Zum Inhalt der Seite

Wetten dass?

Takari
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

18. November nachmittags/ 27. November abends/nachts

“Matt hat mich übrigens gefragt, wie ich meinen Geburtstag feier.” murmelte T.K. während er Kari, die mit ihrem Kopf auf seiner nackten Brust lag, mit einer Hand im Nacken kraulte. Sie hatten sich schon vor langer Zeit angewöhnt, nach dem Sex noch liegen zu bleiben und zu kuscheln.

“Und was hast du geantwortet?” schnurrte die Braunhaarige, während sie sich noch etwas enger an T.K.s nackten Körper drückte und seine Streicheleinheiten genoss. “Dass ich noch nicht drüber nachgedacht habe.”

Kari hob ihren Kopf, stützte sich mit einem Arm auf T.K.s Brust ab und sah ihm in die Augen. “Und was machst du an deinem Geburtstag?”

“Muss ich etwas machen?” fragte der Blonde und als das Mädchen nickte, seufzte er auf. “Wirklich?”

“Ja. Wir müssen ja nichts Großes machen. Nur ein paar Freunde einladen. Und wir könnten in den Proberaum der Teenage Werwolves oder vielleicht fragst du deine Mama, ob wir hier feiern können. Wenn es nicht so viele Leute sind geht es vielleicht sogar.” fing Kari aufgeregt zu planen an.

“Was heißt denn die ganze Zeit wir?” fragte T.K. belustigt. Kari war schon ziemlich süß, wenn sie sich auf etwas freute.

“Ich helfe dir natürlich beim Planen und Vorbereiten!”

“Ich bin zwar blond Hika, aber eine Drohung verstehe ich, wenn ich sie höre.” erwiderte T.K. grinsend, wofür er sofort einen Schlag auf seine Brust bekam.

“Was soll das denn heißen Keru?”

“Na dass ich Angst davor habe, wenn du meinen Geburtstag planst.”

“Keru!” Ein erneuter Schlag auf die Brust des Blonden, der auflachen musste. Jetzt war die Braunhaarige noch süßer. “Stell dich nicht so an! Ich frage Yolei ob sie mir helfen mag.”

T.K. riss seine Augen schockiert auf. “Jetzt weiß ich, dass du wirklich einen Anschlag planst! Du bist ein Terrorist! Ich muss sofort das FBI informieren.”

Er machte Anstalten, sich aus dem Bett hinaus zu rollen. Kari hielt ihn aber krampfhaft fest und zwickte ihn in die Rippen.

“Takeru Takaishi!” rief sie laut, woraufhin er lachend mit dem Mädchen herumrollte, so dass sie unter ihm lag.

“Was? Bei dir muss ich ja Angst bekommen.”

“Wie als ob du das jemals müsstest!” rief Kari und lachte auf, als T.K. sie zu kitzeln anfing.

“Vielleicht doch.” murmelte T.K. so leise, dass es die Braunhaarige, die mit geschlossenen Augen und kichernd unter ihm lag, nicht hören konnte.

Was, wenn sie irgendwann entschied, ihn nicht mehr zu wollen? Davor hatte er sehr wohl Angst. Das wurde ihm jetzt erst bewusst. Um sich von den Gedanken und seltsamen Gefühlen abzulenken, die sich plötzlich in ihm breit machten, legte er seine Lippen auf ihre, ließ sich anschließend wieder zur Seite fallen und zog die Braunhaarige sofort eng an sich.
 

“Du Keru?” fragte Kari irgendwann leise.

“Hmm Hika?” brummelte T.K., während nun ihre Hand streichelnd durch seine blonden Haare fuhr.

“Was wünscht du dir eigentlich zum Geburtstag? Ich weiß ich bin etwas spät dran, immerhin hast du schon in weniger als zwei Wochen Geburtstag, aber irgendwie ist mir dieses Jahr noch nicht wirklich etwas eingefallen. Es war einfach zu viel anderes.” murmelte sie und drückte sich enger an T.K.

Der legte einen Arm um sie und zog sie an sich. “Ich brauche nichts, ich habe alles was ich mir nur wünschen könnte.” antwortete er nach einigen Minuten, worauf Kari fragend aufsah.

“Und was meinst du damit?”

