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Amnesia

Wenn die Erinnerung streikt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Schönen Abend alle zusammen!

Nein, ich habe euch nicht vergessen!
Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.

LG dani Komplett anzeigen

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Kapitel 12

~Uruha POV~
 

Im Laufe der nächsten Wochen kamen immer wieder Leute vorbei um Aoi zu besuchen – seine Eltern, Ruki, Reita und Kai, unser Manager, Freunde und Bekannte. Allerdings wusste ich, dass er sich nicht wohl fühlte. Oftmals war ein gequälter Ausdruck auf seinem Gesicht zu lesen. Er konnte sich an niemanden erinnern, wusste nicht, wie er mit den Anwesenden umgehen sollte und fühlte sich fehl am Platz. Er flippte öfters ohne Grund aus, was der Arzt allerdings auch als normal betitelt hatte. Aoi hatte im Moment keine Macht über seine Gefühle. Sie brachen einfach aus ihm heraus ohne, dass er es irgendwie steuern konnte. Es machte ihn verrückt nicht zu wissen, wer er war oder von was Leute teilweise sprachen. Aoi versuchte sich krampfhaft an irgendetwas zu erinnern, was häufig für heftige Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit sorgte. Ich merkte auch immer mehr, wie schlecht es ihm in dieser Situation ging. Oft wirkte er teilnahmslos und kalt, wenn er mit den Leuten sprach, doch ich verstand, dass es aus dem Grund heraus entstand, dass er nicht wusste, wie er mit ihnen umgehen sollte. Während wir den Aoi vermissten, der er einmal war, versuchte er sich selbst kennen zu lernen, stellte viele Fragen, versuchte Dinge wieder zu erkennen und probierte einige Sachen auch selbst aus (Kai hatte ihm ein Bento mitgebracht und er hatte es geliebt – nun wenigstens veränderten sich einige Sachen nicht). Es störte ihn aber, dass die Leute ihm immer versuchten zu sagen, wer er gewesen war, wie er auf bestimmte Dinge reagiert hatte, was er gut fand und was schlecht und auch noch erwarteten, dass er das so machte!
 

Das Schlimmste für mich war allerdings, dass er mich nicht mehr an sich heranließ. Ich konnte ihn sehen, konnte ihn hören und durfte ihn dennoch nicht berühren und ihm nahe sein. Er verspannte sich jedes Mal, wenn ich ihm näher kam. Ich hatte ein Mal gewagt ihn zu küssen. Die Reaktion darauf war sehr ernüchternd gewesen: Er hatte mich an den Schultern festgehalten und mich wütend angefunkelt. „Was soll das!?“, hatte er gefaucht und meine Hoffnung zunichte gemacht, dass es so weitergehen könnte, wie es gewesen war. Seitdem hatte ich es nicht mehr versucht. Die Distanz, die sich zwischen uns aufgetan hatte, tat mir furchtbar weh. Ich war überfordert, hätte ihm so gerne geholfen, wollte ihn wieder haben, meinen Partner, meinen Liebsten. Doch ich wusste auch, dass er sich immer weiter distanzieren würde, je mehr ich ihn dazu drängte in diese Richtung zu gehen. Ich hatte ihm Fotos gezeigt und Geschichten dazu erzählt. Bilder auf denen wir uns küssten, kuschelten, lachten. Er hatte sie in die Hände genommen, sanft darüber gestreichelt. Sein Blick war traurig und verzweifelt gewesen. Das war sein Leben vor dem Unfall und obwohl er versuchte sich zu erinnern, konnte er es nicht. Aoi war daraufhin sehr nachdenklich geworden, doch unser Verhältnis zueinander hatte sich nicht gebessert.
 

Dr. Ishida hatte auch einige Tests veranlasst. Aoi selbst hatte alles ohne Folgeschäden überstanden, wenn man den Gedächtnisverlust nicht dazuzählte. Zuerst war man immer davon ausgegangen, dass die Erinnerungen bald kommen würden und schrieb den Gedächtnisverlust der Aufwachphase und diesem Durchgangssyndrom zu. Doch mittlerweile hatte Aois Arzt eine retrograde Amnesie diagnostiziert, die durch das Schädelhirntrauma ausgelöst worden war. Aoi konnte sich an Dinge erinnern, die das Allgemeinwissen betrafen (allerdings auch nicht an alles) und auch Handlungsroutinen hatte er nicht vergessen. Doch alles, was seine Person betraf lag für ihn im Dunkeln. Dr. Ishida hatte es so erklärt: „Sein Gedächtnis ist hinter einer dicken, verschlossenen Tür, zu der der Schlüssel verschwunden ist. Aber jedes Wort, jedes Bild, jeder Klang, alles könnte diese Tür wieder öffnen und sein Gedächtnis zurückbringen.“ An diese Worte klammerte ich mich. Daher hatten wir auch, auf Initiative des Arztes hin, damit begonnen ihm Bilder, Songs und auch Videos ect. zu zeigen, von denen ich wusste, dass sie ihm viel bedeutet hatten. Auch Cassis spielte ich ihm vor. Doch leider hatte das bisher nichts gebracht.
 

