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Jackson High 2

SHE'S MINE
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja endlich ist es da. Band 2 von meinem Jackson High ^^ Und wir starten direkt mit ein bisschen Jack x Rose durch. Na das wird was XD Komplett anzeigen

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Your gift

Die Uhr zeigte die letzten Stunden vor Heiligabend an. Rose hatte geplant den Abend mit Daliha zu verbringen. Allerdings musste sie zuvor noch zu Jack, welcher sie darum „gebeten“ hatte. Man konnte es eher als Befehl ansehen. Insgesamt benahm er sich seit einer Woche ziemlich merkwürdig und er wirkte noch besessener von der Idee, dass Rose ganz alleine ihm gehören würde. Immer wieder bezeichnete er sie als sein Eigentum. Vielleicht lag es daran, dass die Beiden sich genau vor einer Woche geküsst hatten und kurz darauf Rose mit Daliha zusammen kam. Der jungen Dame war es allerdings egal, was er dachte oder empfand. Sie war glücklich mit ihrer Freundin. Auch wenn sie genau wusste, dass es keine echte Liebe war. Besser gesagt wusste ihr Herz dies, doch sie ignorierte es und redete sich immer wieder ein, dass sie Daliha aufrichtig lieben würde. Schließlich war sie in ihrer Nähe glücklich und nur dadurch hatte sie den Tod ihrer besten Freundin verhindern können. Auch wenn sie sich nach dem Kuss seltsam fühlte. Es fühlte sich so falsch an.

Nein. So darf ich nicht denken. Ich liebe Daliha. Sie ist süß und witzig. Ich bin gerne in ihrer Nähe. Besser als Jack! Niemals könnte ich ihn lieben. Genau! Was ich im Aufzug gefühlt habe war eine Irreführung von meinem Herzen. Meine Gefühle für Daliha sind real! GENAU! S-so muss es sein… Doch… wieso geht mir dieser Kuss nicht mehr aus dem Kopf? Scheiß Jack… ICH HASSE IHN!, redete sich die junge Dame den ganzen Abend ein, während sie das Geschenk für ihre Freundin einpackte. Zum Glück besaß die Schule ein quasi Mini-Einkaufszentrum, in welchem sie das passende Geschenk gefunden hatte. Es war eine kleine Plüsch-Katze, auf dessen Halsband der Name von Rose eingraviert war. Sie besaß eine ähnliche Katze. Lediglich die Farbe und der Name unterschieden sich. So wären die Beiden Freundinnen noch enger miteinander verbunden. Rose konnte es kaum erwarten, sich endlich aus dem Zimmer schleichen und zu ihrer Freundin gelangen zu können, welche sie seit dem Vorfall auf dem Dach nicht einmal mit Zunge geküsst hatte. Was hielt sie bloß davon ab? Ach, war doch eigentlich auch egal!
 

Seufzend starrte Rose auf die Uhr an ihrer Wand und zählte die Sekunden endlich zu ihrer Freundin zu können. Doch das würde noch eine gute Stunde dauern. Sogar noch mehr. Sie hielt es kaum noch aus. Sie wollte Daliha endlich ihr Geschenk überreichen. Für diesen Anlass hatte sich die junge Dame sogar ein recht heißes Weihnachtsfrau Outfit gekauft. Es war sehr knapp und besaß Träger an den Seiten, die man ganz leicht über die Arme schieben konnte. Irgendwie hatte sich Rose sofort in dieses Outfit verliebt und wollte es nun unbedingt ihrer Freundin zeigen. Irgendwie fühlte es sich seltsam an, Daliha als ihre feste Freundin zu bezeichnen und anzusehen. Doch die Anderen schienen sich damit abgefunden zu haben. Niemand hackte mehr auf dem Mädchen herum. Sie akzeptierten es einfach, dass Daliha eine Lesbe war. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sich deswegen beinahe das Leben genommen hätte. Ohne Rose wäre das Mädchen wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Der bloße Gedanke daran ließ der jungen Dame Tränen in die Augen steigen. Schnell wischte sie diese davon und versuchte an den Kuss zu denken, den die zwei Frauen ausgetauscht hatten. Allerdings schob sich sofort wieder Jack dazwischen. Wieso musste er den ganzen Tag in ihrem Kopf herum wandern? Reichte es nicht, dass er sie mit seiner Anwesenheit in der Realität belästigte und zwar TAG und NACHT?
 

