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The Masquerade

Blutdurst
von

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II - Das Wiedersehen 2 und der Anfang der Geschichte

Kapitel. II
 

Angie betrat nach einer kurzen weile wieder den Raum und brachte die gewünschten Sachen. Sie lächelte Serenity scharmant an als sie die Tassen austauschte und das Gebäck hinstellte. Serenity lächelte zurück und bedankte sich freundlich. „Angie!“ Joey schaute sie an. „Der Herr des Hauses wird wahrscheinlich nicht vor morgen Abend wieder hier sein.“ Angie nickte „Wenn sie sonst noch wünsche habe läuten Sie bitte einfach.“ Joey nickte zustimmen und goss sich etwas zu Trinken aus der neu befühlte Karaffe ein. Angie verlies die beiden und es breite sich die mit der weile gewohnte Stille aus. „Es ist schon wirklich lange her.“, bemerkte Joey als er anfing nach zudenken. „Fünfundsechzig Jahre.“ Joey horchte auf und schaute zu seiner kleinen Schwester, sie wirkte traurig auf ihm. „Es sind Fünfundsechzig Jahre her!“, beendet Serenity den Satz. Joey betrachte Sie genauer, sie ist wirklich alt geworden seine kleine süße Schwester. Ihr dunkles braunes Haar ist Weiß geworden auch ihr zartes Gesicht von damals ist gewichen es wirkte müde und kränklich. Ihre Hände so zerbrechlich. Sie musste bestimmt viel durch gemacht haben. Auf der suche nach Ihm.
 

„Warum?“, fing Joey an „Warum hast du so lange nach mir gesucht? Ich meine, ich wurde für Tod ernannt. Und trotzdem hast du nicht aufgegeben.“ Joey beobachte seine Schwester genau. Sie straffte die Schultern und holte tief Luft um zu antworten. „Weil ich es nicht glauben konnte deswegen! Ich konnte es nicht akzeptieren dass du angeblich Tod seist. Sie habe damals erzählt du wärst in einem Verkehrsunfall umgekommen und deine Leich sei total verbrannt. Man konnte dich angeblich nur an Hand der Zahnmedizinischen Gebissabdrücke identifizieren.“, Serenity unterbrach für einen Moment und sah Joey in die Augen „Und wir beide wissen nur zu gut dass du Zahnärzte hasst!“ Serenity nahm ein schluck von dem Tee und sah Joey herausfordernd an. Dieser lächelte nur. „Und die dachten Sie hätten die perfekte Vertuschung. Da haben Sie wohl die Berechnung meiner kleinen Schwester übersehen. Denn sie lässt sich wohl nicht so leicht hinterlicht führen.“ Joey trank ein schluck und schmunzelte. Ja seine Schwester war nicht dumm. Sie hatte es wohl sehr schnell durch schaut gehabt. Den Joey ging noch nie zu einem Zahnarzt und des wegen existierten auch keine Unterlagen von ihm. Selbst seine damaligen Freunden war es nicht aufgefallen aus ihr, nur Sie war es die es nicht geglaubt hatte.
 

„Was hast du zu deiner Verteidigung zu sage Brüderchen?“ Er schaute Sie verwundert an. Sollte das hier etwa ein Verhör werden? „Zu meiner Verteidigung?“, wiederholte Joey. „Nun was soll ich sagen? Ich war naiv und habe daran geglaubt das Sie es schon richten würden.“ – „Richten?“, fragte Serenity erschrocken. „Was denn bitte richten Joey? Sie haben dich für Tod erklärt! Das ist für mich keine richten!“ Joey seufzte. „Weist du das es dinge in dieser Welt die niemals an der Öffentlichkeit geraten dürfen!“ – „Wie soll ich das verstehen? Arbeitest du für eine Geheimdienst der irgendwelche gefährlich Experiment macht?“ Joey fing an zulachen. Das gefiel Serenity nicht wirklich. „Lachst du mich hier grade etwa aus?“ – „N-Nein auf keinem fall!“ Joey holte tief Luft um sich wieder zu beruhigen. „Es ist einfach nur zu schön. Das die Menschen immer noch so Naiv sind.“ Es ertönte erneut das Klingeln. Joey griff sofort in seine Hose um es raus zuholen. Er klappte es auf und sofort legte sich seine Stirn in Falten, er öffnet die SMS
 

»Hi

Na und wie weit bist du jetzt schon?

