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Von goldenen Blumen, Königen und unnützen Früchten

von

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Orangen

11. Orangen
 

Sanji erwachte auf der viel zu harten Couch.

Was für eine Nacht!

So viele strahlende und gerührte Gesichter hatte er schon lange nicht mehr gesehen. Er fühlte sich glücklich. Denn zu sehen, wie sie sich alle satt aßen, war schon etwas unglaublich Besonderes. Es erfüllte den Koch.

Ruffy, Chopper und Lysop waren eine große Hilfe gewesen, doch ohne Nami hätte er sich bestimmt nie getraut, seinen Vater so zu hintergehen. Doch die Navigatorin hatte Recht: Warum sollten diese Menschen dafür bezahlen, was einst einer ihrer Väter und Großväter verbrochen hatten? Es war je nicht ihre Schuld und dennoch mussten sie nun Buße dafür tun. Selbst Jahrzehnte, nachdem die eigentlichen Straftaten längst abgegolten waren... Hatte sein Vater diese Leute einfach vergessen?

Langsam richtete er sich auf und schaute über die Rückenlehne der Couch. Dort lag sie. Friedlich, lieblich, wie ein göttlicher Engel. Tief im Traum versunken umarmte sie eines der unzähligen Kissen. Ein sanftes Lächeln lag auf diesen rosigen Lippen. Lange, orangefarbene Strähnen umspielten ihr Gesicht, den langen, schmalen Hals und die Schultern. Die Decke lag über ihre Beine, zeigten die weiblichen Rundungen der Hüften, der Taille und ihrer Brüste. Das verspielte, rosa Negligé neckte mit jeder Wölbung ihres Körpers.

Zu gern wäre er auch dort, neben ihr, wo Sanji sie noch besser hätte beobachten können. Sehen, wie die aufgegangene Sonne ihr Gesicht liebkoste. Wie ihre Brust sich hob und wieder senkte, im immerwährenden Spiel des Atmens. Wie sie sich zwischen den Laken regelte, sich streckte, wenn sie aufwachte. Sie in seinen Armen wissen.

Nein.

Abstand wahren, rief er sich in die Erinnerung und hielt den Atem an, als Nami sich im Schlaf drehte.

So gerne er sie auch im Schlaf beobachtete, so wollte er es nicht riskieren, von der jungen Frau dabei erwischt zu werden. So wie er sie kannte, würde sie das bestimmt nicht leiden können.

Doch da kam ihm eine Idee: Vielleicht könnte er ja seiner Herzensdame eine kleine Überraschung machen und sie mit ein paar Leckereien am Bett überraschen. Bestimmt würde sie das freuen. Schließlich, so schätzte er Nami ein, war sie eine Frau, der solche Dinge gefielen.

Eifrig sprang er von der Couch, eilte zum Bad, um sich ein einfaches Baumwollhemd über die Schultern zu werfen. Seine Pyjamahosen hatten ja hier niemanden zu stören.

Gleich danach schlich er geschwind an dem Bett vorbei. Natürlich warf er noch einmal einen letzten Blick auf die Schönheit, die darin lag. Dabei sah er, wie ihr kleines Nachthemdchen verrutscht war und etwas mehr der Schwellung ihrer Brust preisgab.

'Verdammt – schnell raus hier', dachte sich Sanji und hielt gleich seine Nase, als diese einmal wieder zu brennen begann.

In den Gängen und Korridoren des Schlosses war es noch verdächtig ruhig. Kaum etwas anderes hätte er erwartet. Es gab hier keine Soldaten. Sein Vater war der König und liebte den Schlaf. Und wer wusste schon, wie lange eine seiner Mätressen bei ihm waren, vielleicht sogar den ganzen Morgen. Auch die Bediensteten des Schlosses sah er hier noch nicht. Und jeder der Strohhüte schlief länger, als er es tat. Schließlich musste er als Smutje immer das Frühstück vorbereiten, so wie man es von ihm erwartete. Immerhin gab es hier andere, die das für ihn erledigten.

So waren seine Schritte die Einzigen, die er wahrnehmen konnte. Das beruhigte ihn.

Denn so sehr er sich auch noch vor wenigen Tagen gewünscht hatte, wieder auf diese Insel zurückzukehren, so bereute er diesen Wunsch nun ungemein. Nie hätte er gedacht, dass sich hier so viel verändert hatte. Und andere Dinge wiederum nicht, stellte er fest und dachte dabei an den König, dessen Gedanken und Ansichten er nicht teilte, was das Regieren und das Einhalten alter Gesetze anging. Und der Nutzung seiner Teufelskräfte, um einen unvorhergesehenen Reichtum zuerschaffen. Und seinem Verhalten ihm selbst gegenüber.

Sanji seufzte.

