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Sin

And now? Now you will die
von

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„Stephen! Stephen, scheiße man steh auf!“

Ich blinzle und richte mich auf. Neben mir sehe einen Shinra- Infanteristen. //Hä? Was soll das? Kenne ich dich?//

„Schnell steh auf! Wir müssen hier weg!“ er griff unter meine Schultern und zerrte mich weg. Schlaftrunken sah ich um mich. Überall eingestürzte Häuser, die die noch standen sahen nicht gerade stabil aus. Panik und Angst überall.

Ein Knall genau hinter uns. Etwas wirft einen großen Schatten. Eines der Häuser stürzt über uns. Die restlichen Infanteristen rennen so schnell sie können. Der Schatten wird größer und bedrohlicher.

Alles geht so schnell. Vor Panik drücke ich meine Augen so fest zusammen wie es nur geht.
 

So viele laute Geräusche. Das zerspringen von Glas, das zerbersten von Beton. Schreie, nein, ein Schrei. Der Schrei meines Kammeraden.

Ich reiße die Augen auf. Er kniet über mir. „Bist du verletzt, Stephen?“ fragt er mich. Ich bemerke eine tiefe Bauchwunde die höllisch wehtut. Die war aber nicht von dem Einsturz. Das Haus hat mich nicht getroffen. Sie ist an der gleichen Stelle wie bei dem Unfall. Warum ist sie jetzt hier?

Plötzlich zucke ich zusammen und schreie. Es tut so höllisch weh- und es blutet stark. „Scheiße! Wir müssen dich sofort in den Helikopter schaffen!“ sagt er mir und drückt meine Hände auf die Wunde. Blutung stillen.

Ich sehe zu ihm. „Und du?“ fragte ich ihn. „Tja, ich glaube ich komm hier nicht mehr weg.“ Antwortet er bitter und sieht zu seinem Bein. Er lag zerfetzt und übersäht mit Glassplittern unter einem der Trümer. Auch hatte er eine klaffend tiefe Wunde am Arm. Von seiner Brust bis zu seinem Bauch war zog sich eine triefe Brandwunde.

Ich würde unter all den schmerzen eingehen anstatt jemand anderes zu fragen ob er verletzt ist… Ja, ich war schon immer eigennützig gewesen…

Hinter ihm kam eine Gestalt aus den Trümmern genau auf uns zu. Feines, silbernes Haar umspielte die muskulöse gestallt welche mit wallenden, schwarzen Mantel, erhabenen Schrittes auf uns zuging. Aus seiner rechten Schulter ragte ein größer, anmutiger schwarzer Flügel. In der Hand das tödliche Masamune, welches uns traf.

Beide mitten durch den Bauch. Mein Kamerad sackte zusammen, ich lehnte an die Betontrümmer hinter mir. Ich sah ihm direkt in die Augen.

//Now realise

The stars they die

Darkness has fallen in paradise

The love is lost

Beauty and light

Have vanished from garden of delight

The dreams are gone

Midnight has come

The darkness is our new kingdom//

“Angel of darkness

The world is in your hand.”

Meine Sicht verschwamm immer mehr bis ich schließlich wieder in die Dunkelheit fiel.
 

//Wieder diese kälte…//

„Und wie war es?“

//Schmerzhaft,… unglaublich schmerhaft...//

„Du hast gesühnt… für eine deiner Taten…“

Ich lachte leise.

//Es folgen noch tausend?//

"Du hast es erfast..."
 

//Angel of Darkness… es hat gepasst…//
 

Der link zum lied

https://www.youtube.com/watch?v=Pb2rrJJ3UlM



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