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Die Liebe geht manchmal seltsame Wege

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle miteinander.
Dies ist meiner aller erste FF überhaupt. Diese FF habe ich schon auf ff.de hochgeladen, was heißt, dass sie bereits so gut wie fertiggestellt ist. Und da dies der Fall ist, werde ich alle zwei Wochen ein weiteres Kapitel hochladen.

Jetzt wünsche ich euch aber erst mal viel Spaß mit dem Kapitel.

LG
San Komplett anzeigen

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Ein kurzer Blick in die Vergangenheit

Shinichi’s Sicht:
 

Ich telefonierte gerade mit meinem besten Freund und auch Rivalen Heiji Hattori auch bekannt als der Detektiv des Westens. Wir unterhielten uns anfangs noch über einen schwierigen Fall, doch Heiji kam schnell auf den Punkt über den er unbedingt sprechen wollte denn er sagte: „Sag mal Kudo hast du eigentlich endlich mit „Ihm“ gesprochen?“

Ich wurde sofort rot und beneinte die Frage. Ich hörte Heiji etwas murmeln ehe er mit einem ironischen Unterton sagte: „Soll ich vorbei kommen und dir die Hand halten? So wie beim letzten mal auch?“

"Wenn ich mich recht erinnere, standest du nur doof in der Ecke herum und hast gegrinst, “ sagte ich sofort.
 

Zwei Jahre zuvor:
 

Conan ging nervös auf und ab. Die Organisation wurde vor einem Monat durch die Hilfe des FBIs endlich zerschlagen. Und heute Morgen hatte er endlich den schönsten Anruf seit Jahren bekommen. Er bestand nur aus einem Satz „Es ist Fertig“.

Mit es war das Gegengift gemeint. Conan hat sofort alle in die Villa der Kudos’ also zu sich nach Hause eingeladen. Sprich Heiji und Kazuha, das FBI, Inspektor Megure mit Takagii und Sato, die Detektiv Boy’s und natürlich seine geliebte Ran mit ihren Eltern und Sonoko. Da Conan die Einladungen alle mit Shinichi unterschrieben hatte, waren alle etwas verwirrt als Conan ihnen die Tür öffnete. Conan führte alle Gäste ins Wohnzimmer. Der Professor und Ai waren natürlich auch da. Als endlich alle da waren, räusperte er sich kurz und sagte dann: „Ihr habt alle einen Brief erhalten in dem stand das ihr heute einige Überraschungen und ein paar Enttäuschungen erfahren werdet. Aber Hauptsächlich werde ich heute die Wahrheit sagen und zwar die ganze.“

Er stoppte kurz um allen in die Augen zu sehen. Als er in Ran’s Augen sah, versank er kurz in diesen ehe er weiter sprach. Er wandte sich den Detektiv Boy’s zu bei ihnen wollte er beginnen. Er sagte nun: „Ayumi, Genta, Mitsuhiko. Ich muss leider die Detektiv Boy’s verlassen. Ihr könnt aber jeder Zeit zu mir kommen wenn ihr Hilfe bei einem Fall oder so braucht. Ich bitte euch aber keine gefährlichen Sachen mehr zu machen, denn ich kann euch nicht mehr Helfen.“

Die Kinder wollten etwas erwidern, aber Conan schüttelt nur den Kopf und wandte sich nun an Heiji: „Mein Lieber Freund für dich habe ich leider auch keine guten Nachrichten. Ab heute wird dein Name nicht mehr so oft in der Zeitung stehen, denn nun werden die Zeitungen sich wieder mehr mir zu wenden.“

Heiji lächelte und sagte: „Ich freue mich schon wieder auf einer Augenhöhe mit dir zu sein. Und bei dem anderen das wollen wir doch mal sehen.“

Conan’s Blick wanderte nun zu Jodie. Er nickte ihr kurz zu, von ihr wollte er sich nicht verabschieden. ,,Takagii, Sato,“ sagte er langsam ,, von euch möchte ich mich auch verabschieden. Ihr wart die Einzigen die mir immer geglaubt haben obwohl ich so klein war. Und dafür möchte ich mich noch einmal bedanken.“