Hatte er sich nicht geändert? War er wirklich noch immer dieser Rotzbengel, der mit seiner besten Freundin das Schloss unsicher machte und dabei nicht nur sich selbst, sondern auch andere in Gefahr brachte? Nach all diesen Jahren – hatte er da tatsächlich nichts gelernt?

In Gedanken versunken, brachten seine Füße ihn nicht direkt zu Küche, sondern in einen entfernteren Teil des Schloss. Zu der Galerie.

Hier gab es hunderte, wenn nicht tausende von Gemälden der Insel, abstrakten Zeichnungen und auch Portraits vergangener Könige. So auch eines seiner Familie, welches vor zwölf Jahren entstanden sein musste, wenn er sich da richtig erinnerte. Da war noch alles in Ordnung. Da konnten seine Eltern noch lächeln. Da war er noch kein störender Faktor in den Augen seines Vaters.

Seine Mutter lebte noch.

Mit ihren langen, lockigen, blonden Haaren und den braunen Augen blickte sie freundlich auf ihn hinab. Das blaue Kleid schimmerte wie Wasser an ihrem Körper und mit einer in Handschuhen gepackten Hand berührte sie die Schulter des kleinen, blonden Prinzen, der bis dahin noch beide Augen zeigte. Auch sein Vater lächelte und der Künstler hatte perfekt den liebenden Blick, den er seiner Frau zuwarf eingefangen. Als er noch keinen goldenen Augapfel besaß. Natürlich wurde ihnen damals gesagt, dass sie stillhalten sollten, die Augen immer auf den Maler – ein kecker Typ aus dem South Blue – gerichtet. Doch da widersetzte sich sein Vater. So stark war damals seine Liebe. Wie musste der Tod der Königin ihm Schmerzen zugefügt haben?

Sanji fasste sich an die Brust, wo auch er sein Herz wusste.

Wie sehr hatte ihn selbst der Tod seiner Mutter mitgenommen.

Er spürte einen Kloß in seiner Kehle und ein leichtes Schluchzen entwich ihm.

„Braucht Ihr ein Taschentuch, Eure Hoheit?“, fragte jemand und sofort wurde ihm das besagte, weiße Tuch gereicht.

„Nein“, sagte er stumpf und schluckte, nur um dann zu dem Besitzer zu sehen.

Es war Kalliope. Auf ihrem sonst so kühlen Gesicht wirkte ein ruhiges Lächeln ein und erwärmte ihre ganze Art ein wenig.

Er hatte sie nicht bemerkt, weder ihre Schritte, noch ihr Atmen. Sein Haki hatte sich nicht gemeldet, so vertieft in Gedanken war er gewesen.

„Wir alle vermissen die Königin. Sie war ein starke Frau.“

Das war sie, selbst bis zu ihrem letzten Herzschlag.

„Versteht mich nicht falsch, mein Prinz, aber ich bezweifle, dass diese Qualitäten, wie man sie in Eurer Mutter fand, auch in Eurer Verlobten zu finden sind.“

Erstaunt blickte Sanji wieder die junge Frau an, welche ihr Klemmbrett fest gegen ihre Brust drückte und sich leicht zu ihm gelehnt hatte.

„Es fängt schon bei ihrer Augenbraue an. Eure Mutter – ihre Augenbraue war aus reinster Perfektion geformt. Aber ihre. Diese dürren, Striche...“ Mit ihrer freien Hand strich sie über einer ihrer gekringelten Augenbrauen.

„Seht euch nur einmal meine an. Diese Form. Die Schwingung. Meine Augenbrauen stammen aus einer langen Linie. Jeder meiner Ahnen besaß sie.“

Sanji wusste genau, auf was sie hinaus wollte. Doch er hatte Nami versprochen, sich nicht nach anderen Frauen umzusehen. Das wollte er auch nicht, denn all diese Worte interessierten ihn nicht.

„Auf dieser Insel gibt es klasse Frauen, Eure Hoheit. Mit Klasse und Verstand. Mit gutem Aussehen und hohem Ansehen bei König Mides. Mit Hüften-“, ihre Hand glitt über ihre eigene, „-die unzählige Prinzen gebären können.“

Sanji schluckte.

Nett war Kalliope anzusehen. Da stimmte er schon zu. Doch, und da war er von sich selbst erstaunt, war sie nicht das, was er wollte.

So wandte er sich von dem Bild und somit auch von Kalliope ab, um zur Küche zu gehen.

„Ich bin verlobt“, flüsterte er bedächtig, mehr zu sich, als zu der Frau mit den weißen Haaren.

Schon einige Schritte war er gegangen, da hörte er sie noch eine letzte Frage stellen:

„Warum habt ihr bei Nacht das Schloss verlassen?“

Doch darauf gab er ihr keine Antwort und er war froh, dass sie diese auch nicht dringlich verlangte.