“Naja…” T.K.s Wangen färbten sich leicht rot. “Ich habe eine tolle Familie. Tolle Eltern, auch wenn sie getrennt sind, einen super Bruder und Patamon. Ich habe die tollsten Freunde der Welt und auch die beste Freundin der Welt. Und den besten Sex, den es gibt.” erklärte der Blonde, seinen Blick dabei auf die Braunhaarige richtete. Er meinte es genau so, wie er es sagte.

Kari lief ebenfalls rot an, ehe sie lachte. “Du hast gar keine Vergleichsmöglichkeiten, daher kannst du nicht sagen, dass es der beste Sex ist.” erklärte sie dem Blonden.

Der sah sie schulterzuckend an. “Ich kann mir nicht vorstellen, dass es besser sein kann als mit dir, daher brauche ich gar keine Vergleichsmöglichkeiten.”

Er griff nach Karis Nacken und zog die Braunhaarige an sich, dass er sie wieder küssen konnte.
 

--- 27.11.
 

Zufrieden beobachtete Kari das Treiben in der Wohnung von Takaishis, bevor sie in die Küche ging, um nach dem Essen zu sehen. Sie hatte T.K. überredet bekommen, dass er seine Mutter gefragt hatte, dass er seinen Geburtstag hier feiern durfte. Der Blonde machte nicht sich nicht besonders viel aus seinem Geburtstag, das wusste sie. Aber wegen seiner Freunde und vermutlich hauptsächlich wegen ihr, feierte er jedes Jahr. Er wusste schließlich, wie gerne die Braunhaarige Geburtstage mochte.
 

Als Kari ihr Geburtstagsgeschenk in den Kopf kam, spürte sie, wir ihr die Wärme in die Wangen stieg. Sie hatte insgesamt zwei Geschenke für ihn organisiert.

Das Erste war ein Notizbuch mit Ledereinband, in dass sie sein Wappen einprägen hatte lassen. T.K. schrieb sehr gerne Geschichten und er hat sich die Notizbücher mit Ledereinband in den Läden öfter angesehen, aber nie gekauft, da es ihm doch zu viel Geld war, wenn es einfache Blöcke für viel weniger Geld gab. Und als sie es ihm vorher gegeben und er es ausgepackt hatte, hatte er sich sehr gefreut und sie vor versammelter Mannschaft fast geküsst. Sie hatten es aber schnell genug noch so aussehen lassen, als ob es nur ein Ausversehen gewesen wäre und er hatte sie nur fest an sich gedrückt.
 

Die Anderen hatten sich darüber lustig gemacht, Davis war durchgedreht und Mimi hatte wieder damit angefangen, was für ein süßes Paar sie doch wären. Aber gut, die Braunhaarige schwebte auf Wolke Sieben. Sie und Tai waren nun offiziell ein Paar und verbrachten jede freie Minute miteinander. Sie zickten sich trotzdem noch oft an, aber vertrugen sich immer sofort wieder, in dem sie einfach rumknutschten oder so etwas. Matt hatte schon gemeint, dass die Zeiten früher, wo sie nur gestritten hatten, fast schöner mit anzusehen gewesen wären. Nach einer kurzen Auseinandersetzung zwischen dem Blonden und seinem besten Freund, hatten die Beiden sich dann aber schnell wieder vertragen, wie immer halt, und gingen nun sogar auf Doppeldates, die eindeutig eine Idee von Mimi gewesen waren.
 

Kari dachte an ihr zweites Geschenk für ihren besten Freund, das dieser auf keinen Fall vor allen anderen Gästen bekommen würde. Er sollte es auspacken, wenn nur noch sie zwei da waren. Beziehungsweise er musste sie ausziehen, um daran zu kommen.

Ihre Mutter wäre sicher alles andere als glücklich darüber, wenn sie wüsste, dass die Braunhaarige ihr Taschengeld der letzten Wochen und das Geld aus ihrem Sparschwein in Dessous gesteckt hatte und dass sie diese dazu benutzen wollte, ihren besten Freund zu verführen.

Wobei sie das gar nicht musste. T.K. schlief gerne mit ihr, sonst hätte er sich den Wettgewinn ja schließlich nicht gewünscht. Und sie musste ehrlich sein. Sie schlief auch gerne mit ihm. Drei Monate Sex, das war jetzt nicht das, was sie sich gewünscht hätte und auch, dass sie mit ihrem besten Freund schlief und das ganz ohne Verantwortung, hätte sie sich sowieso niemals vorstellen können. Und auch wenn sie sich nicht immer mit ihrer eigenen Entscheidung diese Sache betreffend einig war, schlief sie auch gerne mit T.K. Und daher freute sie sich auf nachher. Und auf seinen Blick erst.
 

