Zum Inhalt der Seite

The Masquerade

Blutdurst
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

XIV - Annäherung

Kapitel. XIV
 

„Du solltest dich beruhigen Jay.“, sprach Sota sachlich. Aber diese wollte es nicht und wütete weiter rum. „Gleich hast du mein ganzes Büro auseinander genommen Jay.“ Sie schnaufte und sah Sota giftig an. „Wie kann er sich mir einfach widersetzen!“, schrie sie Sota an.

Dieser strich seine langen Blonden Haare beiseite. „Er hat nun mal viel von seiner Meisterin.“, sprach er ruhig. Diese knurrte ihn böse an. Sota lachte Charmant. „Er ist eben in ihn verliebt. Was willst du da gegen machen?“ – „Ihm es verbieten! Er liebt ihn nicht!“, sprach Jay und legte ihre Hände auf die Hüfte. „Das kannst du leider nicht.“ Sota lehnte sich zurück. „So wie es aussieht ist Kaiba seine Wahre Liebe. Und du weist das man da nix gegen machen kann.“ Jay grummelt. „Jaja ich weiß das. Nichts kann die Wahre Liebe aufhalten nur der Tod!! Blabala…“ Sota lächelte Jay an. „Es wird schon alles gut gehen.“ – „Tze dein scheiß Optimismus geht mir echt auf dem Sack Sota.“ – „Ja aber deswegen bist du bei mir.“, sprach er lachend.
 

„Was tust du da bitte?“, sprach Kaiba kühl, er war gerade nach Hause gekommen und wollte sich nun ein Glass Blut gönnen und musste dann mit ansehne wie Joey pfeifend und singen durch seine Küche tänzelte. Der Angesprochen erstarte. „I-Ich wollte nur was zu essen machen….“, sprach er klein laut. Oh Gott war das peinlich. Dacht er sich. Kaibas Augenbraun zuckten. „Essen machen?“ Kaiba grinste höhnisch auf. „Dir ist schon klar das wir nicht essen müssen oder?“ Joey wurde rot um die Nase. „Klar weiß ich das…aber ich Koche halt gerne!“, sprach er kindlich und schnitt weiter das Gemüse. Für einen kurzen Moment entfiel Kaiba die Kontrolle über seine Mimik und sah Joey sanft an. „Tu was du nicht lassen kannst.“ Kaiba ging auf dem Kühlschrank zu, dabei sah er in den Kopftop. Er musste schon zugeben dass es echt lecker roch. Kurz sah er zu Joey und dann wieder zum Topf, schnell nahm er sich eine kleine Kostprobe und staunte nicht schlecht. Es roch nicht nur gut es schmeckt sogar gut. Anschneiden konnte der Köter doch etwas mehr außer nur zu nerven. „Hey!!“, maulte Joey Kaiba an. Dieser zuckte kurz zusammen. „Was heißt hier Hey?“ – „Warte bis es fertig ist.“ Joey sah zum Boden. „Dann gebe ich dir vielleicht was ab.“ – „Tze diese Brühe da will ich gar nicht essen. Ich hänge an meinem Leben.“, sprach Kaiba kühl, nahm sich Blut und ging, „Dann nicht du Arsch!!!“, meckerte Joey ihm hinterher. Marik lachte auf. „Jaja so ist er nun mal.“, sprach er und nahm sich auch ein Probierlöffel. „Hey….“, protestierte Joey. Aber Marik ignorierte ihn. „Es schmeckt ja echt gut!“, lobte er Joey, dieser lächelte. „Wirklich?“ – „Ja sicher ich lüge nicht.“ Joey sah Marik freudig an. Bei diesem Anblick überkam Marik ein wohl fühlender Schauer. Dieser senkte seinen Blick. Wie kann dieser Bengel nur solche Auswirkungen auf ihn haben. Langsam schritt er auf ihn zu, umarmte ihn von hintern. Dieser zuckt zusammen. „Was soll das werden Marik?“ – „Bis jetzt ist jeder meinen Fluch verfallen…außer du. Wie kann das sein?“, sprach er und küsste dabei sein Nacken. „Hey!“ Joey drehte sich um. „Ich weiß echt nicht was du meinst. Aber bitte unterlasse diese Annäherungen!“ Marik sah Joey in die Augen und küsste ihn. Sofort versuchte Joey den Kuss zu lösen. Doch Marik lies es nicht zu und fesselte Joey in eine Zungenkuss. „Hmmmm!!!“, mit mehr Kraft versuchte Joey ihn weg zudrücken. „Das nennt man Sexuelle Belästigung!“ Joey knallte Marik ein und sah geschockt zu Kaiba. Warum musste der immer in solche unpassende Momente auftauchen? Dachte sich der Blonde. Marik rieb sich schmerz verzehrt das Gesicht. Wo hatte der Kleine den auf einmal die Kraft wieder her? Es war wie beim letzten Mal als er Wind da von bekommen hat das Kaiba das mit dem Sex mitbekommen hatte. Dachte Marik und sah sich Joey, dann Kaiba an.
 

