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Ich will, dass du glücklich bist

von

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Kapitel 12: Vor zwei Jahren auf Amazon Lily

Nami lag noch eine Weile auf Ruffy und genoss einfach den Moment. Der Strohhut-Kapitän tat es ihr gleich und schloss die Augen. Allerdings beunruhigte die Navigatorin noch etwas. Sie wollte nicht fragen. Zum einen, weil sie das Thema nicht anschneiden wollte und zum anderen, da sie Angst vor der Antwort hatte. Aber es ließ ihr keine Ruhe, weswegen sie sich von Ruffy herunterrollte und neben ihm im Gras liegen blieb. Sie starrte in den Himmel und entschied sich, nachdem sie tief Luft geholt hat, das minutenlange Schweigen zu brechen.

 

„Ruffy?“

„Hm?“

„Wie hast du eigentlich… Boa Hancock kennengelernt?“

 

Namis Herz klopfte. Sie hatte diese Frage endlich ausgesprochen und wartete nun nervös auf die Antwort ihres Gegenübers. Sie hatte sich in letzter Zeit viel zu sehr mit dem Samurai der Meere beschäftigt. Die Orangehaarige dachte noch einmal an ihr Gespräch mit Robin zurück, kurz nachdem die Strohhut-Bande die Neue Welt erreicht hatte.

 

„Robin? Du kanntest doch diesen Samurai der Meere vom Sabaody Archipel, richtig?“, fragte die Navigatorin, als sie mit ihrer Freundin kurz allein in ihrem Zimmer war.

„Ich habe nur von ihr gehört. Warum?“, antwortete die Schwarzhaarige.

„Könntest du mir alles erzählen, was du von ihr weißt? Ich will mich… ähm… mit Ruffys Freunden auskennen.“, log Nami.

 

Obwohl sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass sie sich in ihren Kapitän verliebt hatte, hatte sie ein komisches Gefühl bei dem Samurai der Meere. Robin lächelte leicht, da sie wusste, weswegen ihre Freundin fragte, aber dieses Lächeln fiel der Navigatorin nicht auf.

 

„Ich kenne eigentlich nur die allgemein bekannten Sachen. Sie gehört zu den Sieben Samurai der Meere und hat dadurch ein eingefrorenes Kopfgeld. Das letzte aktive betrug 80 Millionen Berry. Es gibt viele Menschen, die sie die schönste Frau der Welt nennen. Angeblich soll es niemanden geben, der ihrer Schönheit widerstehen kann, nicht einmal Frauen. Sie ist auch als Piratenkaiserin bekannt und ist sowohl die Kapitänin der Kuja-Piratenbande, als auch die Herrscherin der Fraueninsel Amazon Lily.“, erklärte die Archäologin.

„Fraueninsel?“

„Ja, Amazon Lily wird nur von Frauen bewohnt. Männer sind dort strengstens verboten und werden normalerweise getötet, wenn sie es wagen sollten die Insel zu betreten. Allerdings scheint unser Käpt’n auf dieser Insel gelandet zu sein und wurde trotzdem nicht getötet. Er hat wirklich ein besonderes Talent dafür in problematische Situationen zu kommen und dennoch lebend wieder aus diesen herauszukommen.” Den letzten Teil kicherte Robin.

 

'Niemand kann ihrer Schönheit widerstehen? Ruffy auch nicht?', überlegte die Navigatorin.

„Das war damals, als wir von diesem Bär-Typ getrennt wurden.“, fing der Gummimensch an zu erzählen.

 

Nami schreckte sofort hoch, da sie gedankenversunken vergessen hatte, dass sie ihm eine Frage gestellt hat. Ruffy hatte sich mittlerweile im Schneidersitz vor ihr hingesetzt und die Orangehaarige stützte sich auf ihren Armen ab, um ihm besser in die Augen schauen zu können.

 

„Ich habe auf der Insel, auf der ich gelandet bin, einige Pilze gegessen, weil ich hungrig war und bin irgendwann ohnmächtig geworden. Als ich wieder aufgewacht bin, war ich eingesperrt und wurde von ganz vielen Frauen angestarrt.“

'Kein Wunder. Als Mann ist Ruffy ein Eindringling gewesen und ist deswegen auch gefangengenommen worden. Und vermutlich haben die meisten Frauen auf der Insel noch nie einen Mann gesehen, wenn keiner sie betreten darf.“, erklärte sich Nami in Gedanken selbst.

„Und wie bist du wieder frei gekommen?“, wollte die Navigatorin wissen.

„Nachdem sie mir neue Klamotten gegeben haben, bin ich wütend geworden, weil die aussahen, wie für Mädchen.“, erklärte Ruffy mit einem Schmollmund. Die Augen der jungen Frau weiteten sich.