“Zufrieden Hika?” fragte eine sanfte Stimme in dem Moment hinter ihr und sie drehte sich strahlend um.

“Ich ja. Und wie sieht es mit dem Geburtstagskind aus?”

T.K. sah aus der Küchentüre hinaus und sich in seiner Wohnung um, in der sich einige Leute tummelten. Natürlich waren alle Digiritter anwesend und auch ein paar Klassenkameraden sowie Leute aus seinem Basketballteam.

“Also meinetwegen hätte es auch gereicht, wenn nur du und ich miteinander gefeiert hätten.” antwortete er und sah in Karis Augen.

Die schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. “Das hättest du wohl gerne.”

T.K.s Augen funkelten verschmitzt, als er zu Kari zurückkam und sich zu der Braunhaarigen hinunter beugte. “Ja, und mir fallen lauter Dinge ein, die ich gerne mit dir machen würde wenn wir alleine wären.” flüsterte er leise, was eine tiefe Röte auf Karis Wangen hervorbrachte.

T.K. strich sanft eine Haarsträhne hinter ihr Ohr ohne seinen Blick von ihren Augen zu wenden. “Ich wäre wirklich lieber mit dir alleine.” murmelte er.

Sie bekamen gar nicht mit, wie die Türklingel schellte, bis plötzlich Matt im Türrahmen stand.

“Hey T.K., da sind noch ein paar Gäste gekommen.”
 

Interessiert beobachtete der Ältere, wie Kari und T.K. erschrocken auseinander fuhren.

Während T.K. sich mit einem “Dann begrüße ich die mal.” an seinem Bruder vorbei drückte, drehte Kari sich mit hochroten Wangen zu den leeren Schüsseln um, in die sie Chips nachfüllte.

“Habe ich euch da bei etwas bestimmten erwischt?” fragte Matt belustigt, während er Kari von hinten beobachtete.

“Ach quatsch. Du hast uns nur erschreckt.” entgegnete Kari und drehte sich nicht herum.

“Bist du dir sicher?” fragte der Ältere und stellte sich neben die Braunhaarige, die hektisch mit den Schüsseln herumhandierte.

“Ja, bin ich. Hier hilf mir mal.” Kari drückte Matt eine Chipstüte in die Hand, während sie selbst eine öffnete.

“Und ihr zwei seid was genau?” fragte der Blonde nach, während er den Tüteninhalt in eine der Schüsseln füllte.

“Wir sind beste Freunde Matt! Das weißt du ganz genau!” brachte Kari scharf hervor. Sie fühlte sich sehr unwohl.

“Schade eigentlich. Ich meine ja nur, vorher hättet ihr euch fast geküsst und jetzt gerade. Ihr zwei alleine in der Küche, seine Hand an deiner Wange. Den tiefen Blick den ihr getauscht habt…”

“Matt!” stieß Kari verzweifelt hervor.

Der Ältere lachte auf. “Entschuldige bitte Kari. Ich ärgere euch einfach so gerne. Und euer Ausversehen von vorher, wo ihr es mit eurer Umarmung nicht hinbekommen habt, hat einfach so ausgesehen, als ob ihr euch küssen würdet wollen. Also komm, gönn mir diesen Spaß.” lachte der Blonde und nahm zwei der drei Schüsseln, die sie gefüllt hatten.

“Du kannst Keru gerne ärgern aber lass mich da raus. Ich habe Tai und der ärgert mich genug.” erklärte Kari, froh, dass Matt es nicht ganz so ernst nahm.

Der hatte die Situation in der Küche auch schon vergessen, als sie mit den Schüsseln zur Küche herauskamen und seinen besten Freund sah, der ihn sofort mit strahlenden großen Augen ansah. Okay, nicht ihn, sondern die Schüsseln mit den Chips.

“Ich gehe mal deinen Bruder füttern.” murmelte Matt an Kari gerichtet, die kichern musste, als sie Tais Blick ebenfalls sah. Matt machte sich auf den Weg, stellte eine der Schüsseln auf den Tisch und die andere drückte er Tai in die Hände, ehe er sich neben Sora auf das Sofa fallen ließ und einen Arm um sie legte.
 

