoe vom Aufklärungstrupp und dein Name ist?“ Oh mein Gott. Was zur Hölle ist das. Laut, schräg und aufdringlich… das kann ja was werden. „Bloom“ war meine knappe Antwort. „Ok, Bloom. Eigentlich müssten wir dich der Militärpolizei übergeben. Jedoch bist du stark. Selbst Levi bestätigte das. Du hast die Wahl. Entweder du kommst mit uns und trittst dem Aufklärungstrupp bei und erlangst somit quasi Freiheit, oder du weigerst dich und wirst von der Militärpolizei mitgenommen und verhaftet. Deine Entscheidung.“ Freiheit mit Einschränkung oder zurück in Gefangenschaft. Da fällt die Entscheidung leicht. “Nagut. Ich komme mit euch.“ „Super, Mikasa ? Geh zu Erwin, sag ihm das sich Bloom dazu entschieden hat mit uns zu kommen. Die anderen sollen schon mal vorgehen und Bloom und ich kommen nach. So Bloom, dann holen wir dich da mal raus und du bekommst deine Uniform.“
 

Levi’s Sicht:
 

„Levi, wie es scheint hat sich das Fräulein dazu entschieden uns beizutreten. Du bist für sie zuständig.“ „Tch, das hab ich schon befürchtet.“ „Wir reiten schon einmal vor. Komm du zusammen mit Bloom nach. Hanji soll sich wieder an ihre Forschung machen.“ „Verstanden“ Und schon sind sie weg. Hoffentlich beeilen sich Vierauge und das Gör.
 

10 Minuten Später
 

Endlich kommen die aus dem Gebäude. „Tch, Vierauge hast du dich verlaufen?“

„Ja, tschuldige Levi, hat etwas länger gedauert. Warum bist du eigentlich noch hier? Hättest doch mit Erwin zur Burg reiten können“ „Nein hätte ich nicht. Bloom und ich reiten zur Burg und du machst dich an die Forschung. So lauten die Befehle“ „Hey Bloom du musst unbedingt mal mitkommen zu meiner Titanenforschung. Dann stell ich dir Saskia und Timmy vor und-“ „Bitte verschone mich damit.“ Bloom stand nun neben Hanji. Im Untergrund konnte man sie nur schwerlich erkennen. Die Dunkelheit und der Dreck verschleierte viel. Doch nun im Sonnenlicht kann man sie gut erkennen. Sie ist kleiner als ich, zierlich und scheint auf den ersten Blick schwächlich. Aber ihre roten Augen sind ausdrucksstark. Jedoch kann ich ihre Ziele nicht erkennen. Eine Seltenheit. Normalerweise ist es kein Problem für mich. Aber sie. Wer ist sie?
 

Bloom’s Sicht:
 

Kann diese Frau nicht einmal ruhig sein? Und jetzt mustert mich dieser Typ auch noch. Natoll, das absolute Irrenhaus. Zum Glück verabschiedet sich Hanji und verschwindet. Aber nun bin ich mit diesem Kerl alleine. „Hier dein Pferd, wenn du reiten kannst hast du Glück wenn nicht ein Problem“ Glücklicherweise kann ich reiten. Doch Bevor ich die Zügel entgegennahm musterte ich diesmal den Hauptmann. Er ist ein klein wenig größer als ich. So gelangweilt wie er schaut hat er wohl seit Jahren nicht mehr gelacht. Aber seine grauen Augen. Irgendwas ist damit. Ich kann nicht sagen was es mit ihm auf sich hat. Auf jeden Fall hat er ein Geheimnis, welches er niemanden sagt. Wer ist er nur? Ich nahm die Zügel entgegen und stieg auf das Pferd. Die Reise zur Burg verlief still. Gegen den späten Abend kamen wir an. Es war schon ruhig hier. Alle Lichter waren erloschen. Wir brachten die Pferde in den Stall und traten in die Burg ein. Erst jetzt brach er das schweigen. „Wenn es nach mir ginge, müsstest du unten im Kerker schlafen. Jedoch haben wir nur eine Zelle und in dieser ist jemand anderes untergebracht. Du bekommst das Zimmer direkt neben meinem. Aber sei gewarnt. Wenn du versuchst abzuhauen, jemanden zu meucheln oder sonst einen Blödsinn machst, dann erlebst du größere schmerzen als die Schusswunde an der Seite“ Seine grauen Augen blitzen einschüchternd. Und es funktioniert. „Hier sind wir. Das ist dein Zimmer. Morgen um 6:00 Uhr ist Frühstück. Da es heute schon so spät ist musst du erst morgen dein Zimmer putzen. Ich will bis zum Mittag kein Staubkorn mehr finden.“ Mit diesen Worten ging er aus der Tür und schloss diese. Natoll, kaum aus Gefangenschaft draußen und schon darf ich wieder putzen. Was ist kaputt mit diesem Kerl? Ich legte mich aufs Bett und schau mir durch das Fenster die Sterne an. Doch schon nach kurzer Zeit fielen mit die Augen zu und ich schlief ein.



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