Hast du es ihr schon erzählt?«
 

Er lass sie aber er verstand nicht was das sollte. Will er ihn heute unbedingt um den Verstand bringen.
 

»Äm nö! Ich kam da noch nicht zu.

Und außerdem was geht es dich an?

Willst du mich provozieren?

Ich rate dir es zu unterlassen!«
 

Antwortet Joey zurück und packte das Handy wieder weg. Serenity hatte ihn die ganze Zeit dabei genau beobachtet. „Entschuldige für die Störung. So sind nun mal die Angestellten.“, brachte Joey lachend hervor und lächelt sie an. „Wo waren wir stehen geblieben?“ – „Du sagtest, es ist einfach nur zu schön. Das die Menschen immer noch so Naiv sind! Was meinst du damit bitte. Den ganzen Abend schon machst du so seltsame Andeutungen!“ Serenity sah ihr Bruder fragend an. Er benahm sich so seltsam. Er sah aus wie ihr Bruder aber sein verhalten war nicht Typisch für ihn. Was hatte das alles bloß zu bedeuten. Erst fand sie über Jahre hinweg keinen einzigen Hinweis auf ihm und dann ganz plötzlich bekam sie eine Email von einem Unbekannten wo Name und Adresse drin standen. Sie dachte erst das es jemanden gab der sie Verarschen wolle und das die Email eine Falle wäre. Man konnte ja nicht wissen, das einzige was klar war das die Männer die sich um die Vertuschung gekümmert hatten gut ihn ihren Job waren und mit Sicherheit jeden aus dem Weg geräumt hätten, der ihre Arbeit zunichte machte. Aber trotzdem ist sie gekommen und war überrascht als die das Anwesen sah. In den sollte ihr Bruder leben. Das war kaum zu glauben, das alte Herrenhaus war sehr groß und hatte eine unheimliche Ausstrahlung. Das Gemäuer war übersehen mit Efeu, die Fenster wirkten wie schwarze Löcher ins nichts. Der Wind blies das Laub über den Eingangshof auf dem sie lief. Als sie dann endlich vor der großen Eichentür stand war es ihr unbehaglich zu mute und sie wollte wieder gehen. Doch die Tür ging auf, an der Türschwelle stand ein alter Butler. Der sie herein bat. Von innen war das Haus auch nicht einladend, alles war aus dunkler Eichen und samtige rot Tönen. Die Möbel wirkten so als ob sie schon seid Hunderten von Jahren hier stehen würden. Es war alles so düstern und leblos. Und hier sollte er Leben? Dachte sie sich. „Der Herr erwartet sie schon!“, kam es reuig und gelassen vom Butler. Und so traf sie ihn wieder, er saß elegant im Sessel und begrüßte sie.
 

Joey sah seiner Schwester an und Sprach. „Du bist immer noch ganz die Alte. Schweifst einfach ab mit den Gedanken wo bei ich dir doch jetzt eigentlich alles erzählen wollte.“ Serenity blinzelte verwirrt und schaute zu ihm. „Entschuldige Joey!“ – „Schon in Ordnung.“, winkte er ab und lächelt. „Ich werde etwas ausholen damit du es besser verstehst kannst!“ Er setzte sich aufrecht hin und fing an.

„Wir hatten damals die Aufgabe ein Praktikum zu absolvieren. Ich entschloss mich das in der Firma von Kaiba zutun. Er war davon überhaupt nicht begeistert, glaub mir!“, Joey lachte kurz sprach aber dann weiter, „Das war mir aber damals total egal!“, Joey grinste fies. Serenity zuckte bei dem Anblick ihres Bruders zusammen. „Wa-Was hat Kaiba denn mit allem dem zu tun?“ – „Das klärt sich später noch.“ Joey schloss die Augen und erzählte weiter.
 

