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Vergessene Erinnerungen

SasuNaru
von

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Hallo und Willkommen zurück bei meiner Geschichte.

Ich werde weiterhin daran arbeiten, das jeden Monat ein neues Kapitel online gestellt wird.
 

Aber nun will ich euch auch nicht weiter auf die Folter spannen und wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

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Sich etwas in den Kopf zu setzten und es dann auch noch selbst zu verfolgen, sah Sasuke gar nicht ähnlich, zumindest seitdem die Uzumakis nicht mehr auf der Erde weilte.

Sie hatten ihn damals aufgenommen, sich um ihn gekümmert, als wäre er ihr leiblicher Sohn. Für diese beiden Personen würde er alles geben, ach wenn das bedeutete ihren Erben zu retten.

Schließlich stand der Schwarzhaarige in ihrer Schuld. Sie hatten ihm alles beigebracht, was er für sein momentanes Leben brauchte. Am Tag des Unglückes war es purer Zufalle, das er nicht im Anwesen war.
 

Es war ein Schock und plötzlich stand er wieder alleine da. Dieses Ereignis prägte ihn noch mehr, als den Verlust seiner eigenen Familie.

So veränderte sich sein Wesen drastisch und sein Herz wurde zu einem Stein.
 

Nachdem er das abgebrannte Anwesen besuchte und die kette und das Gemälde aus den Trümmern mitnahm, schloss er mit der Vergangenheit ab. Er nahm sich vor seinen eigenen Clan aufzubauen und mit dem Erbe seiner Familie und das Erbe der Uzumakis schaffte er es ein beeindruckendes Gebäude zu bauen. Er fand auch ein paar Menschen, die ihn dabei unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite standen, doch auch unter ihnen gab es Leute, die nur ihren eigenen Profit im Sinn hatten.

Diese und andere emotionale Rückschläge ließen den Hass in Sasuke nur noch mehr steigen, bis er schließlich mit seinen 21 Jahren als verbittert und herzlos galt.
 

Es musst erst der offizielle Erbe der Familie, die Sauske so herzlich aufgenommen hatte und ihm so viel beigebracht hatte, vor ihm sitzen, bis er begriff, das es nicht nur schlechte Menschen gab.

Der blonde war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten und in seinen azurblauen Augen konnte Sasuke die selbe Güte und Vertrautheit sehen, wie sie Kushina und Minato hatten.

Naruto hatte es geschafft, dass zu Stein gewordene Herz des Schwarzhaarigen wieder zum blühen zu bringen.

Daher wollte er alles dafür tun, das seine Eltern und die Eltern von Naruto stolz auf ihn sein konnten. Er wollte nicht mehr der Mensch sein, der sich einen Spaß daraus machte, andere Menschen zu quälen, von denen er überzeugt war, sie hätten es nicht anders verdient.

Dennoch hatte er auch Angst vor diesen seltsamen Gefühlen.

"Egal wie lange es dauert, ich werde dich finden und wieder nach Hause bringen" sagte er zu sich selber und versuchte so das aufkeimende beklemmende Gefühl zu unterdrücken. Mittlerweile war er in der Stadt angekommen, aber diese war groß, da er sehr zurück gezogen lebte, kannte er sich nicht mal ansatzweise gut aus. Trotzdem lief er weiter, der Gedanke an Naruto und den Erinnerung seiner Ziehfamilie, trieben ihn an.
 

Jetzt war der braunhaarige Diener mit den roten streifen im gesiecht schon eine gefühlte Ewigkeit unterwegs und fand immer noch keinen Naruto.

Erschöpft durch die Folter seines Herren, stützte er sich gegen eine Hauswand.

Die plötzliche Kopfnuss und die darauf folgenden Umarmung verwirrten ihn, doch als er bemerkte wer es war, lächelte er.
 

Hinata hatte eine gefühlten Ewigkeit nach Kiba gesucht und schließlich auch gefunden. Nach einer gehörigen Kopfnuss, fiel sie ihm in die Arme. Sie hatte die halbe Stadt nach ihm abgesucht, fragte die anderen Diener und Helfer, doch Kiba wusste sich unsichtbar zu machen.

Die Tränen, die ihr über die Wangen liefen und der pochende Schmerz in ihrem Arm, verursachte durch die Umarmung, ignorierte sie.

"Wie kannst du es wagen einfach abhauen! Ich habe mir verdammt noch mal Sorgen um dich gemacht!" schluchzte sie in sein Shirt und sackte in seinen Armen etwas zusammen.

"Erst verschwindet Naruto und im nächsten Moment bist auch noch du verschwunden!“ weinte sie und versteckte den Vorwurf erst gar nicht in ihrer Stimme. Sie drückte sich etwas von dem Braunhaarigen weg und starrte ihn mit ihren verheulten Augen an.