Karis Blick wanderte auf der Suche nach T.K. weiter. Als sie ihn sah, stockte ihr Herz einen Moment. Er stand neben Nami und sah auf eine Karte, die er in der Hand hielt. Gleich darauf lachte er begeistert auf und nahm das Mädchen dann in den Arm, das die Umarmung glücklich erwiderte.

Kari drehte sich schnell weg und stellte die Schüssel zu ein paar von T.K.s Basketball-Kameraden. Dann blickte sie wieder zu dem Blonden und Nami. Diese hatte eine Hand auf T.K.s Arm liegen. Der Junge machte keine Anstalten, daran etwas zu ändern sondern hing regelrecht an Namis Lippen, als die Schwarzhaarige ihm etwas erzählte.

Kari merkte, wie zusätzlich zu dem seltsamen Gefühl, dass sie immer empfand wenn Nami in T.K.s Nähe war, auch Schmerz in ihr aufstieg. Warum tat es denn so weh, die Beiden gemeinsam zu sehen? Das machte doch keinen Sinn. Immerhin war sie seine beste Freundin und sie war das Mädchen, mit dem er Sex hatte. Nochmal durchfuhr es Kari wie einen Stich. Sie war nur T.K.s beste Freundin, mehr nicht. Also hatte sie keinen Grund, etwas anderes zu empfinden. Wenn T.K. Nami mochte, dann war das in Ordnung so.
 

“Hallo Kari!” riefen in dem Moment zwei Stimmen und schon wurde sie schier umgerissen.

“Zimtzicke, lass mich Kari gefälligst auch begrüßen!” rief Davis laut und zog an Yoleis Arm.

“Jetzt lass mich erstmal meine beste Freundin begrüßen, dann darfst du auch noch. Du musst gar keine Angst haben, dass du zu kurz kommst!” zischte Yolei und wand sich an Kari, um die sie ihre Arme gelegt hatte.

Kari erwiderte die Umarmung. “Hallo Yolei.” lachte sie auf.

“So, du hast sie genug begrüßt. Jetzt lass mich!” rief Davis.

Kari und Yolei wechselten einen schnellen Blick, dann verdrehte Yolei die Augen und ließ Kari los, die sofort von Davis in eine Umarmung gezogen und gar nicht mehr losgelassen wurde.

Nach kurzer Zeit stemmte Kari sich gegen seine Brust. “Ich bekomme keine Luft mehr Davis.” erklärte sie, woraufhin der Braunhaarige sie erschrocken losließ.

“Entschuldige bitte Kari.” sagte er mit großen Augen.

“Schon in Ordnung.” erwiderte Kari und begrüßte noch Ken, der mit den Beiden gekommen war, während Yolei und Davis sich schon wieder in den Haaren hatten.

“Wie hältst du es nur mit den Beiden aus?” fragte Kari leise und schmunzelte, als sie Ken seufzen hörte.

“Jeder für sich ist einfach nur toll. Aber zusammen? Da frage ich mich das wirklich auch immer wieder.” erwiderte er und sah Kari an.

Ein paar Sekunden später prusteten beide los, woraufhin sie fragend angesehen wurden.

“Komm, setzten wir uns.” sagte Kari und zog Yolei mit sich zu dem Sofa, auf dem Sora, Matt, Tai und Mimi saßen.
 

---
 

“Und deshalb feier ich so ungern Geburtstag.” erklärte T.K. und ließ seinen Blick über das Chaos im Wohnzimmer schweifen. Außer ihm und Kari waren nur noch Matt und Sora da. Alle anderen waren bereits gegangen.

“Jetzt stell dich nicht so an. Es war doch super. Alle hatten viel Spaß. Und das bisschen aufräumen.” Matt legte seinem Bruder eine Hand auf die Schulter und sah sich um.

“Dein Bruder hat recht Keru, so viel ist das gar nicht.” erklärte Kari, die mit Sora schon daran war, die Schüsseln zusammen zu stellen.

“Also komm Kleiner, schnappen wir uns Müllbeutel und dann räumen wir auf. Wenn Mama morgen nach Hause kommt, dann sollte es einigermaßen bewohnlich aussehen.” Matt drückte nochmals T.K.s Schulter und drehte sich dann herum.
 

Gesagt, getan. Während Kari und Sora in der Küche herumräumten, warf T.K. die ganzen Pappteller und Plastikbecher in einen Müllbeutel und Matt kehrte zusammen. Nach einer Stunde sah es tatsächlich schon wieder gut aus.