„Ich wollte nur sagen das ich doch eine Portion möchte.“, sprach Kaiba zu Joey und sah ihn dabei genau an. Dieser lächelte. „Okay.“ Sofort machte Joey sich daran das essen fertig zustellen. Marik grummelte sauer, ging auf Kaiba zu und flüsterte. „Musstest du dazwischen Funken?“ – „Ich kann dich doch nicht einfach machen lassen. Und außerdem ist das meine Haus. Ich mag es nicht besonders wen andere hier rumvögeln.“ Marik sah Kaiba wütend an. „Du willst doch eh nicht auf ihn eingehen. Also kannst du ihn mir ruhig überlassen!“ Kaiba sah Marik abwertend an. „Ganz bestimmt nicht!“

Joey sah sich die beiden an, zu gerne würde er wissen was die zwei da gerade bequatschen denn Kaiba sah nicht sehr erfreut aus, ganz im Gegenteil er wirkte sehr wütend. „Hey das essen ist fertig.“, sprach Joey lächelnd. Marik wand sich ab und verließ die Küche. Kaiba ging auf die kleine Theke zu. „Na dann bin ich mal gespannt. Vielleicht taugst du doch mehr zu Hausfrau als zum Kämpfer.“, sprach Kaiba provokant. Joey versuchte sich nicht provozieren zu lassen und stellte Kaiba eine Portion hin. „Na dann lasse es dir schmecken. Oder verrecke daran!“, grinste er Kaiba an, dieser lächelte nur und nahm einen Bissen. Wie schon vorhin musste er zugeben dass das Essen doch verdammt gut schmeckte. Joey setze sich vor ihm hin und aß auch etwas. Schweigend saßen die zwei da nun und aßen, keiner der Beiden machten auch nur anstallte mit dem Andren zu sprechen.
 

Kaiba betrachte Joey eine ganze weile und ihm kamen die Worte von Hiro in den Kopf. ´Aber wenn du damit nicht langsam Anfängst wird er dir noch von jemand andres weggenommen` Joey bemerkte es das Kaiba in beobachte und sah in an. „Was ist los? Schmeckt es nicht oder habe ich was im Gesicht?“ – „Nein…“, er sah wieder auf seinem Teller. Wie stellte Hiro sich das nur vor? Wie soll er denn auf ihn zugehen? Kaiba seufzte laut auf. „Wenn es dir nicht schmeckt. Lass es stehen bin dir auch nicht böse.“, sprach Joey da er das aufseufzen von Kaiba wahrnahm. „Nein es…“ Kaiba ließ die Gabel los. „Wieso wolltest du damals mit mir unbedingt schlafen?“ Diese Frage kam für Joey wie aus dem heitern Himmel. Nie wirklich niemals hatte Kaiba dieses Thema so von sich aus angesprochen. „Ämm…“ In Joey breitete sich Unbehagen aus. Kaiba durch bohrte ihn mit seinen Blicken. „Ämm weis du…“ Joey wich Kaibas Blicke aus. „Ich wahr halt Geil!“, kam prompt die Antwort. Kaiba lachte leise auf. „Du bist echt ein schlechter Lügner.“ – „B-Bin ich nicht!“, schrie Joey, mit hoch rotem Kopf. Kaiba bettet sein Gesicht auf seine Hand. „Doch das bist du. Aber es ist schon Okay wenn du es nicht sagen willst war ja nur eine Frage. Es war blöd von mir das Thema anzusprechen.“ In Joey stieg auf einmal Panik auf, er wollte jetzt nicht das Kaiba das Thema wieder so einfach abhackte. Es war ja schon ein Wunder das er es überhaupt ansprach. Es könnte seine Chance sein ihm näher zu kommen. „Ich fand dich toll.“ Joey kratzte sich verlegend am Kopf.