„Wieso haben sie dir neue Anziehsachen gegeben?“

„Meine waren alle weg.“

„W-Warte! Alle?! Das heißt du warst nackt?! Vor all diesen Frauen?!“

„Ja. Die waren auch ziemlich interessiert an meinen Kronjuwelen. Warum auch immer…“

 

Nami hatte nun einen hochroten Kopf. Sie wusste nicht, ob es ihm egal war, dass die Frauen ihn nackt gesehen haben oder, ob er die Situation nicht verstanden hatte.

 

„Auf jeden Fall wollten die dann mit diesen Pfeilen auf mich schießen, die mit Haki verstärkt waren. Ich bin durch die Decke gebrochen und konnte natürlich fliehen.“, erzählte Ruffy weiter mit einem selbstsicheren Grinsen. „Ich brauchte ein Schiff, um wieder zurück zum Sabaody Archipel zu kommen, deswegen habe ich nach dem größten Gebäude in der Stadt gesucht. Ich bin davon ausgegangen, dass dort die wichtigsten Personen wohnen, die mir auch ein Schiff geben könnten. Und ich hab auch ein riesiges Haus gefunden.“

 

Die Navigatorin musste zugeben, dass die Schlussfolgerung von ihrem Kapitän zwar sehr simpel, aber nicht komplett falsch war.

 

„Und dann?“

„Dann bin ich dort hingesprungen und bin durch die Decke gekracht.“, antwortete der Gummimensch und musste lachen.

'Idiot…', dachte sich die Orangehaarige nur und ließ ihren Kopf nach unten fallen.

„Lass mich raten, du bist bestimmt in irgendeinen wichtigen Raum gefallen und hast dir noch mehr Ärger eingebracht, stimmt’s?“, vermutete Nami.

„Nö, ich bin in ein Bad gekracht.“, entgegnete Ruffy mit einem Grinsen. „Und dort hab ich dann Hancock gesehen.“

„Warte! Im Bad?! Das heißt, dass du sie nackt gesehen hast?!“

 

Die junge Frau war schockiert und musste zugeben, dass ihr Selbstvertrauen einen starken Schlag einstecken musste. Immerhin hatte er die schönste Frau der Welt nackt gesehen und dagegen konnte niemand ankommen.

 

„Was hast du dann gemacht?“

 

Mittlerweile wollte die Navigatorin unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht, sodass ihre Stimme etwas hetzend klang.

 

„Nichts. Sie wurde sauer, weil ich etwas gesehen habe, was ich nicht sehen sollte. Das habe ich aber nicht verstanden, denn ich war mir sicher, dass ich etwas Ähnliches schon einmal gesehen hatte…“

 

Namis Gesicht wurde erneut hochrot. Sie wusste allerdings nicht, dass sie seine Aussage vollkommen falsch interpretierte. Während Ruffy davon redete Hancocks Zeichen auf ihrem Rücken, den Huf des aufsteigenden Drachen, gesehen zu haben und dieses mit Oktas Symbol auf seiner Stirn verwechselte, war die Orangehaarige der festen Überzeugung, dass er von dem nackten Körper der Piratenkaiserin redete. Und was ihr Gesicht noch mehr erröten ließ, war die Vermutung, dass er ihren Körper meinte, wenn er von “etwas Ähnlichem” sprach. Immerhin hatte sie ihm ihren Körper im königlichen Bad von Arbana gezeigt. Und sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ruffy so viele Frauen nackt gesehen hat.

 

„Dann sind auch noch ihre Schwestern ins Bad gestürmt und wurden auch sauer auf mich. Ich wollte keinen Ärger machen, da ich ein Schiff brauchte und bin aus dem Fenster gesprungen. Aber irgendetwas hat mich getroffen und ich bin in den Boden gekracht und wurde gefangengenommen. Danach wurde ich in eine Arena gebracht, wo ich bis zum Tod kämpfen sollte.“

 

Nami wollte gerade anmerken, dass das ziemlich übertrieben ist, erinnerte sich aber dann daran, dass sie Sanji und Brook auch umbringen würde, wenn die beiden ins Badezimmer stürmen und sie nackt sehen würden, weswegen sie sich einen Kommentar verkniff.

