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Zaubertrankkessel & Babybauch

von

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Vorsorgeuntersuchungen

4. Vorsorgeuntersuchungen
 


 

"Es ist alles gut", flüsterte Remus, "alles ist wieder gut."
 

Ruppig löste sich Severus von Lupin und stand auf. "Worauf wartest du noch? Geh endlich zu deinem Liebsten und hoffe dass er nie erfahren wird worum du mich gebeten hast. Er WILL nämlich ein Kind mit dir, du Idiot....er hat wirklich nur Angst um dich!"
 

Remus schüttelte den Kopf. "Er will nicht. Sonst hätte er sich doch nicht geweigert."
 

Nun hatte Severus genug und er stiess Remus beinahe brutal von sich den Gang entlang. "Verschwinde oder du kannst den Wolfsbanntrank auch gleich vergessen...."
 

Seufzend ließ sich Remus zu Boden gleiten.
 

Severus aber schleppte sich zu seiner Wohnung und knallte die Tür hinter sich zu, bevor er an ihr herunter rutschte und sich zusammenkauerte. Leise sprach er mit dem ungeborenen Leben in sich, um auch sich selber zu beruhigen.
 

Kurz darauf wurde er sanft von Lucius in die Arme gezogen. "Was ist los, Darling."
 

"Nichts, alles in bester Ordnung", log dieser ziemlich offensichtlich, denn sein Gesicht war verzogen, straften seine Worte Lügen.
 

"Du kannst es mir erzählen."
 

"Es ist...nichts, nur Remus...."
 

"Ja?"
 

"Er will auch......ein Kind....."
 

"Und?"
 

"Weil er meint ich sei so glücklich. Er hat es sich fest in den Kopf gesetzt und sogar eine ärztliche

Bescheinigung besorgt dass er trotz seines Fluchs ein Kind austragen kann...und nun....er will Black nicht als Vater..."
 

"Ich kann es verstehen, alles." Sanft küsste Lucius Severus. "Du siehst auch glücklich aus. Glücklicher als du es je warst. Und Black würde ich auch nicht gerne als Vater meines Kindes haben. Aber das ist es nicht, was dich bedrückt, oder?"
 

".....er will nicht Black, obwohl sie sich lieben und zusammen sind.......er will.....mich als Vater!"
 

"Und du?" fragte Lucius nach einer Weile. "Was willst du?"
 

"Ich will das nicht....wenn man ein Kind hat dann bitte schön mit jemandem den man liebt!"
 

"Warum bist du dann so verzweifelt?"
 

"Ich bin NICHT verzweifelt....es...tut nur weh....."
 

"Warum?"
 

"Was weiss ich....." Severus stand vorsichtig, sich den Bauch haltend, auf. "Ich brauch mal wieder was

dagegen.....vielleicht bekomm ich das Ding da drin ja zum Schlafen..."
 

Zärtlich küsste Lucius ihn und führte ihm zum Bett. "Warum tut es weh? Weil er möchte, dass du der Vater des Kindes bist? Oder weil du ihm abgesagt hast, obwohl du es auch gerne möchtest? Oder weil du zugesagt hast, obwohl du es nicht möchtest?"
 

Severus sah Lucius verwirrt an. "Nein, DAS tut doch nicht weh....das DA..." Er tippte sich auf en Bauch und lies sich aufs Bett sinken.
 

Erleichtert küsste Lucius ihn. "Ich hole Pomfrey, warte hier und nimm nichts ein!"
 

"Ich hab doch selber Tränke hier", wehrte Severus ab.
 

"Nimm nichts ein", wiederholte Lucius streng und rannte aus dem Zimmer.
 

Severus verzog sein Gesicht, aber mehr wegen der Bevormundung als wegen des ständigen Ziehens in seinem Unterleib.
 

Kurz darauf war Poppy bei ihm und untersuchte ihn.
 

Poppy lächelte ihn schließlich aufmunternd an. "Es ist alles OK, das Kind ist nur ein wenig lebhaft und hat sich bewegt. Das wird schon wieder."
 

"Elender Wurm"; knurrte Severus und stiess mit einem Finger gegen seinen Bauch, worauf er gleich wieder zischend die Luft einsog.
 

"Sprich nicht so mit dem Kind", tadelte Poppy sanft. "Und vor allem solltest du es nicht ärgern. Es wehrt sich." Sie lächelte leicht und drückte sanft gegen Snapes Bauch, sofort trat das Kind zurück. "Siehst du? Es spielt mit dir."
 

