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Wetten dass?

Takari
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle miteinander :D

da bin ich wieder - braungebrannt (oder rot, je nach Lichteinfall ;) ) sowie von Moskitos zerstochen.

Ich hoffe, euch gefällt das neue Kapi. Noch ein bisschen Kari und Yolei ... und auch Takari ^^

Liebe Grüße
Eure Tasha Komplett anzeigen

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09. September Abends

“Hallo Kari.” Yoleis Mutter begrüßte die Braunhaarige, als sie in deren Supermarkt kam um ihre Freundin abzuholen. “Yolei ist gleich da.” fügte Frau Inoue hinzu, als sie Karis suchenden Blick sah.

“Das ist gut.” lachte Kari und im gleichen Moment erklang ein lautes “Hier bin ich schon.” von Yolei.

“Wir gehen nach Hause Mama.” richtete sie anschließend an ihre Mutter.

Die nickte. “Gut. Im Kühlschrank sind noch ein paar Reste. Wenn ihr Hunger habt macht es euch einfach warm.”

“Das machen wir, danke Mama.” erwiderte Yolei, griff nach Karis Arm und zog ihre Freundin mit sich.

“Bis bald Frau Inoue.” brachte die Braunhaarige noch hervor.
 

15 Minuten später saßen die beiden Mädchen mit jeweils einer Schüssel Curry in Yoleis Zimmer auf dem Boden, während sie sich lachend unterhielten. Kari war froh darüber, etwas mit ihrer Freundin machen zu können und daheim einfach raus zu können. Normalerweise hatte sie sehr viel mit T.K. unternommen, unter der Woche oder am Wochenende. Aber seit ihrer gemeinsamen Nacht hatten sie gar nichts mehr nur zu zweit gemacht. Kari hatte in der ersten Zeit ständig Ausreden gefunden, nichts machen zu müssen und T.K. hatte auch oft nicht können. Ob er sich doch noch erinnerte? Aber dann hätte er sie sicherlich angesprochen. Nachdenklich fing Kari an auf ihrer Unterlippe herum zu kauen. Wieder waren ihre Gedanken bei dem Blonden, wie ständig in letzter Zeit. Sie schüttelte leicht ihren Kopf und versuchte sich auf ihre beste Freundin zu konzentrieren, immerhin war sie ihretwegen hier.
 

Yolei plapperte vor sich hin, während Kari sich das restliche Curry in den Mund schob und anschließend die leere Schüssel zur Seite stellte.

“Also Yolei, heute keine Ausflüchte mehr. Wann hat Ken dich nach einem Date gefragt?”

Yoleis Wangen röteten sich. “Am Sonntag… Wir haben uns Mails geschrieben. Und da hat er dann geschrieben, ob ich vielleicht Lust hätte, mal was mit ihm alleine zu machen. Ins Kino gehen zum Beispiel.” Die Lilahaarige zupfte an ihrem Rock herum.

“Und was hast du ihm geantwortete?” fragte Kari und beugte sich interessiert zu ihrer Freundin vor.

“Ich habe gar nichts mehr geantwortet…”

Kari schüttelte ungläubig ihren Kopf. “Du hast nicht mehr geantwortet?” Yolei nickte und fing dann unsicher an, an ihren Nägeln herum zu zuppeln. “Aber willst du denn mit ihm ausgehen? Magst du ihn?” fragte Kari nun, woraufhin sich die Röte auf Yoleis Wangen sogar noch vertiefte.

“Ja… ich mag ihn schon.” murmelte sie.

“Und warum gehst du dann nicht einfach mit ihm aus?” Kari konnte es nicht glauben, dass ausgerechnet die sonst so aufgedrehte und um kein Wort verlegene Yolei Inoue so schüchtern war.

“Ich… ich weiß nicht… Es ist einfach so viel, was mich durcheinander bringt.” versuchte die Lilahaarige zu erklären.
 

Kari sah ihr in die Augen. “Und was bringt dich durcheinander?”

“Er… ich… ach ich weiß doch auch nicht.” schnaubte Yolei frustiert auf. “Ich mag ihn ja. Und das schon länger.”

Kari kicherte leise. “Ich weiß. Vor vier Jahren warst du ja schon furchtbar verknallt in ihn. Bevor wir wussten dass er der Digimonkaiser war und bevor er unser Freund wurde.”