„Ich habe da echt kein Bock darauf! Wieso ausgerechnet hier? Hättest du dir nicht eine andre Hundehütte suchen könne?“, fauchte Kaiba und ging genervt in seinem Büro auf und ab. „Nop!!“, kam es provokant von dem Blonden. Der grade anstallten da zu machte seine Füße auf Kaibas Bürotisch zulegen. Dies bemerkte es und schubste sie mit einem kräftigen Stoss runter. „Wag es dich noch mal du Töle!“ Joey schaut zu Kaiba auf. „Ansonsten was? Willst du mich raus schmeißen?“, Joey grinste fies. „Dir ist doch schon klar wen ich das hier nicht zu Ende bringe bekomme ich ganz schön Ärger!“ – „Tzz. Ist nicht meine Problem!“ Kaiba ging weiter auf und ab. „Das stimmt schon…ABER!!!“ Joey hielt einen Speicherchip hoch und grinste Kaiba süffisant an, dieser blieb schlagartig neben ihm stehen.
 

„DU!“, gurgelte er wütend und fing innerlich an zu Kochen vor Wut. „Wenn du das machst dann…“ Kaiba beugte sich runter zu Joey um ihn zu verdeutlichen wie ernst er es meinte. „Bringe ich dich eigen ständig um!“, zischte er, die Wörter waren zwar sehr leise aber sie hatten so viel kraft das man sie spüren konnte. Joey rutschte etwas Tiefer in den Sessel hinein, den selbst im war es gerade doch sehr unbehaglich in seiner nähe. Kaibas Augen funkelte ihn so an das man schwören könnte er versuchte ihn gerade zu Töten. Joey schluckte schwer. „Alter beruhig dich mal! Wenn du mich das scheiß Praktikum machen lässt werde ich schon nichts machen!“, versuchte Joey Kaiba zu besänftigen, um seine Hals zu retten. Dieser ist immer noch vor Joey gebeugt und grinste ihn an. „Gut. Dann mache deine Arbeit hier, gehe mir aber aus dem Weg! Ich habe keine bock deine nervige Visage andauernd zu sehen!“ Kaiba richte sich auf und schreite zu Tür. „Kommst du?“ Joey rollte genervt mit dem Augen und stand dann aber auf. Der Reiche Penner meinte aber auch er wäre Gott. Aber trotz alle dem folgte er Kaiba runter in der Kantine.

„Was soll ich hier?“, fragte Joey empört. Kaiba würdigte in keinen Blick und sagte nur „Arbeiten! Was den sonst? Oder hast du geglaubt ich lasse dich einfach so hier in meiner Firma herum stolzieren?“ Kaiba schaute ausdruckslos zu Joey hinab. „Wir beide wissen nur zu gut dass du zu nichts zu gebrauchen bist als nur zum Teller abwaschen!“ Joey funkelte Kaiba böse an und verschränkte seine Arme vor der Brust. „Ich muss einen Aufsatz abgeben über das was ich gelernt habe! Soll ich da etwa rein schreiben das ich neue Techniken zum Teller abwaschen erfunden habe oder was?“, motzte er Kaiba an. Dieser lächelte nur fies. „Na ja dann hättest du aber mal was nützliche gemacht und würdest denn vielen armen Hausfrauen eine Erleichterung beschaffen!“ Joey ballte seine Hände zu Fäusten um den aufkommen drang Kaiba eine rein zuschlagen zu unterdrücken. Dieser bemerkte es und fing an zu grinsen. „Das würde ich an deiner stelle nicht versuchen! Und nun geh Teller abwaschen!“, befahl er. Joey knurrte kurz auf, entspannte sich aber dann wieder. „Braver Köter!“, spottete Kaiba und drehte sich um, gab den Küchenchef noch Anweisungen und verlies die Kantine. „So du bist also unser neues Mädchen für alles?“, brachte eine strenge Stimme hervor. Joey schaute den Küchenchef an und grummelte, „Ich bin ganz bestimmt nicht das Mädchen für alles!“ – „Das sieht der große Boss aber anders! Ob wohl es mich überrascht hatte das er dich Persönlich hier her gebracht hat.“ Der Küchenchef musterte Joey kurz, schüttelte aber dann den Kopf. „Lass uns loslegen!“ Joey ergab sich seinen Schicksal und fing an die Teller abzuwaschen.
 