Jetzt wurde es schon etwas komplizierter er wandte sich nun an Ran und sagte: „Bei dir fällt es mir nicht so schwer Lebwohl zu sagen, denn ich will dir viel lieber wieder Hallo sagen. Ich weiß aber das es für dich nicht so einfach wird, da du Conan wirklich gemocht hast.“

Conan sah Ran's  fragendes Gesicht aber bevor er etwas sagen konnte, kam ihn Heiji auch schon zu Hilfe und sagte: „Stell ihm jetzt bitte keine fragen, es klärt sich gleich alles auf.“

Conan sah seinen Freund dankbar an ehe er weiter sprach: „So nun genug der Verabschiedungen. Jetzt werde ich alle Rätsel auflösen. Zu erst einmal wäre da das Rätsel um den „schlafenden Kogoro."

Conan sah wie alle den Atem anhielten und fuhr fort: „Ihr alle wisst das Professor Agassa viele nützliche Sachen für mich erfunden hat. Doch die Wichtigsten habe ich euch noch nie gezeigt. Mit diesen Worten nahm er seine Uhr und seine Fliege ab und sagte: ,,Das ist nicht nur eine Uhr sondern auch ein Narkosekronometer. Wenn ich auf diesen Knopf drücke, schießt ein Betäubungspfeil auf meinen gegenüber ab und lässt diesen sofort einschlafen. Und das ist keine gewöhnliche Brille. Es ist noch nicht mal eine Brille. Es sind nur Gläser in einem Brillen Gestell. Die Brille dient nur dazu das du Ran nicht das hier zu Gesicht bekommst.“

Und mit diesen Worten nahm Conan die Brille ab und allem stockte der Atem. Kogoro, Megure und natürlich Ran sahen in ihm sofort den kleinen Shinichi. Nun wieder etwas unsicher sprach Conan weiter: „Und nun zu meiner Fliege. Die ist in Wirklichkeit ein Stimmentransmitter. Mit diesem Gerät kann ich jede Stimme nach machen die ich will.“

Mit diesen Worten hielt er die Fliege vor sein Gesicht und sprach mit Kogoro’s Stimme. Er stellte eine andere Stimme ein und sprach erneut diesmal mit Sonoko ‘s Stimme. Nun ging allen ein Licht auf. „Du hast all diese Fälle gelöst,“ fragten alle sofort.

Conan nickte nur und sagte dann: „Ja aber ich habe hiermit auch meine eigene Stimme nach gestellt um mit der mir wichtigsten Person im Leben zu sprechen.“

Kaum hatte er dies gesagt nahm er die Fliege auch schon wieder vor den Mund und sprach mit seiner Stimme mit Shinichi’s Stimme. Nun war die Verwirrung natürlich groß denn niemand wusste was er darauf noch sagen sollte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können doch Conan sprach schnell weiter diesmal an Jodie: „ Jodie bei Ihnen möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken, denn ohne Ihre Hilfe hätte ich die Organisation niemals zerschlagen – und in mein altes Leben zurück kehren können.“

Nun blickte er wieder Ran in die Augen und sprach: „Dir möchte ich jetzt endlich sagen was mit Shinichi passierte als er sich im Park von dir Verabschiedete. Er ist einem Mann gefolgt- sein Name war Wodka. Diesen hat er bei einem geheimnisvollen Deal beobachtet. Doch da war noch ein zweiter –Gin-. Dieser schlich sich von hinten an ihn ran und schlug ihm mit einem Rohr auf dem Kopf. Die beiden verabreichten ihm ein Gift das ihn eigentlich umbringen sollte. Doch das APTX-4869 hatte eine Nebenwirkung statt ihm umzubringen ließ es ihn schrumpfen. Als dieser dann ihm geschrumpften Zustand auf dich traf hat er dir gesagt er hieße „Conan Edogawa“.“

Bei diesen Worten war es um Ran’s Beherrschung geschehen und sie fragte sofort: „Das heißt du bist in Wirklichkeit Shinichi und hast mich die ganze Zeit belogen?“