„Schon als ich dich damals das erste Mal sah hattest du so eine starke Auswirkung auf mich das ich dich unbedingt näher kennen lernen wollte. Und nach all der Zeit die wir dann zusammen mit Yugi und den Andren hatten habe ich gemerkt dass du mir sehr wichtig geworden bist. Und das ich dir noch viel näher kommen wollte….“, sprach Joey ohne auch nur eine Pause zumachen. Bei dem ganze was er da erzählte weiteten sich Kaiba Augen in Unglauben. Dann lachte er laut auf. „Dir ist schon klar das das was du da gerade gesagt hast wie eine Liebes Erklärung rüber kommt oder?“ Joey sah verlegen bei Seite. „S-so wahr das nicht gemeint!“ – „Ach ja? Und was war mit der Aussage das du bei mir bleiben willst egal was kommt?“ – „So….“ – „Und dann auch noch deine Küsse?“ Joey stand auf packte das Geschirr und ging zum Spülbecken. „Denke was du willst.“ Oh Gott war ihm das Peinlich. Wie konnte er das auch noch so trocken aussprechen? Am liebst würde Joey gerade im Erdboden versinken.

Kaiba stand auf, schritt auf Joey zu, dieser bekam es nicht mit. „Du bis mir echt ein Rätsel!“, sprach er und umarmte Joey von hinten, dieser erstarte in seinen tun. „Ich weiß echt nicht was du von mir willst….“ Kaiba bettete sein Kopf in Joeys Nacken. „Ich bin nicht der für dem du mich hältst Joey.“, sprach er leise. „Das ist mir egal Kaiba.“ Joey sah auf seine Hände. „Es ist mir egal wer oder was du bist ich will nur bei dir sein auch wenn du es nicht möchtest.“ Kaiba Umarmung festigte sich etwas um Joey. „Ich bin schlecht!“ – „Nein das bist du nicht…“, Joey drehte sich um, Kaiba hatte seinen Kopf gesengt. Joey nahm ihn in seine Hände und hob ihn an und sah ihn dann in die Augen. „Nein du bist nicht schlecht Seto!“, sprach Joey lächelnd. Ein wehmütiger Blick schlich sich in Kaibas Augen. Warum nur dachte er, er sei nicht schlecht. Was wollte Joey nur von ihm? Soll er sich wirklich darauf einlassen? Nicht in der large sein Körper steuern zu können Küsste er Joey. Dieser erwiderte den Kuss wohlwollend. In Kaiba breite sich absolute Zufriedenheit aus. Joey so zuspüren machte ihn unsagbar Glücklich. Er konnte sich nicht mehr länger von ihm fernhalten, jede einzelne Faser seines Körpers schrie nach dem Blonden. Er wollte ihn vollends besitzen koste es was es wolle. Leidenschaftlich küssten sich die zwei weiter, keiner von ihnen wollte den Wohltuenden Kuss unterbrechen. Ein lautes klirren holte die zwei in die Realität zurück. Geschockt sah sich die zwei an, dann zu der Geräusch Quelle. Es war Angie, ihr was das Tablett mit Geschirr runter gefallen. „V-Verzeihung.“, sprach sie zittrig. Kaiba sah sich sie abwertend an. „Sei vorsichtiger Angie!“, mahnte er sie. Joey nutze die Chance und rannte aus die Küche. Kaiba sah Joey hinterher, wollte ihn erst aufhalten ließ es aber dann doch.
 

Was war das gerade? Kaiba hatte ihn geküsst! Das konnte doch nicht wahr sein! Dachte Joey, als er in sein Zimmer rannte. Im Zimmer legte er sich auf sein Bett. Versteckte seinen hoch roten Kopf im Kissen.
 