Yolei zog aufjaulend ihre Beine an, schlang ihre Arme darum und legte ihren Kopf auf ihren Knien ab. “Nein, damals war ich nur verknallt. Und heute ist es das `ganz furchtbar´.”

“Und was hält dich davon ab, einfach mit ihm auszugehen? Er scheint dich ja auch zu mögen, also warum nicht?”

“Ich weiß nicht. Wir haben einen gemeinsamen Freundeskreis und ich habe Angst, dass wenn es schief geht, dass dann einer von uns rausfällt… und Ken hatte solange keine Freunde und daher fände ich es noch schlimmer, wenn er plötzlich nicht mehr kommen würde und dadurch seine Freunde verliert. Und er ist auch jünger als ich…”

“Ach Quatsch Yolei.” Kari legte ihrer Freundin eine Hand auf den Arm bevor sie fortfuhr. “Wenn ihr miteinander ausgeht, heißt das ja nicht, dass ihr euch gleich trennt oder so was und dann keine Freunde mehr sein könnt. Und selbst wenn es zwischen euch nicht funktionieren sollte, dann haben wir alle einfach viel zu viel miteinander erlebt, als dass wir nur einen einzigen von euch aufgeben! Und du bist nur, wieviel, fünf Monate älter? Das macht ja überhaupt nichts.”

Yolei sah dankbar zu ihrer Freundin, die mit ein paar aufmunternden Worten ihre ganzen Sorgen wegwischte.
 

Sie unterhielten sich noch eine Weile miteinander, bis Yolei auch wieder lachen konnte.

“Mir fällt noch ein Grund ein, der eigentlich als Minuspunkt für Ken gilt.” brachte die Lilahaarige mit erhobenem Zeigefinger vor.

“Und der wäre?” Kari sah ihre Freundin erstaunt an. Was hatte sie denn jetzt noch?

“Ganz einfach. Davis! Sein bester Freund.” Kari kicherte und hob eine Hand vor ihren Mund.

“Sei nicht so gemein Yolei. Davis ist doch nett.”

“Nur zu dir, weil er so, was hast du vorher gesagt? Weil er so furchtbar in dich verknallt ist! Deshalb findest du ihn so nett.”

“Ach quatsch!” entgegnete die Braunhaarige auf die Worte ihrer besten Freundin.

“Das wäre doch auch eine Idee. Warum machst du nichts mit Davis? Dann könnten wir ein Doppel-Date machen. Du und Davis und ich und Ken.” Yolei grinste breit, als sie Karis wildes Kopfschütteln sah.

“Vergiss es! Nie im Leben. Ich mag Davis, aber nicht auf die Weise. Und ich bin mir sicher, dass er das irgendwann kapiert!”

“Du hast einfach Hoffnung Kari, das bewundere ich an dir. Aber wenn wir schon bei Hoffnung sind, wie wäre es mit T.K. und dir? Ich habe auch gerne ein Doppeldate mit euch beiden. T.K. ist mir lieber als Davis. Mit ihm streite ich nicht so oft… na gut, mit T.K. streite ich eigentlich gar nicht.”

Ein kurzer Schatten huschte über Karis Gesicht. Schon wieder T.K…. Yolei war das gar nicht aufgefallen, da sie beschäftigt war, die Schüsseln zusammen zu stellen. “T.K. und ich sind nur Freunde Yolei, das solltest du schon längst begriffen haben.”

Yolei seufzte übertrieben laut auf. “Schade, ihr wärt so ein tolles Paar. Kann es eigentlich sein, dass ihr in letzter Zeit weniger miteinander unternehmt?”

Kari wurde leicht rot. Also fiel es doch auf… “Ja… Wir haben beide in letzter Zeit extrem viel zu tun. Wenn der Eine Zeit hat, hat der Andere keine. Aber das wird sicher wieder.” erwiderte sie dann mit einem schiefen Lächeln.
 

---
 

Nach zwei Stunden verabschiedete Kari sich von ihrer Freundin, die nun schon viel bessere Laune hatte und sich vorgenommen hatte, Ken zu schreiben, dass sie gerne mit ihm ausgehen wollten. Kari hatte es zum Glück auch recht schnell geschafft, Yolei von dem Thema T.K. wegzubekommen und sich stattdessen mit ihr über ihren Ausflug am Wochenende zu unterhalten.
 