Aoi hatte allerdings fantastische Fortschritte gemacht, wenn es um alles andere ging. Er musste wieder lernen seine Muskeln zu beanspruchen, da er so lange im Bett gelegen hatte, weshalb er eine Rehabilitationstherapie über sich ergehen lassen musste (was ihm weniger gefiel, da sie sehr anstrengend und auch schmerzhaft war). Wenn ich am späten Nachmittag vorbeikam, war er meistens ziemlich KO. An diesem Nachmittag war es anders. Er durfte endlich nach Hause. Wir hatten lange darüber diskutiert, wie wir das angehen sollten. Da er sich in meiner Nähe nicht wohl zu fühlen schien, hatten wir überlegt, dass er für einige Zeit nach Mie zu seinen Eltern fahren sollte. Doch daraus war nichts geworden. Auch wenn es ihm besser ging brauchte er jemanden, der sich um ihn kümmern konnte. Da sie beide berufstätig waren, konnten sie nicht so einfach Zeit mit ihm verbringen. Ruki und Reita fielen aus, da sie beide für eine weitere Person keinen Platz hatten und Kai hätte es zwar gemacht, wenn es unbedingt hätte sein müssen, doch da Dr. Ishida glaubte, dass es besser wäre, wenn er in eine Umgebung kam, in der er sich wohl gefühlt hatte und ich ihn bei mir haben wollte, hatte er nach längerer Diskussion nachgegeben und beschlossen sich unser Zuhause zumindest anzusehen. Jedoch wusste ich, dass ich mir keinen Fehler mit ihm erlauben durfte. Er würde seine Sachen packen und gehen.
 

Aoi saß auf dem Bett und ließ seine Beine baumeln, als ich den Raum betrat. Er sah aus dem Fenster auf die Stadt hinaus – nachdenklich. Seine Tasche stand gepackt neben der Tür. „Hey, da bin ich!“, begrüßte ich ihn. Er drehte sich zu mir um und begann zu lächeln, als er mich sah. „Hallo Uruha! Ich habe schon alles fertig gepackt!“ Ich musste schmunzeln und nickte zustimmend. „Ich seh’s“, antwortete ich dann. „Können wir los? Sind die Untersuchungen schon vorbei?“ Ein leichtes Nicken. „Hmhm … und die Reha auch.“ Er nahm seine Krücken (ohne ging es leider noch nicht, aber wenn er so weiter machte wie bisher, dann war er bald wieder ohne unterwegs) und rutschte vom Bett, während ich seine Tasche nahm und ihm die Tür öffnete. Seine Augen blitzten unternehmungslustig auf – er war extrem gespannt darauf hier raus zu kommen. Genau das war der Mann in den ich mich verliebt hatte. Ich bemerkte erst, dass ich starrte, als er schon auf dem Gang stand und mich grinsend ansah. „Du guckst mir dauernd auf den Hintern!“, sagte er dann urplötzlich und ich verschluckte mich beinahe. Mit so einem Kommentar hatte ich einfach nicht gerechnet. Dann begann ich leise zu lachen. „Erstens habe ich dich beobachtet und zweitens mag ich deinen Arsch!“ Aoi wandte verlegen den Blick ab und lief hochrot an. Ohh! Das hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Am Anfang unserer Beziehung war er recht schüchtern gewesen, was solche Sprüche anging. Irgendwann aber war das gekippt und die wirklichen Hammer-Sprüche waren von ihm gekommen.
 

Ich ging langsam mit ihm den Gang hinunter zur Anmeldung. Dort musste er noch ein paar Papiere unterschreiben und Dr. Ishida kam noch einmal zu uns. Ich bedankte mich für die Unterstützung, die wir durch ihn bekommen hatten, während Aoi immer noch mit den Formularen beschäftigt war. Lesen war ab und an auch ein Problem. Die Zeichen verschwammen vor seinen Augen, weshalb er länger brauchte. Aber das war nicht so schlimm. Es würde wieder besser werden. „Versuchen Sie es langsam anzugehen und bitte hindern Sie ihn daran sich mit Gewalt an etwas erinnern zu wollen. Wir haben ihm extra keine Einzelheiten des Unfalls erzählt, damit er sich nicht übernimmt. Es können immer noch starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Schwindel sowie Licht- und Geräuschempfindlichkeit auftreten. Am besten Sie behalten ihn weiterhin im Auge!“ Ich nickte dem Arzt ernst zu und verbeugte mich dann kurz vor ihm. Aoi war fertig und auch er bedankte sich noch ein Mal.
 