“Warum tust du soe..." wollte sie fragen, doch weiter kam sie nicht mehr.

Kiba hatte ihr die Tränen weggewischt, ihr Gesicht behutsam in seine Hände gelegt und küsste sie sanft aber bestimmt, als wollte er sagen, das jetzt alles gut werden würde.

Er löste sich nach einem kurzen Moment, in dem für Hinata die Welt Stillstand, und blickte seiner Liebsten tief in die verweinten Augen. Noch immer hielt er ihr Gesicht in beiden Händen.

"Ich kann dich nicht alles alleine machen lassen!“ begann er „Wir werden Naruto schon finden und jetzt wein nicht mehr, du bist viel zu hübsch dafür!"

Kiba lächelte und küsste sie noch einmal kurz.

Etwas überfordert mit der ganzen Situation, stimmt die dunkelhaarige ihrem Freund zu und lächelte mit roten Wangen zurück.

Dann machten sie sich gemeinsam auf den Weg und suchten weiter nach Naruto, jedoch in Kibas Tempo, da er ja noch immer nicht so schnell laufen konnte.
 

Mittlerweile hatte Sasuke die halbe Stadt abgesucht und war drauf und dran aufzugeben, bis an ihm zwei ältere Damen vorbei gingen.

Es war nicht zu überhören, über was die Damen sprachen. Ganz aufbracht sagte die eine Dame, dass es eine Schlägerei in ihrem wunderschönen Park gab. Er wurde jedoch erst hellhörig, als sie von einem blonden jungen Mann erzählte, der dabei das Opfer sein sollte. 3 junge Männer wären wohl auf ihn los gegangen.

"Ich habe es sogar einem Polizisten erzählt, doch diese winkte es einfach nur ab. Kannst du dir das vorstellen?" sagte sie zu ihrer Freundin

Sasuke weitete die Augen und rannte in die Richtung aus der die alten Damen kamen. Die Wut steig in ihm. Wie konnte es die Polizei wagen nur tatenlos dabei zuzusehen. Das war einfach unverantwortlich. Wenn es wirklich Naruto war, der dort bedroht wurde, dann würde als allererste der Täter dafür bezahlen und schließlich die Polizei, dafür das sie nichts getan haben.

Schnell fand er den Eingang des Parks und stoppte davor. Er beruhigte sein Herz und die Atmung und ging im normalen Schritttempo den Parkweg entlang und musste sich zusammen nehmen, als er das Geschrei von weitem hörte. Nach wenigen Meter, blieb er an einem Baum stehen und blickte sich um. Von seinem Standpunkt aus hatte man einen guten Überblick über das Gelände und es dauerte auch nicht lange bis er Naruto fand. Er sah am anderen ende des Parks 2 Personen stehen. Im Augenwinkel bemerkte Sasuke jedoch noch 3 weitere Personen. Es waren die jungen Männer.

Sie waren wohl der ausschlaggebende Grund für das Geschrei gewesen. Der Schwarzhaarige bekam schnell mit, dass es dem einem der drei nicht gut ging.

"DER TYP IST DOCH IRRE, ER HAT IHN EISKALT UMGEBRACHT" rief der eine.

"JA SO EIN KRANKER SCHEIß“ fluchte der andere.

//Getötet... ?// In Sasukes Kopf ratterte es und ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihm breit.Es schnürte ihm gerade zu die Luft ab.
 

Mit dem flauen Gefühl in seinem Magen, setzte er sich wieder in Bewegung. Geradewegs ging er auf die beiden Person zu die im Park übrig geblieben sind. Durch das Gezanke der anderen, waren die anderen Besucher des Parks verschwunden.

Er musste wissen ob es wirklich Naruto war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yuna_musume_satan
2020-05-26T12:10:40+00:00 26.05.2020 14:10
Was da ist schon Schluss OMG ich bin gespannt wie ein flitzebogen und sitze auf heißen Kohlen weil ich unbedingt wissen will wie es weitergeht. Hach ich finde deine Story ist so flüssig und schön geschrieben das es eine wahre wohne ist deine Story zu lesen
Antwort von:  YumeCosplay
26.05.2020 19:16
Guten Abend,
Vielen Lieben dank für deinen lieben Kommentar. Es lässt mein Herz schneller schlagen, jemanden mit meiner Geschichte eine Freude zu machen. Doch als das wäre nicht möglich hätte ich nicht meine liebe Freundin als Beta-Leserin.
Ich hoffe du kannst es bis zum nächsten Monat aushalten, wenn das nächste Kapitel online kommt.

LG Yume


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