"Kchhh...es foltert mich, das tut es..."
 

"Du wirst dich daran gewöhnen."
 

Severus schmollte daraufhin auf dem Bett und hoffte mit etwas Ruhe das Kleine zu besänftigen, aber

anscheinend wuchs da gerade ein Fussballer oder noch schlimmer, ein Quidditchspieler, heran.
 

Nachdem Lucius Poppy zur Tür begleitet hatte, schmiegte er sich an Severus Seite. Sanft legte er eine Hand auf Severus Bauch und genoss sie Bewegungen seines Kindes. "Ich liebe dich", flüsterte er plötzlich und küsste Severus Bauch.
 

Mit einem weichen Lächeln legte Snape Lucius die Hand auf den Hinterkopf. "Ich dich auch...ich dich auch..."
 

Severus atmete noch ein paar mal tief durch und begann dann weg zu dämmern, schliesslich mussten sie morgen früh aufstehen, denn der Unterricht begann pünktlich und noch weigerte sich Snape mit der Arbeit aufzuhören.
 

Doch am nächsten Morgen hatte er erst einmal ein anderes Problem, als den Unterricht. "Du musst zur

Vorsorgeuntersuchung", erklärte Lucius bestimmt. "Heute Nachmittag."
 

"I-ich hab Unterricht", kam es leicht verwirrt von Severus. Toll, nun kam Lucius auch noch damit angerannt. Vor dem Schwangerschaftstraining hatte er sich ja noch retten können, aber das.... Er seufzte leise auf.
 

"Heute Nachmittag nicht."
 

"Aber sicher doch.....die Prüfungen beginnen bald und da kann ich den Unterricht nicht einfach ausfallen

lassen..."
 

"Severus.... du hast Mittwochnachmittags nie unterricht!"
 

"Ich hab Schüler die nachsitzen müssen..."
 

"Das können Sie auch am Wochenende. Du musst zum Arzt."
 

"Warum denn? Mir geht's doch gut...."
 

"Und wie geht es dem Baby?"
 

"Gut, es ist endlich ruhig..."
 

"Sicher, dass es dem Kind gut geht?"
 

"Ich hab's nicht gefragt...ausserdem warum auch nicht?!"
 

"Wir sollten zum Arzt gehen. Vielleicht ist es missgebildet."
 

Kurz trat Entsetzen in Severus' Blick, doch dann fand die kühle Maske wieder ihren Platz.
 

"Also lass uns zum Arzt gehen."
 

"Wenn es sein muss..."
 

Sofort strahlte Lucius ihn an. "Dann können wir auch gleich gemeinsam essen gehen."
 

Severus nickte einfach zu allem artig und verlies dann auch brav mit Lucius das Schloss.
 

Zufrieden führte Lucius ihn zu einem Frauenarzt.
 

Vor der Tür blieb Severus stehen. "Da geh ich nicht rein!"
 

"Aber natürlich."
 

"Nein!"
 

"Doch", meinte Lucius und zog ihn einfach hinter sich her.
 

Severus sträubte sich wie ein Kind das zum Zahnarzt sollte.
 

Doch lange musste sich Lucius nicht mit Severus herumärgern, weil ihm die Sprechstundenhilfe zur Hilfe kam und sie wenige Minuten später Severus im Behandlungsraum hatten.
 

Wie ein gefangenes Tier tigerte Severus in dem Raum auf und ab.
 

Kurz darauf trat eine junge Hexe in den Raum. "Severus Snape", meinte sie mit einem undeutbaren Grinsen.
 

Snape biss die Zähne zusammen und nickte ihr kurz zu, die Arme abwehrend vor der Brust verschränkt und Lucius tödliche Blicke zuwerfend.
 

"Wenn Sie sich dann bitte ausziehen."
 

Von Severus kam nur ein verächtliches Schnauben und er wandte sich von ihr ab, blickte starr aus dem Fenster.
 

"Ich muss Sie untersuchen, also..." Sie stutzte leicht. "OK, Sie haben recht, es würde wenig bringen. Dennoch würde ich Sie bitten, den Bauch freizumachen, damit wir einen Ultraschall machen können."
 

Snapes Augenbraue hob sich etwas und er lies den Blick kurz zu Lucius schweifen. Das Wort Ultraschall sagte ihm nun rein gar nichts.
 

Die Ärztin griff nach Severus Arm. "Legen Sie sich bitte auf die Liege und machen Sie Ihren Bauch frei." Dann wandte sie sich zu Lucius und schob ihn sanft aus die Tür.
 