Aoi atmete tief durch, als er über die Schwelle trat und endlich vor dem Krankenhaus stand. Der Wind zerzauste seine Haare und wirbelte sie nach hinten, während er die Augen schloss und die wieder gewonnene Freiheit begrüßte. Ich ließ ihm die Zeit, die er brauchte und sagte kein Wort, bis er die Augen wieder öffnete und sich zu mir drehte.

„Können wir?“ Er begann zu lächeln und folgte mir zum Auto. „Habe ich einen Führerschein und ein Auto?“, fragte er urplötzlich. Ich sah auf und überlegte. Nun ja … das war bereits verschrottet worden. „Das hier gehört mir, aber wir fahren beide damit. Ich schlage jedoch vor, dass du das erst angehst, wenn du dein Gedächtnis wieder bekommen hast, oder zumindest weißt, wie man fährt…“ Ich würden den Teufel tun und ihn in diesem Zustand fahren lassen! Neugierig sah er zu, wie ich den Kofferraum öffnete und seine Tasche hinein verfrachtete. Es hatte mich einige Überwindung gekostet überhaupt wieder zu fahren. Aber man musste seine Ängste besiegen und ohne Auto waren wir ziemlich aufgeschmissen. Ich öffnete ihm die Beifahrertür und erkannte erst jetzt, dass er stehen geblieben war und mit sich zu kämpfen schien. „Aoi?“ Er mochte den Namen, weshalb es uns erlaubt war ihn auch so anzusprechen. „Ich … ich weiß nicht … ich kann nicht!“ Sein Blick hatte sich verändert. Er war nicht mehr neugierig. Ablehnung stand in seinen dunklen Augen und er kam keinen Schritt näher. Das Gegenteil war der Fall. Er sah aus, als würde er jeden Moment umdrehen und weglaufen. „Ich verstehe das nicht! Ich habe plötzlich so ein … seltsames Gefühl.“ Er schluckte trocken. Ich sah es in seinen Augen: Er hatte Angst!
 

Langsam löste ich mich vom Wagen und kam auf ihn zu. „Kannst du dich an etwas erinnern?“ Er überlegte, schüttelte aber den Kopf. „Nein. Aber ich mag nicht einsteigen. Mein Körper sagt, ich soll nicht einsteigen!“ Oh ja das sagte er allzu deutlich, denn Aoi zitterte. Seine Fingerknöchel traten weiß hervor, weil er die Griffe der Krücken so heftig umklammerte. Ich berührte sanft seinen Oberarm, ignorierte gekonnt, dass er sich deswegen weiter anspannte und sah ihn an. Anscheinend schien er sich doch irgendwie an den Unfall zu erinnern. Woher sonst sollte diese plötzliche Angst vor dem Auto kommen? Wir hatten nichts Genaues zum Unfall gesagt. Auch nichts vom Auto oder dass er der Lenker gewesen war. Also musste ihm doch irgendetwas sagen, dass Autos gefährlich waren. Ich konnte es ihm nicht verdenken, immerhin war es mir am Anfang genauso ergangen. „Denkst du, du könntest dich mal auf den Beifahrersitz setzen? Es kann gar nichts passieren!“, redete ich ihm zu und nach ein paar langen Sekunden nickte er und setzte sich widerstrebend auf den Sitz. Ich lehnte mich an die Tür, während er sich im Auto umsah und sich dann weiter in den Sitz sinken ließ. Ich nahm ihm die Krücken ab und legte sie zu seiner Tasche in den Kofferraum, welchen ich dann schloss. „Geht’s?“ Er sah zwar nicht glücklich und vor allem steif aus, aber ich durfte die Tür schließen und setzte mich dann auf den Fahrersitz. Allerdings hütete ich mich davor den Motor gleich zu starten. Wenn er schon Panik davor hatte sich überhaupt nur ins Auto zu setzen, würde er mir glatt auf die Straße springen, wenn ich den Motor anließ! Daher schaltete ich das Radio an und Musik erfüllte das Innere des Wagens. Aoi sah mir dabei zu und ging dann die Liste der Songs durch, um sich einen auszusuchen, der ihm gefiel. „Schnallst du dich bitte an?“ Er hob den Kopf und sah mich fragend an. Ohne Gurt würde weder ich noch sonst jemand in meinem Auto mitfahren. Das Ding hatte uns beiden das Leben gerettet. Ohne würden wir ohne Zweifel in der Band der himmlischen Heerscharen spielen – sofern die eine Band hatten. Ich deutete auf den Gurt, den ich mir bereits umgelegt hatte und schmunzelte, als Aoi eine Weile mit seinem herumspielte, bis er verstand, wie es funktionierte. „Nicht erschrecken ja?“, sagte ich dann und startete doch den Motor, während ich ihn im Auge behielt. Er wurde sofort kalkweiß und klammerte sich in seinen Sitz. „Alles ok?“ Er biss die Zähne zusammen und nickte knapp.
 