 

„Hast du den Kampf gewonnen?“

„Natürlich habe ich das!“, antwortete Ruffy leicht beleidigt über das fehlende Vertrauen seiner Navigatorin. „Zwar hat mir deren Haki die ganze Sache nicht leichter gemacht, aber so schnell lass ich mich nicht fertigmachen!“

 

Zum Glück wusste die junge Frau ungefähr über Haki Bescheid. Es war ein Teil der Dinge, die sie in den letzten zwei Jahren über die Neue Welt gelernt hat. Zwar wusste sie nicht ganz genau was es war, aber das war derzeit nicht einmal annähernd ihr Hauptinteresse an der Geschichte ihres Kapitäns.

 

„Nach dem Kampf wurde ich noch einmal in den Palast gebracht, weil Hancock mir wieder diese Sache zeigen wollte, die ich vorher schon im Bad gesehen hatte.“

„Moment mal! Du hast sie noch einmal nackt gesehen?! Und dieses Mal hat sie sich dir sogar freiwillig gezeigt?! Was hast du dabei gefühlt?!“, platzte es aus der Orangehaarigen raus, die endlich wissen wollte, ob der Gummimensch an Hancocks Körper interessiert war.

„Enttäuscht…“, antwortete Ruffy und sein Gesichtsausdruck unterstrich seine Antwort sogar noch.

„En-Entäuscht? Wieso?“

„Ich habe gedacht, ich würde ein Festessen kriegen…“, schmollte der Strohhut-Kapitän und bekam sogleich eine Kopfnuss von Nami.

„FRESSSACK!“

„AUA!“, rief der Geschlagene und rieb sich die Beule auf dem Kopf. „Warum hast du das gemacht?“

„Ich will wissen, was du gefühlt hast, als du ihren Körper gesehen hast!“

„Sag das doch!“, beschwerte sich Ruffy. „Was soll ich denn gefühlt haben?“

„Also hattest du keine besonderen Gefühle?“, fragte die Navigatorin verwundert, die sich schlagartig beruhigt hatte, als sie das Desinteresse in seiner Stimme gehört hat.

„Nicht das ich wüsste… Ich weiß nur, dass sich Hancock ab dann komisch verhalten hat.“

„Komisch?“

„Ja. Danach war sie viel netter zu mir und hat mich immer so merkwürdig angestarrt. Teilweise sogar ziemlich lange. Und sie war danach so nervös und hat sich ganz seltsam verhalten, wenn ich sie berührt habe. Und sie hat mich oft gefragt, ob ich sie heiraten möchte.“

'Hat sich die Piratenkaiserin etwa in ihn verliebt?!', fragte sich Nami in Gedanken, während sie Ruffy geschockt anschaute.

„Und was hast du geantwortet?“, wollte die Orangehaarige wissen.

„Nein. Warum sollte ich sie heiraten?“

 

Der Navigatorin fiel ein Stein vom Herzen. Er wollte sie auf jeden Fall nicht heiraten. Fehlte nur noch eine Information, um endlich diese restliche Last von ihrem Herzen loszuwerden.

 

„Du hast doch gesagt, dass du bestimmte Gefühle in meiner Nähe hast. Hast du die auch bei Hancock?“

'Bitte sag Nein! Bitte!', flehte Nami geistig und kniff die Augen zu.

„Mhmm…“, dachte Ruffy nach.

 

Jede Sekunde, die sie auf seine Antwort warten musste, wurde für die Orangehaarige zur Folter. Ihr Herz schlug immer lauter und ihr Körper fing an immer stärker zu zittern.

 

„Nö.“, war seine Antwort nach einer gefühlten Ewigkeit und die junge Frau war überglücklich. „Aber jetzt habe ich auch eine Frage.“

„J-Ja?“, brachte Nami unsicher, was er fragen wollte, hervor.

„Diese Gefühle, die ich in deiner Nähe habe. Ist das Liebe?“

 

Die Navigatorin wurde ein wenig von dieser Frage überrumpelt. Für sie war alles, was Ruffy an diesem Abend zu ihr gesagt hat, eindeutig ein Liebesgeständnis, aber sie wollte ihrem Kapitän keine Gefühle aufdrängen.

 

„Das kann ich dir nicht sagen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ob du jemanden liebst oder nicht, merkst du einfach. Es gibt keine Vorschriften, wie man sich zu fühlen oder zu verhalten hat. Du schaust einer Person einfach in die Augen und merkst, dass dir diese Person wichtig ist. Dass du nicht mehr ohne sie leben willst und, dass du am liebsten für immer an ihrer Seite bleiben würdest, egal was passiert. Du fühlst dich in der Nähe dieser Person wohl, hast keine Angst und keine Sorgen.“

 

Die Orangehaarige sprach aus ihrem Herzen. Das waren ihre Gefühle, wenn sie über Ruffy nachdachte. Dabei schaute sie ihm tief in seine Augen und verlor sich in ihnen, sodass sie nur noch gedankenverloren seine Seelenspiegel anstarrte. Dies hielt für einige Sekunden an, bis die Stille durchbrochen wurde.