Das einige der Marmorstatuen ihre Arme verschränkten, wie es auch Kalliope tat, verwunderte ihn kaum, dennoch versuchte Sanji es zu ignorieren.

Beeilen musste er sich schließlich nun. Wenn er seiner Nami eine Überraschung bringen wollte, dann durfte er nun nicht mehr zögern.

Im Gegensatz zu den Korridoren, war die Küche schon voller Leben. Unzählige Köche schnitten Gemüse dort, brieten hier Omeletts, rührten da an Nachspeisen. Als er den Raum betrat, verweilten sie kurz erstaunt, verbeugten sich dann tief.

„Eure Hoheit“ und damit gingen sie wieder ans Werk. Das würde er an Bord der Sunny bestimmt nicht vermissen.

„Habt Ihr einen besonderen Wunsch? Wir bereiten alles vor, was Ihr Euch erträumen könnt. Oder haben Euch die letzten Mahlzeiten nicht gemundet. Ich werde den Verantwortlichen dafür schon bestrafen lassen!“, begrüßte ihn der Küchenchef – ein dicklicher, kleiner Mann, mit Spitzbart und einer hohen Kochmütze.

„Alles in Ordnung.“, beruhigte Sanji den Koch gleich und es war die Wahrheit. Auch wenn er einige Zutaten anders einsetzen würde und viele Gerichte anders würzen, so schmeckte das Essen dennoch.

„Ich würde nur gerne meiner Verlobten Frühstück ans Bett bringen.“

„Ah. Ich verstehe.“

Der Mann klatschte einmal in die Hände und ein junger Küchengehilfe stellte sofort ein goldenes Tablett vor ihnen ab.

„Was wollt Ihr, Eure Hoheit? Frisch gepresste Säfte? Kaffee? Tee? Eier? Gekocht? Pochiert? Gebraten oder gerührt? Reis? Fisch? Wir haben alles da. Und unter uns...“ Er lehnte sich nah an den jungen Mann und mit einer Hand verdeckte er seinen Mund, als er flüsterte: „Soll ich euch ein Schokoladenfontue vorbereiten, für ein paar nette, erotische Spielchen zu zweit?“ Zu gerne hätte er eingewilligt, aber andererseits – was fiel ihm ein? Was dachte denn dieser Mann von ihnen?!

Sanji räusperte sich nur und versuchte ruhig zu wirken.

„Ich werde alles selbst vorbereiten. Danke.“

„Das kann ich nicht zulassen, mein Prinz! Wenn ihr Eure herrschaftlichen Finger schneidet oder Euch verbrennt, wäre das einfach nur schrecklich.“

Sanji grinste und nahm ein langes, scharfes Küchenmesser.

„Glaub mir. Ich weiß, was ich tue.“

Damit begann er Gemüse zu schneiden. Tomaten, rote,gelbe und grüne Paprika, Pilze und Zwiebeln. Dann briet er das Ei, würzte hiermit und von diesen Kräutern zwei Stängel. Ein Hauch Pfeffer – nein, lieber zwei. Dazwischen Käse und alles liebevoll garniert. Dazu eine Schüssel mit gebratenem Reis auf einem Bett aus getrockneten Tomaten. Etwas Petersilie da. Ein erfrischender Mix aus dreierlei Säften. Und nicht zu vergessen, die schönste Orange, die er hier finden konnte.

Die Köche waren erstaunt, wie schnell und präzise er arbeitete. Wieviel Perfektion er in auch den kleinsten Arbeitsschritt legte. Der Blonde konnte schwören, dass sogar zwei von ihnen etwas zum notieren genommen hatten.

„Das ist ja unglaublich.“

Der Küchenchef wirkte entzückt.

„Wir können noch viel lernen. Nein – wir müssen, wenn wir an das Können des Prinzen herranreichen wollen.“

Sanji grinste nur stolz und verließ die Küche.

Dieses Mal ging er den direkten Weg und begegnete niemandem.

Doch war er sehr erstaunt, als er Nami außerhalb des Bettes und angekleidet vor fand. Das stimmte ihn etwas traurig. Sollte denn sein ganzer Aufwand umsonst sein?

„Oh, damit habe ich nicht gerechnet.“, strahlte sie, als die Tür hinter ihr aufging und er ihr mit dem gefüllten Tablett gegenüber stand.

„Ist das für mich?“

Er nickte nur und zu gerne hätte er gelobt, wie schön sie war, wie wundervoll ihr das Kleid stand und das der Tag nun Sinn ergab, da sie aufgestanden war. Doch er konnte nichts sagen und stellte nur stumm das Frühstück auf den kleinen Tisch zwischen den beiden Sofas.

„Das ist wirklich lieb von dir. Hast du das allein gekocht?“

Wieder nickte er nur.