„Was sollte das Angie?“, fragte Kaiba gereizt. „H-Herr…“ Angie sah in schmerzvoll an. „B-Bitte…“ Angie ging auf Kaiba zu, nahm seine Hand und legte sie an ihre Kehle. „S-Sie brauchen ihn nicht!“ Sie drückte ihren Körper an ihn. Dieser sah sie abwährten an. Packte sie dann und zog sie den Flur runter, in den Geheimgang. Unten berietet sich ein Großer Raum aus. In der Mitte des Raumes war eine Bühne, darauf stand ein Andreaskreuz. Kaiba befestigte Angie daran. „Was fällte dir dabei ein! Einfach dazwischen zu Funken!“, sprach er Herrisch. „H-Herr…“, gab sie keuchend von sich. Kaiba nahm sich ein Knebel und steckte ihn in ihren Mund und befestigte ihn hinter ihrem Kopf und sah sie an. „Du widerst mich an!“, sprach er und nahm sich eine Lederpeitsche von dem kleinen Tisch der neben dem Kreuz stand. Er peitschte sich damit in einer Hand und betrachtet Angie. „Du willst es so sehr das du mich erzürnst!“, sprach er gurgelnd. Und holte mit einem Mal aus. Angies Körper bäumte sich auf, ein leises stöhnen er kam ihrer Kehle. Dies machte Kaiba noch wütender. Er zog noch mal durch, aber diese Mal fester so dass ihre Kleidung unter der Wucht riss und etwas Blut aus ihrer weißen Haut rinnt. Dies mal stöhnte Angie vor schmerzen auf, dies animierte Kaiba dazu immer und immer wieder zuzuschlagen bis alles voller Blut war. Angies stöhnen war nur noch ein kränzen. Er legte die Peitsch weg. Sah sich sein Werg zufrieden an, löste Angie dann vom Kreuz. „Sieh zu das du deine Wunden dieses mal besser verbindest.“, sprach er und ging nach oben. In sein Zimmer zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche.

„Ich bin schlecht!“, sprach er zu sich selbst und genoss das warme Wasser auf seine Haut. Später legte er sich zufrieden ins Bett.
 

Am Nächsten Abend wurde er von Hiro geweckt der neben ihm im Bett lag. „Was suchst du hier?“ Hiro lächelte ihn an. „Na ich wollte nur mal nach dir schauen…“ Kaiba setzte sich auf. „Na hast du jetzt und jetzt verschwinde aus meinem Bett!“ Hiro rollte genervt die Augen. „Dann eben nicht…dann Spiele ich mit Joey.“ – „Das wagst du dich nicht!“, sprach Kaiba wütend. Hiro sah ihn verwundert an. „Warum nicht? Habe ich was verpasst?“ Kaiba sah Richtung Fenster. „Ich werde wohl mal Kindersicherungen anbringen lassen.“ Hiro lachte auf. „Das bringt nix. Das weist du nur zu gut.“ – „Tze…“ Kaiba stand aus seinem Bett auf. „H-HEY!!!“, schrie Hiro. „Sag doch was!!!“ Kaiba sah an sich hinab. „Was den du bist in meinem Zimmer. Hier kann ich rum laufen wie ich will.“ – „Jaja das schon….“ Hiro rannte aus Kaiba Zimmer. Auf dem Flur traf er auf Joey der gerade aus seinem Zimmer kam. „MORGEN!!!“, schrie Hiro. Joey zuckte zusammen. „M-Morgen…was machst du schon hier?“ – „Ach ich wollte Kaiba etwas Ärgern.“ – „Ah Okay.“ Joey ging Richtung Hauptflur. Hiro folgte ihn. „Sag mal was ist Gestern auf der Mission mit dir und Kaiba passiert?“, fragte Joey Hiro. Dieser sah ihn verwirrt an. „Was soll passiert sein?“ – „N-Nichts ist schon okay.“, sprach Joey schnell und verlies die Villa. Hiro sah Joey hinter her. „Was ist nur los??“ Er zuckte mit den Schultern und schrie durch die Villa. „KAIBA ICH WILL WAS SPIELEN!!!!“ – „GEHE STERBEN!!!“, schrie Kaiba zurück.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2015-10-16T15:01:53+00:00 16.10.2015 17:01
Da hat wohl Joey doch der Mut verlassen nach dem Kuss, ich hoffe nur das Joey jetzt nichts passiert durch Setos Feind der da im Schatten lauert. Das Seto sich zu Joey hingezogen fühlt hat er jetzt gezeigt, kann er sein Hündchen schützen vor dem was da auch kommen mag? Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Taiet-Fiona-Dai
16.10.2015 17:16
Ja Joey ist ein Angsthase XDD
Und das Kaiba dazu steht das was er fühlt wurde ja auch mal Zeit, oder?
danke für dein Lieben Kommi ^^


Zurück