Nun sah Severus erst mal erschrocken aus, dass sie es wagte ihn von Lucius zu trennen.
 

Doch sie lächelte ihn nur beruhigend an und schob die Kleidung auf Severus Bauch zur Seite. "Sie brauchen keine Angst haben, Ihnen wird nichts passieren." Sie griff nach einer Tube. "Jetzt wird es einen Moment kühl", erklärte sie, während sie eine Portion Gel auf Severus Bauch verteilte.
 

Severus verzog das Gesicht, denn das Kleine schien zu ahnen dass da was auf es zukam und machte sich mal wieder bemerkbar.
 

Danach fuhr sie mit einem seltsam aussehenden Gerät über Severus Bauch und schaute konzentriert auch einen kleinen Monitor. Schließlich hielt sie das Gerät still und drehte den Monitor. "Professor, darf ich Sie mit ihren Kind bekannt machen?"
 

Verwirrt blickte Severus auf das seltsame Bild dass der Monitor zeigte.
 

"Dort können Sie ihr Kind sehen", erklärte die Ärztin. "Der Kopf, die Arme, der Rumpf, die Beine und dort....einen winzigen Penis. Herzlichen Glückwunsch, sie bekommen einen Sohn."
 

Severus spürte wie sein Herz anfing schneller zu schlagen und etwas seinen Hals seltsam zuschnürte.
 

Lächelnd bewegte die Ärztin das Ultraschallgerät etwas und zeigte Severus sein Kind von allen Seiten.
 

Der Blick den Severus bekam erinnerte in keinster Weise mehr an den harten, strengen Zaubertranklehrer von Hogwarts. Gebannt verfolgte er jede noch so kleine Bewegung des Embryos in seinem Körper und während er die Bewegung auf dem Bildschirm sah, konnte er sie in seinem Inneren auch spüren.
 

Schließlich legte die Ärztin das Ultraschallgerät zur Seite und reichte Severus ein Tuch, damit er sich reinigen konnte. "Ich muss noch eine Fruchtwasseruntersuchung machen und dann sind wir für heute fertig."
 

"Eine was...?" Sofort war Severus wieder unsicher und rutschte unruhig auf der Liege hin und her.
 

"Fruchtwasser. So nennt sich das, worin das Kind schwimmt. Ich muss es untersuchen."
 

"Das schwimmt? Wo...woher kommt denn das Wasser auf einmal?"
 

Sie zuckte mit den Schultern. "Wohl durch den gleichen Trank, der auch dafür gesorgt hat, dass Sie schwanger wurden." Sie griff nach einer Spritze. "Bereit?"
 

Kaum das Severus die Spitze sah stand er auch schon und war drei Schritte zurück gewichen.
 

"Sie müssen ruhig halten, sonst könnte ich das Kind verletzen und das wollen Sie doch nicht, oder?"
 

"Kommen sie mir damit nicht zu nah!"
 

"Professor, nur so kann ich feststellen, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist."
 

"Das geht...sicher auch anders......ausserdem sah er ziemlich in Ordnung aus...und er benimmt sich auch so...." Ganz unbewusst hatte Severus schon angefangen von dem Baby als ein 'er' zu sprechen.
 

"Ich kann Sie zwingen."
 

Snape zückte seinen Zauberstab. "DAS werden wir ja noch sehen....."
 

"Professor Snape, es geht hier nicht um Sie, sondern um Ihr Kind. Wissen Sie, was alles mit dem Kind nicht in Ordnung sein kann? Wenn ich diese Fruchtwasseruntersuchung nicht mache, kann das Kind mit Schäden auf die Welt kommen."
 

Ein Knirschen kam von Severus' zusammengebissenen Zähnen, aber die Nadel allein trieb ihm schon den Angstschweiss auf die Stirn.
 

Sie lächelte leicht. "Es wird auch nicht weh tun."
 

"Das ist eine Nadel und Nadeln werden immer irgendwo reingestochen und wenn es um das Fruchtwasser in mir geht, dann wohl wahrscheinlich in mich und eine stechende Nadel die TUT weh!"
 

Sie schaute ihn tadelnd an. "Halten Sie mich für eine Stümperin?"
 

"Nein für eine Sadistin....."
 

"Nicht halb so groß, wie Sie. Dies ist eine magische Nadel. Sie werden nichts davon spüren."
 

"Kann jeder sagen. Nein, ist bestimmt nicht nötig. Mit ihm ist alles okay...." Severus schlich sich an der Wand entlang in Richtung Ausgang.
 