Was war denn los mit ihm. Da stand diese wunderschöne Frau, die sich als seine Verlobte ausgab und er konnte kein Wort herausbringen? Normalerweise wäre er schon lange um sie herum getänzelt und hätte sie mit all seiner Liebe überschüttet. Aber irgendwas fühlte sich anders an und Sanji wusste nicht, was es sein konnte.

„Ist alles in Ordnung? Dein Vater hat doch nichts mitbekommen?“

Er schluckte, räusperte sich und etwas stotternd konnte er antworten:

„N-nein, Nein. Alles in Ordnung.“

Der junge Smutje räusperte sich und endlich begann er zu lächeln.

„Iss nur. Das ist alles für dich. Es wird dir bestimmt schmecken. Ich habe mein ganzes Herz hineinfließen lassen.“

Langsam taute er auf.

Sie setzte sich und sofort stellte er die Teller und das Besteck genau vor sie.

„Das ist ganz schön viel. Meinst du, dass ich das alles schaffe? Willst du nicht mitessen?“ Ihre braunen Augen musterten ihn genau. Wollte sie das wirklich? Durfte er das? Würde sie ihn lassen?

„Das ist genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt. Nicht zu wenig Nährstoffe. Nicht zu viele Fette und Kohlenhydrate. Ganz viel Vitamine. Du wirst das schaffen. Vertrau einem alten Kochprofi.“

Am liebsten wäre er aus dem Fenster gesprungen. Da bot sie ihm schon soetwas an und dann lehnte er das Angebot, von ihren Tellern zu essen, ab. Ein schrecklicher Idiot musste er in ihren Augen sein.

„Wie du meinst“ Nami zuckte mit den Schultern, nahm den ersten Bissen und lobte ihn gleich.

Dass es ihr schmeckte, entging ihm nie und es machte Sanji immer wieder glücklich. So auch dieses Mal. Doch es wunderte ihn sehr, als sie innehielt, die Orange in ihrer Hand haltend.

„Nami? Was ist? War das Omelette zu scharf? War der Reis zu salzig?“

Sie schüttelte den Kopf, ein ganz bestimmter Ausdruck verweilte auf ihrem Gesicht, als sie diese Frucht ansah. Sanji kannte ihn genau. So war dieser Blick, wenn sie etwas zählte. Aber was konnte sie zählen?

Dann begann sie zu strahlen und sprang gleich von der Couch auf.

„Meine Orangen sind reif!“

Sanji verstand nicht und hob seine Augenbrauen.

Wollte sie etwa eine von den Bäumen der Thousand Sunny? Wusste sie etwa schon, noch bevor sie diese in ihrer Hand schälte, dass sie überreif und nicht mehr zum Verzehr geeignet war? Oder dass diese nicht süß genug sein würde?

„Versteh doch...“, sagte sie und setzte sich neben ihn, ganz gleich, ob da seine Decken noch lagen, „Solang, wie wir hier sind, werden wir wohl kaum alle Orangen essen können. Lass sie uns stattdessen den Menschen unter der Stadt bringen. Alle, die reif sind.“

Er verspürte, wie sich mit jedem Wort sein Mund mehr und mehr öffnete.

Meinte sie es ernst? Sie wollte ihre kostbaren Orangen weggeben? Ohne Entlohnung? Ohne auch nur einen Berry darauszuschlagen?

Bevor man ihn aufhalten konnte, schnellten seine Arme um die Schultern der Navigatorin und er drückte sie fest gegen seine Brust. Das sie sich dabei fast auf seinen Schoß setzen musste, war ihm ganz egal.

Denn diese Frau hatte diese Insel nicht verdient. Er hatte sie nicht verdient.

Seine Freude über diese Tat und ihre Worte überstrahlte alles. Doch noch einen größeren Sprung machte Sanjis Herz, als sie ihn dieses Mal nicht von sich stieß.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: irish_shamrock
2015-10-31T07:55:42+00:00 31.10.2015 08:55
Hey Mäusken...

kurz und bündig:
~❤...
auch wenn ich Kalliope nicht ausstehen kann... aber die Szene in der Küche war herrlich erfirschend!!
Ach, Sanji... ich würde ihn ja gern in den Arm nehmen, aber ich glaube, dann würde ich Ärger mit der Navigatorin bekommen, die, im Übrigen, mit ihrer Idee wohl endgültig sein Herz für sich eingenommen hat!! >////<...

Alles Liebe...
irish C:~❤
Von:  Dukka
2015-10-26T22:05:51+00:00 26.10.2015 23:05
auch dieses mal wieder ein sehr gutes kapitel 👍 :)
Von:  Ju1989
2015-10-26T16:12:38+00:00 26.10.2015 17:12
Jaaaa sehnsüchtig auf das neue Kapitel gewartet und nicht enttäuscht :D


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