Argh! Verschwinde aus meinem Kopf du verfluchtes, perverses, arschiges SCHWEIN, dachte sich die junge Dame aggressiv und rammte ihren Kopf auf den Schreibtisch, vor wessen sie saß. Sie wollte wegen an den Fahrstuhl, noch die Rettungsaktionen oder den Kuss denken. Sie wollte das alles hinter sich lassen. Schließlich besaß Rose eine Freundin. Eine FESTE Freundin. Sie war in einer Beziehung. Da durfte sie nicht mehr von anderen Leuten träumen. Vor allem nicht, wenn diese Person Jack war. Er war ein Mistkerl. Nicht mehr und nicht weniger. Dieser Mann hatte sie von dem ersten Tag an schlecht behandelt. Wie eine Sklavin hatte er sie herum gescheucht und bestraft. Er hatte sie sogar vor der ganzen Schule bloß gestellt. Niemals könnte sie ihn lieben. Und doch konnte Rose nicht vergessen, wie er sie im Wald vor dem Vampir gerettet hatte. Danach hatte er sie ignoriert und das nur zu ihrem Schutz. Dazu dann der Kuss in dem Fahrstuhl. Dieser innige, verlangende und heiße Kuss, der immer noch auf ihren Lippen brannte. Wie könnte sie das alles nur vergessen und weg schmeißen? Wie?

Nein! NEIN! Ich… ich liebe ihn nicht. Ich liebe Daliha! ICH LIEBE DALIHA!, dachte Rose verzweifelt und seufzte genervt über sich selber aus. Wieso hatte ihr Herz damals bloß solche Purzelbäume geschlagen? Bei Daliha schien es nie so zu reagieren. War es eine falsche Liebe? Nein. Daran wollte sie nicht glauben. Es war echt. Oder nicht?
 

Plötzlich klopfte es an der Wand, woraufhin Rose zu dieser schielte. Es kam aus Jacks Zimmer. Wahrscheinlich deutete er ihr damit an, dass sie hinüber kommen sollte. Seufzend und leicht genervt erhob sie sich von ihrem Stuhl. Danach schwang sie sich einen Umhang über die Schultern, um ein wenig ihr Dekolletee zu verstecken. Schließlich war es eine der Regeln sich vernünftig anzuziehen. Allerdings war Weihnachten. Da konnte man doch mal eine Ausnahme machen. Schließlich hatte er eine seiner eigenen Regeln gebrochen. Meister und Sklave durften keine Beziehung anfangen oder irgendetwas Ähnliches. Trotzdem hatte er sie schon halb vergewaltigt und des Öfteren an bestimmten Stellen betatscht. Auch die Küsse im Fahrstuhl hatten gegen die Regel verstoßen. Somit schien er diese eigentlich nicht zu genau zu nehmen. Sonst würde er sich selber daran halten.
 

Grummelnd stand Rose für der Tür. Sie begann zu überlegen, ob sie denn tatsächlich klopfen sollte. Warum gehorchte sie ihm überhaupt? Sie versuchte ihm doch eigentlich aus dem Weg zu gehen und nicht mehr an ihn zu denken, um diese seltsamen Gefühle in der Brust abwenden zu können. Dieses Herzklopfen sollte endlich aufhören. Es hatte doch sowieso nichts zu bedeuten. Ihr Herz wollte sie einfach nur in die Irre führen. Das war alles!

Trotzdem klopfte sie schließlich an der Tür ihres Meisters, welcher sofort die Tür öffnete und sich frech grinsend in die Mitte des Zimmers stellte. Roses Blick schweifte durch den Raum. Es befand sich sogar ein kleiner Tannenbaum in einer der Ecken. An der Decke hingen hier und da ein paar Mistelzweige verteilt, weshalb die junge Dame sofort einen Schritt zur Seite machte, um nicht unter einem stehen zu müssen. Sonst würde der Mann vor ihr sicherlich auf einen Kuss bestehen. Das dürfte sie allerdings nicht zulassen. Schließlich war sie in einer festen Beziehung. Fremdküssen war verboten! Auch wenn seine Lippen verlockend aussahen. Diese rauen Lippen, die sie noch vor einer Woche auf den eigenen gespürt hatte.
 