Doch bevor er die Tür erreichen konnte, hatte die Ärztin ihn wieder auf die Liege gezaubert und ihn fixiert. "Dann eben mit Gewalt."
 

"NEIN!"
 

Gleichzeitig mit dem Schrei stach die Ärztin die Nadel in Severus Bauch und nahm sich eine Probe des Fruchtwassers. Schließlich zog sie die Nadel wieder heraus. "Hat doch überhaupt nicht wehgetan"; erklärte sie und entließ Severus.
 

Der verwünschte sie mit den derbsten Flüchen die ihm überhaupt in den Sinn kam und bemerkte noch nicht einmal den Umschlag mit den Ultraschallbildern den sie ihm zugesteckt hatte.
 

"Nehmen Sie bitte noch einmal im Wartezimmer Platz."
 

Tat Severus und knurrte Lucius nur an, als er sich neben ihn setzte und ihn küssen wollte.
 

"Was ist denn Süßer?"
 

"Lass mich in Frieden!", fauchte ihn Severus an. "Das war der reinste Horror da drin....du musst mich ja echt hassen......"
 

Sanft zog Lucius den sich sträubenden Severus auf seinen Schoß und küsste ihn zart. "Ich liebe dich. Aber die Untersuchung musste sein. Es geht schließlich um die Gesundheit des Kindes."
 

"Oh er ist gesund und wie er gesund ist und die Nadel hat ihm gar nicht gemacht und das au...sagt er mir auch grad....überdeutlich...."
 

Liebevoll küsste Lucius ihm. "Ich liebe dich."
 

"Ja, ja....", knurrte Severus nur, lies sich aber langsam beruhigen.
 

Sanft kraulte Lucius ihm in Nacken. "Gehen wir gleich was essen?"
 

"Keinen Hunger..."; kam es müde von Severus. "Aber du kannst ja was essen.....ich will nur was zu trinken..."
 

"Was besonderes?"
 

"Ein Butterbier wäre ganz nett...." Severus hatte den Kopf an Lucius Schulter gelegt und die Augen geschlossen.
 

Lucius liebkoste ihn sanft. "Alles was du willst."
 

Beinahe wäre Severus eingenickt, aber als er Schritte auf sich zukommen hörte, öffnete er wieder die Augen.
 

Die Ärztin lächelte die beiden fröhlich an. "Dem Kind geht es wunderbar. Wir sehen uns dann zur nächsten Untersuchung."
 

Severus winkte ab. "Keine Untersuchungen mehr...."
 

"Doch."
 

Flehend sah Severus zu Lucius hoch.
 

"Wir werden wiederkommen", erklärte dieser ruhig.
 

"Nein"; quengelte Severus. Auch noch als sie zehn Minuten später wieder unterwegs waren.
 

Schweigend hörte sich Lucius die Quengeleien an und ignorierte sie einfach.
 

Schliesslich schwieg Severus als er sein Butterbier vor sich hatte. Gedankenverloren legte er den Umschlag bei Seite und stürzte sich auf seinen Krug.
 

"Was ist das?" erkundigte sich Lucius, während er nach dem Umschlag griff.
 

Severus blickte nur mit Schaumbart hoch und zuckte mit den Schultern.
 

Lucius brach in Entzückung aus, als er die Bilder seines Sohnes sah.
 

Nun erst realisierte Severus was da überhaupt in dem Umschlag war und er bekam beim Anblick der Bilder wieder diesen glänzenden Blick und wurde ganz still.
 

Glücklich beugte sich Lucius zu Severus und küsste ihn liebevoll. "Du bist der Beste."
 

Severus schien zu träumen und lächelte nur leicht.
 

Liebevoll zog Lucius Severus zu sich und liebkoste ihn.
 

"Bist du nun zufrieden?", fragte Severus nach einer Weile leise und sah Lucius wieder an.
 

"Ich bin zufrieden, seit dem ich dich zum ersten Mal in meine Arme geschlossen habe."
 

"Ist aber schon ne Weile her....", schnuffelte Severus und schien in der Tat wirklich müde zu sein.
 

"Seit dem bin ich glücklich."
 

"Schön...", seufzte Severus. "Was willst du nun essen? Und können wir danach heim? Ich würde mich gerne etwas hinlegen..."
 

"Wir können auch sofort nach Hause gehen."
 

"Nein, du wolltest doch was essen....."
 

"Ich knabbere ein wenig an dir."
 

"Spinner...." Severus hob die Hand und bestellte etwas zu Essen für Lucius.
 

"Gefällt es dir nicht?"
 