Sonoko sprang ihrer Freundin sofort bei und sagte: „Ran bleib Ruhig, das ist doch einfach nur ein Scherz von dem kurzen. Ich meine wie oft haben wir Shinichi schon wieder gesehen und Conan war dort auch anwesend?“

Ran wollte ihrer besten Freundin schon zu stimmen doch Conan sprach schon weiter: „Als ich zum ersten mal meinen alten Körper wieder hatte, war das ein Unfall. Weil der da, - er zeigte mit den Kopf auf Heiji- mir Schnaps zu trinken gab und dieser wohl die Wirkung des Gifts kurz neutralisiert hat. Bei der Schulaufführung oder bei anderen Gelegenheiten, habe ich ein Gegengift genommen, welches jedoch nur für 24 Stunden hielt. Das Gegengift habe ich von Shiho bekommen die vorher selber Mitglied der Organisation war. Als Sherry hat sie das Gift Entwickelt, doch als Gin ihre Schwester ermordet hat, fing sie an zu Rebellieren und wollte aus der Organisation aussteigen doch da sie wusste das sie nur tot aussteigen könnte, nahm sie das selbe Gift. Doch anstatt das sie starb, schrumpfte sie wie ich und entkam. Als sie vor meinem Haus zusammen gebrochen ist, hat der Professor sie aufgenommen. Seit dem wohnt sie bei ihm und nennt sich Ai Haibara.“

Als Mitsuhiko dies hörte, war er kurz traurig, seine geliebte Ai sollte eine Verbrecherin sein? Doch Ran ließ ihm keine Zeit um etwas zu sagen denn sie sagte: „Aber wie konntest du als Shinichi und Conan gleichzeitig anwesend sein?“

Nun war es an Ai die sprach: „ Das ist ganz einfach. Während er seinen alten Körper zurück erlangte, verkleidete ich mich als Conan.“

Nun sprach Takagii: „Schön das erklärt warum Ai manchmal nicht da war, aber bei anderen Gelegenheiten waren doch sowohl Shinichi als auch Conan und Ai anwesend. Also wie habt ihr das bitte hinbekommen?“

Conan antwortete sofort: „Da hat ein kleiner gerissener Dieb- der mein Geheimnis irgendwie heraus gefunden hat- sich einfach als mich ausgegeben. Und um euch einen Tipp zu geben. Es war Kaitou Kid.“

Bei diesen Worten Verbeugte sich eine Gestalt galant vor dem Fenster. Die drinnen bekamen davon jedoch nichts mit weil sie viel zu perplex waren. Conan sprach jedoch sofort weiter: „So das war jetzt genug der Verabschiedungen es wird Zeit das ich meinen alten Körper zurückbekomme.“

Mit diesen  Worten wandte er sich an Ai und sprach: „Hast du die Pillen dabei?“

Ai schüttelte den Kopf und sagte: „Nein ich habe nur eine Pille gemacht. Ich möchte lieber in diesem Körper bleiben.“

Conan verstand sofort und sagte: „Das kann ich Verstehen. Das ist jetzt so zusagen deine zweite Chance.“

Er holte kurz Luft und sagte dann: „Also gut ich geh dann jetzt mal nach oben. Heiji könntest du bitte die Kinder raus bringen?“

Conan wartete jedoch die Antwort nicht mehr ab sondern ging nach oben. 
 