Die Fahrt war alles andere als angenehm. Aois Haltung änderte sich kein bisschen – wenn es möglich war, verspannte er sich sogar noch mehr. Es war ihm unheimlich andere Autos um sich zu haben. Jedes Mal, wenn wir auf eine Kreuzung zufuhren zuckte er zusammen und ich sah, dass er sich nur mit Mühe beherrschte. Ich wagte es nicht durch irgendwelche Unterführungen oder Tunnels zu fahren. Das hätte ihn vermutlich nur noch mehr verschreckt, als es das eh schon tat. Allerdings fuhren wir dadurch fast 20 Minuten länger, was ihm auch nicht gut tat. Kaum hatte ich eingeparkt befreite er sich vom Gurt, riss die Tür auf, stolperte aus dem Auto und ließ sich erschöpft auf die Treppe zum Eingang unseres Hauses nieder. Seine Atmung ging noch schnell und er war immer noch blass. Ich holte seine Tasche und die Krücken aus dem Wagen und ging dann vor ihm in die Knie, um meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen. Zuerst reagierte er überhaupt nicht, zuckte dann aber zusammen und sah mich an. „Geht’s wieder?“, fragte ich besorgt. „Ich mag Autofahren nicht!“ Ja … das konnte ich mir lebhaft vorstellen. Ich wusste auch nicht wirklich, was ich darauf erwidern sollte. Immerhin konnte ich ihn ja nicht zwingen mitzufahren. Aber andererseits musste er sich wieder daran gewöhnen. Ich hielt ihm die Hand hin, die er nach kurzem Zögern ergriff, und zog ihn wieder auf die Beine. Glücklicherweise führte ein Lift ins dritte Stockwerk, was es für uns leichter machte. Oben angekommen sperrte ich die Tür auf und hielt sie ihm auf. „Herzlich willkommen zu Hause, Aoi!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gedankenchaotin
2015-09-28T18:04:00+00:00 28.09.2015 20:04
Hello,

heute komme ich endlich dazu, das Kapitelchen zu lesen und ich finde es schön, dass der erste Schritt getan ist und Aoi wieder zu Hause ist.
Auch wenn die Autofahrt hart war, denke ich, dass es ein Stück weit auch gut war, dass er sie hinter sich gebracht hat.
Wie Ln gesagt hat, wird ihn vermutlich der Blitz treffen, wenn er sich wieder erinnert, aber auch da wird Uruha an seiner Seite sein.

Und hey, einen Aoi verlegen und roten Wangen möchte ich auch gerne mal sehen. :D

Liebe Grüße
Mel
Antwort von:  dani
28.09.2015 21:56
Hi Mel!

Danke dafür dass du ein Kommi dagelassen hast.
Ich denke es war einfach Zeit diesen Schritt zu machen - es geht vor allem auch darum ins 'richtige Leben' zurück zu finden, deshalb wollte ich diese Krankenhausgeschichte nicht noch länger ziehen. Damit ist vielleicht nicht jeder glücklich, aber ich denke es ist der richtige Schritt gewesen =)
Tja die Erinnerungen lassen noch etwas auf sich warten, fürchte ich, aber ihr dürft gespannt sein, wie es weitergeht.

klaro - ich auch ;)

Lg dani
Von:  TheNamelessLiberty
2015-09-27T19:14:26+00:00 27.09.2015 21:14
Hach Aoi..endlich bist du zu Hause *freu*
Aber jetzt fängt das ganze erst an..das er die Autofahrt überstanden hat ist echt stark. Nicht jeder hätte das gemacht, vorallem wenn er nicht wusste woher diese Abneigung und die Angst auf einmal kam.
Sein Unterbewusstsein weiß noch ganz genau was passiert war und wenn es endlich durch ihn hindurch gedrungen ist, wird er wie vom Blitz getroffen dastehen.
Uruha hat das super gemacht und besser hätte man in dieser Situation nicht reagieren können. =)

Jetzt bin ich ja echt mal gespannt wie sich der Alltag mit Aoi gestaltet ^^

Bis nächste Woche
Lin
Antwort von:  dani
27.09.2015 21:19
Hi Lin!

Danke fürs Kommi. Es freut mich, dass du dich so darüber freust, dass er endlich zu hause ist - aber ja, es war eine lange Zeit im Koma und im Krankenhaus. Jetzt heißt es ab in den Alltag ;)
Naja irgendwie muss er ja nach Hause und mit Uruha an der Seite, der ihn aufmuntert und ihm hilft, geht es doch irgendwie *lächel*
Ja, unterbewusst kann er sich daran erinnern - wie auch an ein paar andere Dinge.
Ich wüncshe dir ne schöne Woche

lg dani


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