“Wisch morgen noch durch und räum die Spülmaschiene nochmal ein, dann dürfte alles in Ordnung sein und Mama kippt nicht um.” erklärte Matt, als er den Besen aufgeräumt hatte.

“So sehe ich das auch.” stimmte Sora ihrem Freund zu und hielt ihm seine Jacke hin. Der Blonde nahm sie und gleich darauf verabschiedeten sich die beiden Älteren.

“Stellt nichts an.” sagte Matt noch, woraufhin er ein genervtes Aufseufzen von den drei Anderen zu hören bekam. “Schon gut, ich habe es verstanden. Bei euch beiden müssen wir uns in der Hinsicht keine Sorgen machen.”

“Fang du nicht auch noch so an Yamato.” seufzte Sora auf und gab ihrem Freund einen Klaps auf den Hinterkopf, ehe sie sich an Kari und T.K. wand. “Gute Nacht ihr beiden.”

“Gute Nacht.”
 

T.K. schloss die Türe hinter seinem Bruder und dessen Freundin, ehe er sich Kari zuwand. “Die glauben wirklich das Beste von uns...” meinte er nachdenklich.

Die Braunhaarige griff nach seiner Hand, ebenfalls nachdenklich. “Ja…” murmelte sie und blickte auf den Boden.

Als T.K. mit seiner freien Hand ihr Kinn anhob, sah sie ihm in die Augen. “Mach dir keinen Kopf. Es war unsere Entscheidung. Und ich bereue sie bisher nicht. Du?”

Karis Herz schlug schneller, als T.K. ihr so in die Augen sah. Langsam schüttelte sie ihren Kopf. Sei bereute es nicht, keine Minute. Sie griff nach seiner zweiten Hand.

“Ich habe noch ein Geburtstagsgeschenk für dich.” sagte sie leise.

Der Blonde sah sie verwirrt an. “Du hast mir doch schon etwas geschenkt.”

“Das war nur eine Kleinigkeit.”

“Ah, okay. Und wo ist das Geschenk?” T.K. sah seine beste Freundin fragend an.

“Das musst du noch auspacken. Am Besten wir gehen dazu in dein Zimmer.” Kari machte einen Schritt nach hinten und zog T.K. mit sich.

“Auspacken?” Der Junge sah die Braunhaarige verirrt an.

Ihre Augen funkelten. “Ja, auspacken.”

In dem Moment machte es `klick´ bei T.K. und er grinste. Er ließ seinen Blick über das Mädchen wandern. Er zog eine Hand aus Karis Griff und griff nach der Schleife an ihrem Kleid. “Lass mich raten, das hier ist das Geschenkband.” Als sie lächeln musste, nickte T.K. zufrieden. “Na dann nichts wie ab in mein Zimmer.”

Mit einem breiten Grinsen packte er das Mädchen, nahm es kurzerhand auf die Arme und trug sie in Richtung seines Bettes.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  phean
2015-11-13T21:11:54+00:00 13.11.2015 22:11
MAAATT XD MACH WEITER ÄRGERE SIE !!!
XD ich liebe es :3

CHIIIIIIIPS *___*
ich geh mal eben Tai die Schüssel klauen :'3
Antwort von:  Tasha88
13.11.2015 23:17
Haha XD
Ja, Chips sind lecker XD und Matt füttert tai... Den kanntest du auch schon ^^
Antwort von:  phean
13.11.2015 23:19
ja ... stimmt :D
Von:  May_Be
2015-11-12T19:57:14+00:00 12.11.2015 20:57
Die beiden sind knuffig XD irgendwann muss das doch zwischen ihnen auffliegen oder? ^^ das wird ein Gefühlschaos :D
Antwort von:  Tasha88
13.11.2015 16:03
Huhu :D

das mit dem Chaos ist vorprogrammiert ;) das kann ich versprechen XD
Antwort von:  May_Be
13.11.2015 19:13
bin so gespannt :D (Jetzt kannst du mich mal auf die Folter spannen XD haha)
Von: abgemeldet
2015-11-11T17:08:28+00:00 11.11.2015 18:08
😍🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻😏😏😏😏😏😏 geil geil geil geil geil geil *KOPFKINO* juhuuuuuuuuuui
Antwort von:  Tasha88
11.11.2015 18:15
hahaha :D Carly, ich liebe deine Kommis ^^


Zurück