Die Braunhaarige stieg in den Aufzug und drückte den Knopf für das Erdgeschoss. Der Aufzug setzte sich ruckelnd in Bewegung und Kari gähnte auf. Sie war eindeutig müde und freute sich schon auf ihr Bett zu Hause. In zehn Minuten… Als der Aufzug zum Stehen kam und sich die Türe öffnete, sah sie erstaunt auf. Als braune Augen auf blaue trafen, schreckten beide auf.

“T.K.!”

“Kari!”

Die Braunhaarige hatte nicht darüber nachgedacht, dass sie auf T.K. treffen könnte, auch wenn er im gleichen Haus wie ihre Freundin wohnte. Sonst war sie immer noch bei dem Blonden vorbei, wenn sie Yolei besucht hatte.

Sie sahen sich an, als die Fahrstuhltüre zuzugehen begann. Schnell stellte T.K. einen Fuß dazwischen und kam dann ebenfalls in den Aufzug herein. Karis Herz schlug heftig, als der Blonde neben ihr stand.

“Ich bringe noch den Müll runter.” murmelte er und hob die beiden Müllbeutel in seinen Händen hoch. Die Braunhaarige nickte. “Und du warst bei Yolei?” fragte er nun.

Kari nickte. “Ja… wir haben uns so mal wieder getroffen. Und wir haben auch wegen Samstag geredet. Hast du die Email schon gesehen?” entgegnete sie, ohne zu ihm zu sehen.

“Du meinst die Email wegen dem an den See Gehen?”

“Ja.”

“Ja, die habe ich schon gelesen.”

“Und… und was denkst du?”

Der Aufzug hielt und Kari und T.K. traten hinaus.

“Ich denke, dass ich mitgehe. Es soll so warm werden und da ist schwimmen sicher die richtige Entscheidung. Nicht mehr lange, dann ist Herbst… es wäre schade, das nicht genutzt zu haben. Und es ist auch schön, mal wieder was mit allen Digirittern zusammen zu machen.” beantwortete T.K. noch die Frage der Braunhaarigen.

“Gut. Also dann bis morgen.” erwiderte Kari leise und drehte sich herum.
 

“Warte noch kurz.” hielt T.K.s Stimme sie allerdings auf.

Kari drehte sich verwirrt wieder zu dem Blonden um. Der ging zu den Mülleimern und warf die beiden Müllbeutel hinein, ehe er zu der Braunhaarigen zurück kam. “Ich bringe dich noch schnell nach Hause.”

Karis Herz begann schneller zu schlagen. “Das musst du nicht. Es ist ja nicht so weit.” versuchte Kari den Blonden abzuhalten.

T.K. richtete einen Blick aus seinen blauen Augen auf das Mädchen. “Ich habe dich immer nach Hause gebracht, wenn du bei mir warst.” erwiderte er.

“Ich war heute ja bei Yolei. Und deine Mutter wartet sicher auf dich.” versuchte Kari nochmal, T.K. von seinem Vorhaben abzuhalten.

“Kein Problem.” T.K. zog sein Handy aus seiner Hosentasche, tippte darauf herum und steckte es wieder zurück. “Ich habe meiner Mutter eine SMS geschickt. Also komm.”

Er setzte sich in Bewegung und Kari blieb nichts weiter übrig, als ihm zu folgen.
 

Schweigend gingen sie den Weg entlang. Keiner von beiden wusste so recht, was er sagen sollte. Wieder dachten sie darüber nach, ob sie das was zwischen ihnen stand, nicht einfach ansprechen sollten, verwarfen die Idee dann aber wieder. Was sollten sie auch sagen? Und was würde passieren? Beide hatten zu viel Angst davor.

Vor dem Mehrfamilienhaus, in dem die Wohnung von Yagamis war, blieben sie stehen.

“Danke fürs Nachhausebringen.” murmelte Kari und unterbrach damit die Stille, die bis gerade geherrscht hatte.

“Das ist doch selbstverständlich.” entgegnete T.K. ebenfalls leise und starrte auf den Boden.