Dort angekommen zog er sich um ehe er sich umdrehte und plötzlich sagte: „Du bist also doch gekommen Kid.“

Der angesprochene trat hinter dem Vorhang hervor und sagte: „Natürlich bin ich hier. Du hast mich doch schließlich Eingeladen kleiner Detektiv. Aber nun mal eine kleine Frage. Warum ziehst du dich eigentlich um?“

Conan verdrehte die Augen sagte aber: „Das ist doch ganz einfach. Ich bin ein kleines Kind und werde ein Gegengift nehmen das mich in mein 17 Jähriges Ich zurück Verwandelt.“

Nun musste Kid grinsen: „Verstehe. Deine Kinderklamotten werden dann natürlich zu klein sein. Sprich du würdest nackt sein.“

Conan wurde Rot. Und während er den Raum verlies sagte er: „Genau. Ich werde dann jetzt mal wieder runter gehen. Wenn du willst kannst du meine Verwandlung durch das Fenster anschauen.“
 

Unten angekommen schien keiner Überrascht das Conan so große Sachen an hat. Anscheinend hatte Heiji oder Ai die anderen schon aufgeklärt. Conan ging sofort auf Ai zu und sagte: „Gut Haibara. Gib mir endlich die Pille. Muss ich noch irgendetwas wissen?“

Ai nickte während sie ihm die Pille zu warf und sagte: „Ja. Das Gegengift ist viel stärker als vorher. Das bedeutet, dass du mehr schmerzen haben wirst als bei deinen vorherigen Verwandlungen. Außerdem werden die Schmerzen erst in einer Woche wieder abklinken, da das Gift ja vollständig neutralisiert werden muss.“

Conan der bei diesen Worten etwas nervös wurde, musste schlucken ehe er sprach: „Danke für die Info. Also dann mal runter mit dem Zeug.“

Mit diesen Worten schluckte er die Pille. Im nächsten Augenblick lag er auch schon von Krämpfen geschüttelt auf dem Boden. Nach ungefähr 45 Minuten verkrampfte sich Conan ein letztes mal ehe er vor den Augen seiner Freunde plötzlich wuchs. Als der Schmerz vorbei war, stellte er sich auf. Jetzt wieder als Shinichi. Als Shinichi so vor seinen Freunden stand war das erstaunen doch noch ziemlich groß. Ganz hatte man ihm die Geschichte nämlich nicht abgenommen doch jetzt sah jeder das Shinichi die Wahrheit sprach. Er ging nun mit einem lächeln auf seine Ran zu. Doch als er bei ihr war, schrie sie ihn an: „Du mieses Schwein du hast mich die ganze Zeit belogen. Du warst sogar mit mir in der Badewanne und ich habe Conan  immer von meinen Gefühlen für dich erzählt. Wie konntest du mich nur so anlügen.“

Und mit diesen Worten gab sie Shinichi eine Backpfeife.
 

Ich rieb mir bei dieser Erinnerung über die Wange. Ran hatte mir ganz schön eine gescheuert. Es hat ganze 2 Monate gedauert bis sie wieder mit mir sprach und weitere 2 bis wir wieder Freunde waren. Nach einem weiteren Monat nahm ich all meinen Mut zusammen um ihr endlich zu sagen das ich sie Liebte. Wir waren genau 1 ½  Jahre zusammen. Heiji unterbrach meine Gedanken an Ran und mich als er sagte: „Was ist nun Kudo soll ich rüber kommen damit du Ihm endlich deine Gefühle gestehst? Oder bekommst du das jetzt endlich mal alleine hin. Ich meine wie lange bist du nun schon in ihn verliebt? Mit Ran hast du doch schließlich auch schon Schluss gemacht.“

Ich wusste ja dass er Recht hatte. Ran war zwar nicht begeistert als ich ihr gesagt habe das ich Schluss mache, da ich allen Anschein nach Schwul geworden bin, aber sie hat mir verziehen und wir sind nun wieder beste Freunde. Als sie dann auch noch wissen wollte wer denn der glückliche sei, sagte ich ihr widerstrebend den Namen. Als sie hörte dass es ausgerechnet Kaito Kuroba war, musste sie doch etwas schmunzeln. Immerhin hatten wir uns nur durch einen dummen Zufall kennen gelernt.
 