Was denke ich denn da? Jetzt habe ich schon wieder diesen Idioten und unseren Kuss im Kopf. Verdammtes Arschloch, verfluchte Rose den Direktor in ihren Gedanken und schielte schnell von ihm weg. Die Röte in ihrem Gesicht konnte sie allerdings nicht verstecken.
 

„W-was wollten Sie denn von mir?“, fragte Rose stotternd und nervös, während ihr Herz zu schnell gegen die Brust klopfte. Wieso musste ausgerechnet ihr das passieren? Wieso musste sie diesen Mann plötzlich so attraktiv finden? Dabei sah er nicht einmal gut aus. Diese dämliche Tolle in seinem Haar und das lange, schmale Gesicht waren widerwärtig. Dazu noch diese Maske aus Haut über seinem eigentlichen Gesicht. Was versuchte er überhaupt zu verstecken? Vielleicht seine wahre Natur. Seine Koteletten waren zum Kotzen. Das Kackbraun in seinen Haaren konnte einem jeglichen Appetit verderben. Diese Augen, die einem in die Seele blicken konnten, schimmerten grün und blau. Ekelhaft! Welcher normale Mensch besaß schon zwei verschiedene Augenfarben. Trotzdem fand Rose so etwas unglaublich faszinierend. Majestätisch. Verlockend. Geheimnisvoll. Zu viele Begriffe schwirrten durch ihren Kopf, während sie sich in diesen scharfen Augen verlor. Wie eindringlich er sie mit diesen wunderschönen, glänzenden Augen studierte.

VERFLUCHTER KOPF! VERFLUCHTES HERZ! Warum stellt ihr euch gegen mich?, fragte sich Rose verzweifelt in Gedanken und wandte nun komplett ihren Kopf von ihm ab. Würde sie noch länger hinsehen, könnte sie wahrscheinlich für nichts mehr garantieren. Dabei war es doch gar keine Liebe! Es war ein anderes Gefühl. Ganz bestimmt. Wie fühlte sich Liebe überhaupt an? Man sollte sich wohl in der Nähe der liebenden Person fühlen, oder nicht? Das tat Rose in Moment allerdings überhaupt nicht. Nur bei Daliha fühlte sie sich wunderbar. Schlussfolgerung daraus war somit, dass sie Daliha und NICHT Jack liebte. So! Ende der Diskussion mit ihrem Herzen und ihrem Verstand, welcher ebenfalls langsam nachgab.
 

„Ich wollte ein Weihnachtsgeschenk von MEINEM süßen Zuckerpopo haben“, sagte Jack frech, woraufhin Rose ihm einen leicht verachtenden Blick zuwandte. Allerdings war sie auch neugierig. Was für ein Geschenk hatte er da im Kopf? Dazu war es jetzt eigentlich zu spät, um überhaupt noch eines zu kaufen. Wie sollte Rose das also anstellen?
 

„Und was für ein Geschenk soll das sein? Ich habe nämlich keines gekauft. Sie haben sicherlich auch keins für mich. Also kann ich ja wieder gehen“, sagte Rose so kalt wie möglich und wandte ihren Blick wieder von ihm ab, während sie die Arme vor der Brust verschränkte. Als ob sie ihm einfach so etwas schenken würde. Wieso sollte sie? Bloß weil er ihr Meister war? Das war noch lange kein Grund. Schließlich standen sich die Beiden nicht gerade nahe. Außer es ging um die Sache im Aufzug. Dann standen sie sich sogar sehr nahe. Doch Rose blendete diese Geschichte aus. Sie wollte daran nicht mehr erinnert werden.
 

„Nun… Ich drücke es mal so aus. Ich wäre bereit für meinen Kuss und danach bekommst du liebend gerne auch einen“, antwortete er frech grinsend. Dass sie abweisend zu ihm war, hatte er schon längst bemerkt. Allerdings war ihm bewusst, dass seine kleine Maus überhaupt nicht in diese abartige Lesbe verliebt war. Sie redete sich das alles bloß ein, um nicht akzeptieren zu müssen, dass sie sich in IHN verliebt hatte. Doch so leicht würde er es ihr nicht machen. Er würde ihr schon zeigen, zu wem sie wirklich gehörte. Nämlich nur zu IHM! Sie war SEIN Eigentum. Sie war SEINE Freun- SKLAVIN! Sklavin. Das war das Wort wonach er gesucht hatte. Freundin. Sowas lächerliches. Er war doch nicht in sie verliebt. Sie diente lediglich zu seinem Vergnügen und um seinen Frust abbauen zu können. Das war alles. Liebe. Pah! Sowas albernes.
 