Er war schon eine weile damit beschäftig, als er dann bemerkte das er allein in der Küchen war. Er schaute hoch zu Uhr und bemerkte dass es doch schon recht spät war. Wieso hatte im den keiner bescheid gegeben, dachte er verärgert. „Das habe ich wohl den Reichen Pinkel zu verdanken. Haha sehr Witzig! Dem werde ich was erzählen!“, grummelte Joey vor sich hin und schmiss die Schürze in die Ecke. „Dieser Penner!“ Beim verlassen der Kantine bemerkte er sofort das alle Lichter bereits erloschen warn. „Na toll!“ Joey versuchte vorsichtig voran zuschreiten ohne irgendwo gegen zu kommen, das wenig Mondlicht das hereinfiel erleichterte sein vorhaben doch um einiges. In der Lobby angekommen ging er sofort nach oben zu Kaiba. Blieb aber im Flur vor seiner Bürotür stehen, denn er hörte wie Kaiba sich mit jemanden dort drin Stritt. Die Bürotür war ein spalt offen so das Joey hinein schauen konnte, wer es wohl war der sich wagte Kaiba gegen über solche Tönen anzuschlagen. Sehr vorsichtig legte er eine Hand auf die Tür und sah hinein, im ersten Moment sah er doch nichts außer Kaiba. Dieser wirkte sehr angespannt tritt aber dann ein stück zu Seite so das Joey die andere Person erkenne konnte. Es war ein großer, und zu Joeys erstaunen sehr attraktiver Mann. Er hatte langes schwarzes Harr und trug so was wie ein Traditioneller Kimono. Wenn Joey doch schon vorher geahnt hätte wer dieser Mann war, wäre er wohl sehr schnell davon geh lauf und nie mehr zurückgekommen. Doch das tat er nicht, er beobachte die beiden weiter hin.
 

„Du bist zu weit gegangen, Seto!“, brachte der Mann elegant, aber streng hervor. „Warum das? Nur weil ich euch nicht sofort mitteile was in meinem Leben abgeht!“ Der Mann bäumte sich vor Kaiba auf und sah in Böse an. „Deine Leben? Du weist wohl nicht was das für Auswirkungen habe kann!“ – „Das weis ich sehr wohl, Subaru!“ Der Mann grinste böse und hielt Kaiba plötzlich ein Schwert an die Kelle. „Nein das weist du nicht!“, sprach dieser Subaru und drückte das Schwert fester an die Kelle von Kaiba, es lief etwas Blut an Kaibas Hals hinab. Joey der immer noch hinter der Tür stand und alles mit ansah bekam Panik. Den die Aura die dieser Mann ausstrahlte war so beängstigen das es ihm die Luft zum Atmen nahm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lunata79
2015-07-08T13:58:40+00:00 08.07.2015 15:58
Interessanter Ansatz deiner Story.
Mit der Rechtschreibung und Grammatik musst du noch üben. Viele unschöne auffällige Fehler, sowohl im 1., als auch im 2. Kapitel. Vor allem wechselt du ständig zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
Ist ein bissl schwer zu lesen, wenn man über so viele Schreibfehler stolpert, weil man so nur schwer der Handlung folgen kann.
Dennoch ist die Idee mal etwas erfrischend.
Bin gespannt, wie es weitergeht.

Lg
Lunata79

Antwort von:  Taiet-Fiona-Dai
08.07.2015 16:01
Vielen Dank für dein Kommentar ^^
Ja das mit den zeiten passiert mir öffters ich stenge mich weiter hin an ^^


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