Ein paar Minuten standen sie noch so da und starrten beide auf den Boden, bis Kari sich rührte. “Ich geh dann besser mal rein. Wir sehen uns ja morgen in der Schule.”

Sie drehte sich herum und machte einen Schritt auf die Haustüre zu, als sie an ihrer Hand gepackt und zurück gezogen wurde. Als sich zwei Arme um sie schlangen und sie fest an den Körper ihres besten Freundes gepresst wurde, wurde sie erst einen Moment panisch, bevor sich das Gefühl der Vertrautheit einstellte, das sie immer empfand, wenn T.K. sie in die Arme nahm.

“Es tut mir leid Hika. Ich weiß, dass ich in letzter Zeit keine Zeit für dich hatte. Ich verspreche dir, dass das wieder besser wird. Ich vermisse dich.” murmelte er in ihr Haar und zog tief ihren Geruch ein. Den Geruch nach Pfirsich… das vermisste er am Meisten.
 

Kari stiegen Tränen in die Augen und sie legte ihren Kopf an T.K.s Schulter ab. Minutenlang blieben sie so stehen und wären sicher noch länger so stehen geblieben, wenn nicht ein lautes “Was macht ihr denn da?” sie unterbrochen hätte. Erschrocken fuhren sie auseinander.

“Tai.” gab Kari erstickt von sich.

“Kari.” Tai hob verwundert seine Augenbrauen. “Es ist schon nach halb 10. Kommst du gleich mit rein?” fragte er dann noch.

Seine Schwester nickte, bevor sie sich an T.K. wandte, allerdings ohne ihm in die Augen zu sehen. “Bis Morgen dann.”

Der Blonde nickte. “Bis Morgen Hika.” Dann drehte er sich herum und machte sich auf den Heimweg.

Kari sah ihm hinterher und legte eine Hand auf ihr Herz. Warum tat es nur so weh? Als er sie gerade in seinen Armen gehalten hatte, hatte sie das Gefühl gehabt, dass alles gut wäre. Aber das war es nicht… und würde es vermutlich auch nie wieder werden.
 

Tai beobachtete seine Schwester besorgt. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er hoffte, dass sie sich zumindest T.K. anvertraut hatte. Bei dem Gedanken musste er lächeln. Er wusste, dass Kari bei dem Blonden in den besten Händen war und er sich keine Sorgen machen musste.

“Komm Kari, gehen wir rein.” richtete er an seine Schwester und legte eine Hand auf ihre Schulter.

Die Braunhaarige sah zu ihm auf und nickte. “Ja.” murmelte sie und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Soralai
2016-05-11T18:41:00+00:00 11.05.2016 20:41
ahh wenn er wüsste in was für guten händen sie bei ihm ist / war *durch alle dreckig bösen facetten lach*
Antwort von:  Tasha88
11.05.2016 21:11
Sora :D

Traust du dich hier auch dran?
Ja klar, Kari ist in den besten Händen :p
Antwort von:  Soralai
12.05.2016 12:57
les schon seid ein zwei tagen heimlich vor mir hin .... muhaha das hast du nicht kommen sehen ;P
Antwort von:  Tasha88
12.05.2016 13:00
Ne, das habe ich tatsächlich nicht XD
Ich hoffe, es gefällt dir ^^
Antwort von:  Soralai
13.05.2016 12:31
ich lese weiter - also entweder es gefällt mir oder ich muss etwas zwanghaft beenden wie sheldon ;P
Antwort von:  Tasha88
13.05.2016 14:51
Ach komm schon, sei ehrlich ;)
Du maaaaagst es :D
Antwort von:  Soralai
13.05.2016 20:06
es ist manchmal verwirrent für mich bei tai und t.k. wen du seinen Namen ausschreibst 😅 mein gehirn macht ihn automatisch zu tai dann
muhaha aber ja ich lese es gerne - genau so gern wie ich es hab wenn der robi unter meinen Füßen langt fährt 😁
Von:  Linchen-86
2015-09-26T12:18:59+00:00 26.09.2015 14:18
Liebste Tasha,

sooo jetzt komme ich auch zum kommenieren :))) Erst mal schön, dass du wieder da bist und hoffentlich gut erholt bist ;)