"Nein, aber davon wirst du nicht satt und kippst irgendwann um...."
 

"Ich liebe dich."
 

"Ich dich auch..."; schnurrte Severus und sah Lucius dann beim Essen zu. Als sie dann zwei Stunden später wieder nach Hause kamen legte er sich erschöpft ins Bett und als Lucius ins Zimmer trat, wurde der mit dem seltenen Ereignis beglückt, dass Severus mit dem Ungeborenen sprach.
 

Schmunzelnd blieb Lucius im Türrahmen stehen und lauschte Severus Monolog.
 

"...keine Sorge mehr kleiner Spatz...ich werd nicht zulassen dass dir nochmals jemand eine Nadel vor dein Näschen rammt. Wäre ja noch schöner wenn die meinen Jungen aufgespiesst hätte...bist sicher erschrocken, ne...? Aber nun ist gut, nicht? Bist ja ganz still...lebst du noch?"
 

Er stupste leicht gegen den Bauch und bekam als Antwort diesmal ein keinesfalls schmerzhaftes Stupsen zurück. Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. "Nur noch etwas Geduld Baby....dann kannst du das hier alles sehen und nicht nur hören...aber ich glaub noch viel ungeduldiger als wir zwei ist dein Vater.....er wird dich wohl auf Händen tragen. Muss dann wohl aufpassen dass du kein kleiner, verwöhnter Schnösel wirst.....aber immerhin fliesst mein Blut auch in deinen Adern, also wirst du schön bodenständig bleiben....aber du musst dann aufpassen dass dir dein Papa nicht die Spielsachen klaut....." Severus gähnte. "Na bist du auch müde Kleiner? War ein anstrengender Tag nicht? Wir sollten etwas schlafen...nur eine halbe Stunde oder so......."
 

Leise begann Severus dem Baby etwas vorzusummen, wurde aber immer leiser, bis er schliesslich ruhig und gleichmässig atmete.
 

Leise legte Lucius sich neben Severus und zog ihn in seine Arme.
 

Selbst im Schlaf kuschelte sich dieser noch in die vertraute Wärme.
 

Sanft streichelte Lucius ihn, bis er selbst einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ai_no_Hikari
2003-10-02T15:38:38+00:00 02.10.2003 17:38
Ein super neuer Teil!!! (Ist das richtig?! Ich weiß es nicht. Bin krank und kann kaum denken, geschweige denn schreiben. ;_; Also, verzeih. -.-") Echt klasse!!! Bin sehr gespannt wie es weiter geht. ^^
Bitte schreib schnell weiter!!! *bettel fleh* ^^""

aino *knuddel* ^^
Von: abgemeldet
2003-10-02T14:58:14+00:00 02.10.2003 16:58
*nurnochkicher* Wie*lol* bist du auf die idee gekommen, sowahahahas zu schreiben*lachlach*? Bald müssten Harry, ron und Hermine das mal schnallen. Und wie Voldie wohl reagieren wird? *Lord voldemort: gib mir diesen Trank Snape! willst du der Vater meines kindes sein!?*
Von: abgemeldet
2003-10-02T11:45:05+00:00 02.10.2003 13:45
Hoi! *gg*
War ja wieder echt niedelich!!
Wie snape mit dem Baby spricht!! *knuffel*
Schreib schnell weiter
bye
Von: abgemeldet
2003-10-02T11:04:33+00:00 02.10.2003 13:04
So jetzt noch das Kapiel kommentieren!
Als Sev Luc die Sache mit Remi erklären wollte hast du den Absatz doppelt drin, wieso auch immer!
Gegen ende hast du zu oft hintereinander Liebevoll drin, auch wenn ich glaube, dass ich auch nicht viel besser bin.

Is ja süß, aber nen Ultraschall in der Welt der azuberer und dann hat Sev nichts von gehört, dat passt nich so recht, auch wenn es absolut süß ist, vor allem die Aktion mit der Nadel.
Das Ende ist auch süß, wenn Sev mit Junior redet! ^^
*freu* der is ja soooo süß!
Bitte bitte weiterschreiben
Yui
Von: abgemeldet
2003-10-01T12:12:39+00:00 01.10.2003 14:12
voll süß ^-^
vor allem wie snape mit seinem baby spricht!!!
bin schon gespannt aufs nächste kapitel!!
Von: abgemeldet
2003-10-01T11:04:29+00:00 01.10.2003 13:04
juhuuuuuuuuuuuuuuu erste
schreib bitte schnell weiter,
das war ja soooooooooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
Cu Devi


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