„K-Kuss? W-was für ein- ähhh…“, unterbrach sich Rose selber, als sie erblickte, wo ein Mistelzweig hing. Ihr Blick blieb auf seinem Schritt hängen. Dieser Mistkerl hatte sich einfach so einen Mistelzweig darüber gehangen. Wahrscheinlich meinte er DAS mit Kuss. Darauf würde sich Rose allerdings garantiert nicht einlassen. Als ob sie dort unten überhaupt irgendetwas machen würde. Sie würde sich sein Gemächt weder angucken, noch berühren und schon gar nicht er KÜSSEN oder Sonstiges. Niemals! Das konnte er knicken. Auf seine Art Kuss konnte die junge Dame ebenfalls verzichten. Sie ahnte schon, worauf das hinaus laufen würde. Hatte er vergessen, dass sie eine Freundin hatte?
 

„V-vergessen Sie es! Ich habe eine FESTE Freundin! A-als ob ich… IGITT! Das… SIE sind krank!“, fauchte Rose Jack entgegen und wollte sich umdrehen, doch da stand er schon vor ihr und hielt sie an beiden Armen fest. Sofort versuchte sich die junge Dame loszureißen. Sie wollte nichts mehr mit diesem Mann zu tun haben. Doch er war zu stark für sie. Niemals könnte sie sich auch diesen starken Armen befreien können. Wieso musste er auch so stark sein? Wann hatte er die Zeit zu trainieren und Muskeln aufzubauen? Verdammter Mistkerl.
 

„Das mit deiner „Freundin“ habe ich sicher nicht vergessen. Schließlich war das eine ziemlich kalte Abfuhr von dir mir gegenüber gewesen, nicht wahr, Püppchen?“, fragte er bedrohlich und kam ihrem Gesicht mit seinem eigenen sofort näher. Erschrocken wollte sie zurück weichen und lehnte sich instinktiv nach hinten. Zu ihrem Leidwesen schwang Jack die junge Dame kräftig in Richtung seines Bettes und stieß sie schließlich darauf. Danach folgte er ihr und schwang sich über sie, sodass sie nicht mehr weglaufen konnte. Er war sauer und auch irgendwie verletzt. Zuerst machte sie ihn heiß und rasend durch den Kuss, den sie austauschten und dann wählte sie einfach eine LESBE. Das konnte und wollte er nicht akzeptieren. Vor allem da das alles lediglich eine dämliche Phase von seinem Spielzeug war.
 

Rose blickte ihn erschrocken an und fragte sich, was er jetzt vorhätte. Würde er sie zwingen ihn zu küssen oder würde er einfach nur auf sie einreden? Vielleicht hielt er sie die ganze Nacht fest, sodass Daliha traurig und verletzt sein würde. Nervös schluckend betrachtete sie den jungen Mann, welche über ihr gebeugt war. Ihre Augen konnte sie nicht von seinen abwenden, welche sie zu fixieren schienen. Es wirkte fast so, als ob er sie mit seinem Blick versuchte auszuziehen. Er sah mal wieder in sie hinein. So wie immer, wenn er ihr Beachtung schenkte. Versuchte sie zu lesen. Dabei betrachtete er sie eindringlich, sodass sie irgendwann seinem Blick nicht mehr Stand halten würde und könnte. Diese Augen machten sie fertig. Dieses Gesicht. Diese Lippen. Alles an ihm. Sie konnte sich einfach nicht erklären wieso.
 