1 Monat zuvor:
 

Ich rannte durch die Straßen. Ich hatte verschlafen und war deshalb etwas spät dran. Ich kam etwas aus der puste an meiner Klasse an und öffnete leise die Tür. Ich wollte mich unbemerkt auf meinen Platz stehlen doch leider hat mein Lehrer mich bemerkt und rief: „Shinichi Kudo wo kommst du her?“

Ich fluchte leise sagte aber sofort ziemlich frustriert: „Ich habe leider Verschlafen da dieser bekloppte Kaitou Kid mal wieder einen seiner blöden Coups hatte und ich deshalb die halbe Nacht hinter ihm herlaufen musste.“

Bei diesem Satz kicherten einige Mädels in der hinteren Reihe. Doch der Lehrer schien damit zufrieden denn er sagte nur: „Gut dann setzt dich jetzt bitte auf deinen Platz. Und sei das nächste Mal bitte pünktlich.“

Ich lächelte in mich hinein und machte mich auf den Weg zu meinen Platz. Dort angekommen stutzte ich jedoch. An meinem Tisch saß schon einer. Der Lehre antwortete jedoch sofort: „Das ist übrigens Kaito Kuroba. In seiner Schule gab es einen Rohrbruch und deshalb geht er für die nächste Woche auf unsere Schule. Wenn du eher gekommen wärst, hättest du das gehört.“

War ja klar dass er mir das wieder vorhalten würde dachte ich bei mir ehe ich mich setzte und Kaito begrüßen wollte. Als ich ihn jedoch ansah, war sein Gesicht plötzlich Kreidebleich geworden. Ehe ich aber fragen konnte ob es ihm gut ginge, hatte er sich auch schon wieder beruhigt und reichte mir seine Hand mit den Worten: „Hallo ich heiße Kaito Kuroba. Schön dich kennen zu lernen.“

Ich wollte ihn meinerseits angrinsen doch als ich in seine Augen blickte, stockte mir kurzzeitig der Atem. Er sah mir verdammt ähnlich und seine blauen Augen zogen mich magisch in seinen Bann. Ich schüttelte schnell den Kopf ehe ich ihm meinerseits die Hand hin hielt und mich vorstellte.
 

Seit dieser Begegnung, konnte ich jedoch nur noch an seine strahlend Blauen Augen denken. Bevor ich jedoch wieder von ihm träumen konnte, sagte Heiji plötzlich: „Sag mal Kudo hat Kid zu heute nicht wieder eine Ankündigung geschickt?“

Ich war sofort auf 180 und knurrte ins Telefon: „Dieser vermaledeite, arrogante, überhebliche Dieb! Wie kommt dieser Kerl überhaupt auf die Idee zwei Warnungen Raus zu schicken?! Erst eine an die Polizei mit dem angekündigten Diebstahl und dann eine zweite an mich mit den Koordinaten für seinen Rastplatz!“

Ich verstand es einfach nicht. Will er unbedingt geschnappt werden oder ist er wirklich so von sich überzeugt? Heiji wusste darauf leider auch keine Antwort doch er sagte noch: „Kid war doch schon immer ein Mysterium. Er hat dir immerhin mehrmals das Leben gerettet und deine Identität hat er auch nie verraten.“

Ich murmelte irgendetwas Zustimmendes bevor ich auflegte und mich auf den Weg zu Kid machte. 
 

Ich rannte gerade die Treppe zum Dach des Gebäudes zu dem Kid mich bestellt hatte hinauf. Ich war schon wieder auf 180. Ich riss die Tür auf und rief: „Du arroganter Mistkerl. Heute bist du zu weit gegangen. Ich werde dich eigenhändig zur Polizei zer…“

Mir stockte der Atem auf dem Dach waren überall Lampions verteilt und in der Mitte stand ein Tisch mit zwei Tellern und Kerze drauf. Und direkt mir gegenüber stand Kid. Er wirkte irgendwie nervös.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So hier endet jetzt erst mal das erste Kapitel meiner KaiShin ff. Ich hoffe es hat euch gefallen und der ein oder andere lässt ein Kommentar da.
Falls ihr Verbessungsvorschläge oder der Gleichen habt, könnt ihr mir dies auch gerne mitteilen. Ich bin eine freundliche Person und beiße auch nicht. :-)

Jetzt verabschiede ich mich aber mal und sage bis in zwei Wochen.
Eure
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