Mir hat das Gespräch der beiden Freundinnen sehr gut gefallen und ich fand den rat den Kari Yolei gegeben hat sehr gut, Schön das sie ihm für das Date doch noch zugesagt hat :)

Ja süß das T.K sie nach Hause bringt, besonders natürlich die Umarmug. Man kann nur hoffen, dass die beiden sich bald trauen, darüber zu sprechen, aber es scheint, als würde sie da tatsächlich Hilfe von außen brauchen :)

Liebste Grüße

Linchen :*

Von:  Kaninchensklave
2015-09-25T19:53:08+00:00 25.09.2015 21:53
ein Tolles Kap

tja es war klar das sich beide vermissen und es stimmt ja es wird nie wieder wie es vorher war denn die nacht
hat beiden die Augen geöffnet und zwar das sie mehr als nur Freundschaft wollen
das Problem ist nur das sie es beide nicht so schnell zugeben werden

Doch Mimi wird das shcon hinbekommen mit Soras Hilfe
na wenn Tai wüsste was zwischen den Beiden passiert ist
weiss ich nicht ob er es immer noch für gut hält das Hikari
in guten Händen ist

GVLG
Von:  phean
2015-09-25T14:09:21+00:00 25.09.2015 16:09
lustig lustig tralalalala bald ist das rosarote Einhorn da
bald ist das rosarote Einhorn da ;)

ich liebe das kleine Büchlein :3
und die Geschichte :D

"Kari, in dir wächst einfach zu viel Hoffnung heran" ;D

liebste Grüße
mein liebstes ICH <3
Antwort von:  Tasha88
25.09.2015 16:35
lalilu :D

ach ja, ich liebe diese Geschichte auch... und gemeinsam hingen die Helden über dem Balkon... tja, Rote-Beete-Schokolade Muffins sind wahrscheinlich so gesund und lecker wie Spinatplätzchen


aber ganz im ernst - es gibt tatsächlich rotebeete schokoladen rezepte o.O - haben die alle einen Balkon???

und ne, zu der heranwachsenden Hoffnung sage ich GAR NICHTS!

liebste Grüße
mein liebstes ICH *-*
Antwort von:  phean
25.09.2015 16:44
Ja, unsere lieben Helden :)

vielleicht, aber dann wissen wir, dass wir alle ausschließen können, die keinen Balkon haben :)

Ich sag auch nicht, dass du was dazu sagen musst ;) wobei ich mir das jetzt schon denken kann XD haha :D aber ich lass mich überraschen :3

ICH
<3
Antwort von:  Tasha88
25.09.2015 16:57
:D

Izzy ist auch ein Held! Sogar der Held der ersten Stunde

denn sogar der Träger des Wappens des Mutes bewundert ihn für seinen Mut!

Ich stell mir gerade Izzy in so einem Superheldenkostüm vor, über seiner Schulter fliegt Tentomon, in einer Hand den Laptop, im der anderen ein Glas Kartoffelsaft XD
Antwort von:  phean
25.09.2015 17:04
das ist eine miese Ablenkung XD
ich kann nicht mehr, wie soll ich dir das Ding schicken, wenn ich lachen muss XD
ich glaub aber es wird auch später, in ner halben Stunde muss ich noch zum einkaufen mit meinem Vater, aber ich versuche nun meine Superkraft zu aktivieren ;) schnell schnell schreib schneller (Mantra zu mir selbst ;) )
Antwort von:  Tasha88
25.09.2015 17:06
schnell schnell mein liebstes ICH
schreib schneller
mein Mantra an dich...
was ja auch ablenkend ist, oder?

ne, lass dich von mir nicht ablenken XD KONZENTRATION
Antwort von:  phean
25.09.2015 17:14
KONTENZRAITON ... nein warte das war falsch ... OH NEIN meine KONZENTRATION IST WEG D: >.< ;D
Antwort von:  Tasha88
25.09.2015 17:17
lass dich nicht ablenken liebstes ICH .- ich warte hier *-*
Antwort von:  phean
25.09.2015 17:28
du musst dich noch gedulden, müssen kurz unterwegs sein (um 18 Uhr macht was zu, wo mein Vater hin muss)
sorry >.< aber ich hab grad nen Lauf ;)


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