 

„Nami?“

 

Die Angesprochene wurde sofort aus ihren Gedanken gerissen und blinzelte einmal, aber schaute trotzdem weiterhin in seine Augen, aber dieses Mal nicht gedankenverloren, sondern voller Erwartung, was er wohl sagen würde.

 

„Ich liebe dich!“

 

Die Navigatorin blendete alles andere in ihrer Umgebung in diesem Moment aus. Sie hörte nur diese wundervollen drei Worte und alles, was sie sah, war sein typisches breites Grinsen, was beim Aussprechen dieser Worte sein Gesicht zierte. Nun verformte sich auch Namis Mund zu einem strahlenden Lächeln und sie warf sich ihrem Kapitän wieder an den Hals, sodass dieser erneut umfiel. Da er aber im Schneidersitz saß, war der Fall dieses Mal nicht so hoch. Die Orangehaarige befand sich nun direkt über dem Strohhut-Kapitän, ihre Arme und Beine jeweils links und rechts von seinem Körper und ihr Gesicht direkt über seinem.
 

„Ich liebe dich auch, Ruffy!“, waren ihre Worte, bevor sie ihren Kopf senkte und den Schwarzhaarigen leidenschaftlich küsste.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein gegenseitiges "Ich liebe dich" musste einfach sein :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-26T17:14:04+00:00 26.12.2018 18:14
Schnief heul seufst. Das ist so romantisch ich könnte H......😭😂

Will mehr von diesen Kapitel
Von:  diana979
2016-06-27T23:54:49+00:00 28.06.2016 01:54
Hi ich liebe diese geschichte hahaha warte gespannt auf das neue kapitel ♡
Antwort von:  Mugiwara95
28.06.2016 20:16
Danke sehr. Das nächste Kapitel sollte nicht allzu lange auf sich warten lassen ^^
Von:  jane-pride
2016-06-26T18:33:40+00:00 26.06.2016 20:33
Abend!
Dem stimme ich absolut zu, dass ein gegenseitiges "Ich liebe dich" unbedingt sein musste. Ich konnte es mir auch bildlich vorstellen, wie das Paar sich unterhalten hat und Ruffy wahrhaft dumm ist, aber so liebenswert dabei. Intuitiv weiß er schließlich auch, was richtig ist und was er will, bzw. wen er will. Nami muss verdammt glücklich sein und über beide Ohren verliebt!

Wir lesen uns bestimmt beim nächsten Mal wieder! Bis dahin,
deine Jane
Antwort von:  Mugiwara95
26.06.2016 21:33
Ich würde es nicht dumm nennen, sondern langsam :D Man muss Ruffy halt sagen, was man hören möchte. Und ja, Nami ist verdammt glücklich :) Die Arme musste jetzt aber auch genug dafür durchmachen.
Antwort von:  jane-pride
27.06.2016 14:55
Stimmt! "Langsam" trifft es eher bei Ruffy. Er ist eben einmalig!
Von:  fahnm
2016-06-25T20:00:39+00:00 25.06.2016 22:00
Wie süß die zwei sind.^^

Antwort von:  Mugiwara95
26.06.2016 11:57
Noch schöner wäre so ein Moment aber im Manga ^^
Von:  Easylein
2016-06-25T18:20:09+00:00 25.06.2016 20:20
Wie süüüüüß ^-^
So typisch Ruffy. Haut es einfach raus :)
Knuffig war auch Namis Eifersucht XD War ja klar dass sie neugierig ist ^-^
Hach ja, freu mich schon auf das nächste Kapitel :)
Glg Easy
Antwort von:  Mugiwara95
25.06.2016 21:07
Natürlich haut Ruffy die Worte einfach raus. Der denkt doch über sowas gar nicht lange nach :D
Und Nami wollte lediglich Gewissheit. Ist doch nicht normal, dass man plötzlich mit einem Samurai der Meere befreundet ist. Da muss man der Sache auf den Grund gehen. Würde Nami jetzt wahrscheinlich behaupten xD
Von:  Hiyori-chan
2016-06-25T16:52:07+00:00 25.06.2016 18:52
Wieder ein super Kapitel😄 Ich bin immer wieder begeistert, wie sehr du den Charakter der verschiedenen Figuren triffst,
wirklich super!😀
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!!!😉
Antwort von:  Mugiwara95
25.06.2016 21:05
Danke. Bei manchen Stellen bin ich mir manchmal unsicher, ob ich die Charaktere treffe. Da helfen solche Kommentare sehr ^^


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