„Rose…“, schnurrte er auf einmal genüsslich, was sie aus seinen Gedanken reißen ließ. Erschrocken blickte sie ihn mit geröteten Wangen an. Langsam kam er ihr mit seinem Gesicht näher. Sein Atem kribbelte auf ihrer Haut und brannte auf ihren Lippen. Ihr Kopf schaltete ab. Ihre Augen gaben langsam nach und begannen sich zu schließen. Auch seine schlossen sich, während er ihr immer näher kam. Die zarten Lippen ersehnend. Die Hitze der Beiden wurde ausgetauscht. Ihren blumigen Duft nahm er in sich auf und dann verband er seine Lippen mit ihren. Ihr sanften Lippen und doch so voll und wunderschön. Rose hatte schon längst aufgegeben und ließ es sich gefallen. Ihr Herz begann wieder zu rasen. Ihren Körper durchzog ein wohliges Gefühl und ihr Bauch begann zu kribbeln. Langsam legte sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn so näher an sich heran. Beide genossen diesen zärtlichen Austausch, bevor er sich wieder von ihr löste.
 

„Bekomme ich jetzt meinen Kuss?“, fragte er frech, woraufhin sie ihm lediglich eine laut schallende Ohrfeige verpasste und ihn von sie runter stieß. Danach erhob sie sich vom Bett, nicht glaubend, was sie gerade getan hatte. Wieso hatte sie den Kuss so sehr genossen? Warum schlug ihr Herz in höchsten Tönen? Es war unglaublich und furchtbar. Das durfte sie nicht. Es war verboten. Sie musste hier weg. So schnell wie möglich. Weg von diesem perversen, alten Knacker. Auch wenn ein Teil von ihr gerne bei ihm bleiben wollte.
 

„Sie sind ein widerlicher, perverser, alter Mann!“, fauchte sie ihm wütend entgegen, bevor sie aus seinem Zimmer flüchtete und die Tür laut knallen ließ. Doch Jack störte das alles nichts. Er würde schon noch bekommen was er wollte und was er wollte war SIE.
 

Der Kampf hat gerade erst begonnen, meine süße Rose. Lauf nur. Ich bekomme dich schon noch. ICH bekomme immer was ich will!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja Rose und Jack sind Idioten. Ich weiß xD Hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen ^^ Direkt ein bisschen Romanze. Hach... Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schreibfeder
2015-07-27T00:20:42+00:00 27.07.2015 02:20
SOWAS STURES!!

Sind die beiden so dumm oder tun die nur so? Das check sogar ich! Rose liebt Jack, Jack liebt Rose.
Rose + Jack = ♥, Rose + Daliha = O.K, Jack + Daliha = Ò.ó
XD
Also ist bei denen schon Weihnachten....
Tja Jacks Idee mit dem Mistelzweig war echt genial und auch die dümmliche Frage mit: "Bekomme ich jetzt meinen Kuss?"
Na klar. Die beiden liegen nur schon in Bett (wenn auch angezogen) und kommen sich immer näher.
Aber, hey! Roses Bemerkung von wegen: widerlicher, perverser, alter Mann ging gar nicht.
OK er ist widerlich und pervers. Aber so alt ist er nun auch nicht. Ich meine 31 und 21 ist doch gar nicht mal so weit entfernt. Meine Eltern sind auch neun Jahre auseinander. Na und? XD.

Freu mich schon aufs nächste Kapitel.
PS: Jacks neues Charakterbild ist viel schöner als das alte. ;)

Antwort von:  Melodie-chan14
27.07.2015 08:42
Nein die Beiden sind wirklich so dumm xD Leider. Vor allem Rose.
Richtig ^-^ Rose + Daliha = SCHWESTERN! XD Also sie wirken mehr so :D Aber naja Rose will das ja net einsehen =_=
Ja ^^ Rose kam ja auch erst an die Schule an ihrem Geburtstag bzw. kurz danach :D Und das war schon 20. November xD

Ehrlich gesagt, hat mich dazu ein Bild auf Google inspiriert zu einem anderen Spiel xD Ich dachte mir so: "Hm... Das würde zu Jack passen", also habe ich das mal mit reingebracht xD
Joa er hatte ja sogar nen Kuss. Zwar nur auf den Mund aber HEY besser als nichts xD
Ja sie meint es ja eigentlich auch nicht so. Aber sie nennt ihn gerne alter Mann und ärgert ihn damit, weil er auch viel älter aussieht.
Hey ich bin in Typen verknallt, die Jahre älter als ich sind xD Ich finde eh so bis zu 10 Jahre Unterschied ist ok, danach wird es langsam etwas awkward.

Finde ich auch :D Habe es letztens auf Tumblr gefunden und dachte nur: "HOOOOOT HABEN MUSS!" und joa XD

LG
Meli-chan14 :3


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